Gesendet, Freitag den 11. März 2016
von Kurt Maier, Neffe von Grete Flach
Bitte, weiterleiten, das Nachstehende ist eine öffentliche Angelegenheit und geht jeden Bürger an.
Lieber Leser, wenn Sie meine ständigen Tatsachenberichte in Sachen Grete Flach verfolgen, wie tausende anderer leser im ganzen Lande auch, die Grete Flach als Kapazität im Kräuterheilwesen gekannt haben, dann setzen Sie sich bitte nun erst einmal hin um zu lesen, was ich Ihnen heute berichte zu dem Verbrechen an dieser im ganzen Lande beliebten Frau.
Nicht genug damit, dass man, wie die Ermittlungen ergeben haben, die allein in ihrem Hause lebende Frau ausschließlich ihrer Ersparnisse wegen des nachts gewaltsam entführt und im Privathaus ihrer Entführer einsperrte, und dies auch noch mit Deckung der örtlichen Justiz amtlich sanktioniert wurde, zeige ich Ihnen heute im Einzelnen nachstehend den enormen Vermögensdiebstahl auf von Konten der unwissenden Frau, und die Verantwortlichen, auch bei den Banken, den Kontenplünderern jede gewünschte Summe in bar von Sparkonten der eingesperrten unwissenden Frau auszahlten unter Vorlage einer sichtlich gefälschten Vollmacht, die sich die Verbrecher selbst ausstellten und dabei sogar ein fremdes Gemeindesiegel benutzt wurde zur Beglaubigung. Solches ist Urkundenfälschung.
Das von mir eingeschaltete Finanzamt und dessen Abteilung Steuerfahndung, hat mir nach prüfung der angezeigten Sache meine zunächst nur vermutete Vermögensveruntreuung, als volle Wahrheit bestätigt. Der erste Bargelddiebstahl erfolgte am 5. 2. 1993 bei der Kreissparkasse in Büdingen, in Höhe von 17.000 DM. Weiterer Bargelddiebstahl bei der Volksbank in Büdingen nach nur 3 Wochen der gewaltsamen Entführung der Frau am 10. Februar 1993, mit einer Summe von 143. 174 DM. Mit erhobenen Haupt über ein so leichtes Geldverdienen ohne jede Arbeit, stolzierte der Konten- Dieb, sein Name Gernot Fritsche aus dem Nachbarort Ronneburg, was längst kein Geheimnis mehr ist, erneut noch am selbsen Tag wiederum zur Kreissparkasse, um dort weitere 74. 155, 47 DM von Kontrn der Frau Flach zu seiner eigenen Bereicherung auf sein Konto buchen zu lassen, um dann dieses Konto der Frau eigenmächtig zu löschen. Und das alles ohne jede Nachfrage bei der guten Kundin Frau Flach, ob denn das alles mit rechten Dingen zugehe.
Schon am 19. Februar 1993 löst dieser, —und hier muß ich zwangsläufig diesen Mann als Verbrecher bezeichnen—welcher auch noch von Richters Gnaden völlig im Geheimen kurz danach gegen vorliegende Willenserklärung der gequälten Frau Flach zu deren Fremdbetreuer bestellt wurde, ein weiteres Konto bei derselben Kreissparkasse auf, ließ sich das Gutaben voll mit DM 77.000 auszahlen und löschte auch dieses Konto. Kurz danach, am 26. 2. 1993 erfolgt dort eine weitere Überweisung auf sein Konto in Höhe von 10.ooo DM. Am 3. 3. 1993 Überweisung auf sein Konto durch Diebstahl bei Grete Flach in Höhe von 37. 400 DM. Am 2. 4. 1993 erfolgte weitere Überweisung auf sein Konto in Höhe von DM 27. 6oo.
Am 13. Mai 1993, gelang diesem Verbrecher und Entführer von Grete Flach das beste Geschäft seines Lebens; ohne auch nur einen Finger zu rühren. Stolzen Hauptes stolzierte er erneut zur Kreissparkasse in Büdingen und verlangte von einem Sparkonto der Frau Flach sage und schreibe 25o.ooo DM auf die Hand, eine viertel Million DM. Anstandslos blätterte ihm die Kreissparkasse auch diese Summe auf die Hand. Die Verantwortlichen bei der Sparkasse fanden es auch mit einer so hohen Summe nicht einmal für nötig, sich bei der guten Kundin Frau Flach zu befragen, ob denn dies ihr Wille sei, und ob denn es hier mit rehten Dingen zugehe. Gesamter Vermögensdiebstahl allein bei der Kreissparkasse in Büdingen sage und schreibe 535. 155, 47 DM in bar!!
Zusätzlich der Diebstahl bei der Volksnbank in Büdingen in Höhe von 143.174 DM. Als dort nichts mehr zu holen war, pilgerte derselbe Kontendieb Gernot Fritsche aus Ronneburg zur Postbank nach Frankfurt am Main auf der Zeil, legte auch dort ohne jede Kontrolle seine gefälschte Vollmacht vor und stahl der ahnungslosen Frau Flach auch dort ihre gesamten Ersparnisse in Höhe von weiteren 111. 508, 58 DM in bar. Im Einzelnen bei der Postbank wie folgt:
Am 22. 5. 1993 —-9.ooo DM, am 29. 5. 1993 —-10.000 DM,— am 5. 6. 1993, 5.400 DM,— am 26. 6. 1993,14.000 DM,— am 3. 7. 1993, 7.ooo– DM,—am 17. 7. 1993, 14.ooo DM,—am 23. 7. 1993, —19.000 DM, —am 28. 7. 1993,—9.ooo DM,— am 7. 8. 1993, —14.ooo DM, am 10. 8. 1993,–6.ooo DM.
Am 1. 9. 1993, schlug auch der Komplice als vormaliger Polizeichef von Büdingen zu, als Betreiber eines illegalen Altenpflegeheim ohne jede Pflegerin und ohne Betriebserlaubnis mit amtlicher Deckung Herr Eberhard Glänzer in Büdingen, Thiergartenstraße Nr. 27. Auch er legte der Kreissparkasse eine von Ihm gefälschte Vollmacht vor und verlangte vom Guthaben der Frau Flach ohne deren Wissen 4.000 DM auf die Hand. Auch er erhielt ohne jede Kontrolle das Geld anstandslos ausgezahlt Am 6. 10. 1993 schlug der vorstehende Polizeichef erneut zu und verlangte weitere 8.000 DM von Konten der Frau Flach, welche zu der Zeit ahnungslos in seinem Hause privat eingesperrt und finanziell ausgebeutet wurde.Frau Flach hatte auch davon keine Ahnung weil man ihr auch ihre sämtliche Post unterschlagen hatte.
Am 9. 10. 1993, schlug erneut der andere Gangster Gernot Fritsche zu, der dann, als die Konten abgeräumt waren, am 15. 1o. 1993 vom Richter in Büdingen gegen dem Willen von Frau Flach hinter deren Rücken vorliegend zu Protokoll stehend und ohne Notwendigkeit überhaupt, zum heimlichen Fremdbetreuer bestellt wurde.
Gernot Fritsche pilgerte erneut zur Postbank nach Frankfurt, löste eigenmächtig das dortige Konto der Frau Flach auf, und ließ sich den Rest von 1.608,57 DM bar auszahlen zur eigenen Bereicherung. Der gesamte Vermögensdiebstahl, welcher ja der Summme nach eines Koffers voller Geldscheine bedurfte, ist nach Aussage zu Protokoll stehend durch den Verbrecher Herrn Fritsche im Hause Glänzer in Büdingen, Thiergartenstraße Nr. 27 verschwunden. Der Verbleib des gesamten gestohlenen Vermögens der Frau Flach steht nun noch zur Klärung an.
Die gesamten im Hause des Herrn Glänzer veruntreuten Vermögenswerte der Frau Flach, belaufen sich auf die nachgewiesene Summe in Höhe von exakt errechnet 863. 838, o5 DM in bar.
Das Amtsgericht, welches ja die juristische Kontrollfunktion über Betreuer inne hat, hat den von ihm bestellten Fremdbetreuer gegen dem Willen der Frau Flach nicht kontrolliert, was Untreue im Amt bedeutet und Amtsmissbrauch, und hat damit das Kapitalverbrechen auch noch mit Amtshilfe gedeckt. Das Amtsgericht hat bewusst mit der Bestellung von Herrn Fritsche zum Betreuer als völlig ungeeignet und unehrlich solange gewartet, bis alle Konten der Frau geplündert waren, und hat erst dann mit Datum vom 15. Oktober 1993, diesen Kapitalverbrecher Fritsche auch noch ohne Wissen der Frau und ohne Benachrichtigung der Angehörigen eigenmächtig zum Fremdbetreuer bestellt. Wenn das keine Absprache war zwischen Richter und Entführer von Grete Flach aus ihrem Hause, dann soll man mir doch sagen, was es denn sonst gewesen sein könnte.
Nach vorliegenden privat durchgeführten Ermittlungsergebnis, war im besagten Zeitraum in der Stadt Büdingen eine hoch kriminelle Vereinigung am Werk, welche, was ja hier ermittelt vorliegt, hinter dem Rücken der breiten Öffentlichkeit vermögende Bewohner der Stadt unter hier vorliegender amtlicher Mithilfe der örtlichen Justiz, des Gewerbeaufsichtsamtes der Stadt Büdingen und einem Vertreter des Gesundheitsamtes, als Amtsarzt angestellt, gut betuchte Bürger der Stadt( Bei Frau Flach nachgewiesen )systematisch um ihre Ersparnisse insgesamt in Millionenwerten bestohlen hat zur eigenen Bereicherung. Denn es war ja nicht nur Grete Flach alleine, sondern durch meine einmal erzwungene Augenscheinnahme,befanden sich in dem Privathaus des Eberhard Glänzer, zu der Zeit Polizeichef in Büdingen, neben Grete Flach noch weitere fünf wohl ebenfalls gut betuchte Menschen eingesperrt nur Frauen in diesem illegal betriebenen Altenpflegeheim ohne jedes Pflegepersonal. Es bewahrheitet sich auch hier das gängige Sprichwort; Gottes Mühlen mahlen zwar langsam, aber sie mahlen ständig.
Ich hatte viel Zeit für meine privaten nicht billigen Ermittlungen und ich habe sie genutzt, weil solches einfach zu weit geht. Nun ist offengelegt was längst Sache des Amtsgerichts war und dieses aber dem Treiben zuschaute und wegschaute, weil man selbst maßgeblich an diesem Kapitalverbrechen beteiligt ist. Das hier Vorliegende aufgedeckte, ist bei weitem keine Privatsache mehr, sondern es ist eine öffentliche Angelegenheit weil es auch grundsätzliche verfassungsrechtliche Fragen aufwirft, die auch in unserem Grundgesetz verankert sind.
Kurt Maier,
Buchautor und Neffe von Grete Flach
Ich werde weiter berichten