Liebe Leser, heute Fortsetzung meiner Dokumentation vom 21. 7. 2018. Der Pressereporter der Frankfurter Rundschau, namentlich selbst vorgestellt, schreibt weiter in seinem offensichtlich gegen mich gerichteten Bericht folgendes:
Im Januar 1993 besuchte der Amtsarzt Dr. Klaus Becker vom Gesundheitsamt die 95 jährige Kräuterfrau. Angeblich, aber nicht nachgewiesen stellte er fest, dass sie nicht mehr alleine für sich sorgen könne. Abgesehen davon, dass dies weder stimmte noch nachgewiesen wurde durch Überzeugung sachneutraler Zeugen wäre da nichts näher gelegen, uns Angehörige vor Ort nur wenige Meter neben dem Wohnhaus von Frau Flach entfernt sofort zu informieren um pflegerische und ärztliche Versorgung in die Wege zu leiten. Dies nämlich ist in einem solchen Fall die erste Pflicht von Angehörigen. Nichts ist geschehen!!! Jedoch noch in derselben Nacht zum 15. Januar 1993 war die allein lebende Frau Flach aus ihrem Haus spurlos zunächst unauffindbar verschwunden–gewaltsam gegen ihren Willen entführt und in dem Privathaus ihrer beiden Entführer in der Thiergartenstraße Nr. 27 in Büdingen hinter Schloss und Riegel eingesperrt und ihrer menschlichen Freiheit beraubt.
Ein gewerbliches Altenpflegeheim sollte es sein, so dieser merkwürdige Amtsarzt Dr. Klaus Becker vom Gesundheitsamt, welches unter seiner amtlichen Aufsicht stand. Eine veranlasste oberaufsichtliche Überprüfung durch das Amt für Versorgung und Soziales in Gießen hat ergeben, dass dieses Pflegeheim überhaupt nicht existierte aber über schon bereits einem längeren Zeitraum schwarz ohne Betriebserlaubnis betrieben wurde, vorbei an allen örtlichen mitwissenden Aufsichtsbehörden und auch am Finanzamt vorbei und dieses schwarz betriebene Altenpflegeheim auch noch aufsichtsamtlich gedeckt wurde kraft ihrer öffentlichen Aufsicht.
Der Betreiber, einer der beiden Entführer als örtlicher Polizeichef mit hohem Einfluss auf alle örtlichen Behörden Namens Eberhard Glänzer in der Thiergartenstraße Nr. 27 und sein Komplice aus dem Nachbarort Ronneburg ein Herr Gernot Fritsche, hatten die selbst angeeignete Schlüsselgewalt über das leerstehende Haus der von beiden entführten Frau Flach. Eigenmächtig und unerlaubt ohne Wissen der eingesperrten Frau Flach tauschten sie alle Türschlösser am Haus aus und manipulierten sie damit nur noch sie jederzeit ungestörten Zugang zum Haus hatten und dieses bis auf das letzte Bild an der Wand ausgestohlen hatten.
Auch wurde ihnen nachgewiesen, dass sie beide, Vollmachten gefälscht haben, was ebenfalls vorliegt um an die ihnen bekannten hohen Ersparnisse der Frau bei mehreren Banken zu gelangen und diese zu stehlen. In nur wenigen Wochen nach ihrer gewaltsamen Entführung haben die beiden Kontendiebe sage und schreibe 712. 838 DM in bar der nichts ahnenden Frau von ihren Konten gestohlen, überprüft durch das eingeschaltete Finanzamt und dessen Abteilung Steuerfahndung in Wetzlar. Da ihr auch ihre ständige Post vorenthalten wurde, konnte sie den Diebstahl nicht merken. Die gesamt gestohlene Bargeldsumme beläuft sich inzwischen ermittelt vorliegend auf mehr als 83o.ooo DM in bar
Und nun erfolgt eine erneute Unwahrheit des
vorstehenden Reporters der Frankfurter Rundschau wenn er schreibt, den Finanzbeamten war es angeblich nach einigen Jahrzehnten aufgefallen, dass Frau Flach offenbar niemals eine Steuererklärung eingereicht habe und dass der gerichtlich bestellte Fremdbetreuer Gernot Fritsche aus dem Nachbarort Ronneburg der gegen dem Willen der Frau Flach und ohne jede Notwendigkeit in aller Heimlichkeit zu deren amtlichen Betreuer bestellt wurde, die Frau regelrecht finanziell ausplünderte zur eigenen Bereicherung. Im März 1994 wurde Fritsche vom Gericht der Betreuerstatus aberkannt und er wurde fristlos entlassen wegen Vermögensveruntreuung seiner Schutzbefohlenen Frau Flach.
Das war dann dies, was ich als Neffe meiner Tante Frau Flach seit langem vom Gericht gefordert hatte und das Amtsgericht keinerlei Reaktionen zeigte und dem Treiben tatenlos zuschaute. Der Schützling des Bereuungsgerichts war plötzlich nicht mehr tragbar.Fritsche beteuerte sodann vor Gericht, er habe das viele Bargeld, welches ja eines Koffers bedurfte der Frau Flach im illegalen Pflegeheim wie vorstehend, welches seinem Komplicen Eberhard Glänzer gehörte, in bar übergeben gegen Quittung, die nie vorgelegt wurden bis auf lumpige 143.000, DM die ihm Frau Flach angeblich so nebenbei geschenkt haben will. Eine solche hohe Summe aber ist Schenkungsteuerpflichtig. Hat er es versteuert und auch nachgewiesen, Nein!! Derart steht nichts in den Akten. Es kommt also noch Steuerbetrug dazu mit Amtshilfe der örtlichen öffentlichen Aufsichtsbehörden, die davon allesamt Kenntnis hatten an Hand der Akten.
Der später gerichtlich bestellte Konkursverwalter von Grete Flach eines nicht erforderlichen Nachlasskonkurses wegen angeblicher Überschuldung des Nachlasses, forderte das viele Geld später durch Mahnbescheid von Fritsche zurück. Doch der hob vor Gerficht die Finger und bekundete per eidesstattlicher Versicherung, er habe nicht genügend Geld.Mithin also auch noch ganz kuhl ein Meineid, denn er hatte das vieke Geld ja zuvor gestohlen was ihm nachgewiesen wurde.
Unverständlich so der Reporter weiter sei auch, warum Fritsche nicht umgehend einem Strafverfahren unterzogen wurde und was aus dem vielen gestohlenen Vermögen geworden sei und darüber hinaus aus weiteren gestohlenen Vermögenswerten. Dies aber ist nicht schwer zu erraten, warum kein Strafverfahren eingeleitet wurde, denn dann mussten und müssen auch heute noch in einem bisher nicht geklärten Verfahren all die Vertreter der örtlichen Aufsichtsbehörden in Büdingen und ihre Erfüllungsgehilfen auf die Anklagebank und dort Rechenschaft für ihr amtswidriges Verhalten im Dienst legen. Dies wird nun nachträglich erfolgen müssen, denn es ist ein laufendes Verfahren. Beantragt ist es bereits beim Amtsgericht. Merkwürdig ist auch, dass der Nachlass angeblich überschuldet sein soll, aber im März 1994 nach meiner persönlichen Überprüfung in Anwesenheit eines Anwaltes noch stolze 3oo.ooo DM auf Sparkonten der Frau Flach waren und ihr Grundstück im Wert von 4oo.ooo DM Schätzwert in bester Lage der Stadt Büdingen. Soweit mein heutiger weiterer Tatsachenbericht der zeigt, welch enormer Vermögens und beinhaltender Steuerbetrug hier immer noch zur Klärung ansteht. Ich werde alle Leser dieser schier unglaublichen Kriminalgeschichte auf dem Laufenden halten,weil diese Sache eine wahre Begebenheit unserer Zeit ist und sich im hessischen Büdingen zugetragen hat und zur Klärung ansteht. Diese Angelegenheit steht im öffentlichen Interesse und ist von besonderer Bedeutung weil hier auch unser Grundgesetz ganz erheblich negativ tangiert wird und die hier Verantwortlichen ihrem Dienstherren und Gesetzgeber den Gehorsam verweigern und ihre eigenen Gesetze machen. So geschehen wie vorstehend im hessischen Büdingen.
Ihr Kurt Maier, Neffe von Grete Flach und deren Sprecher einer von ihr testamentarisch angeordneten Erbengemeinschaft.