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Buchautor Kurt MaierLieber Leser, heute Fortsetzung meiner Serie von Dokumentarberichten um das Verbrechen an Frau Grete Flach aus dem hessischen BÜdingen vom 13. 7. 2018 was geradezu unglaublich ist, wenn es denn nicht die Volle Wahrheit wäre.

Mein heutiger Bericht gründet auf einem Bericht der Frankfurter Rundschau zu der enormen Vermögensveruntreuung durch einem vom Betreuungsgericht Büdingen amtlich bestellten völlig ungeeignezten höchst unerhrlichen Betreuer der entführten privat weggesperrten Frau Grete Flach aus Büdingen ohne jede Notwendigleit und gegen dem vorliegenden Willen der Frau selbst und gegen ein vorliegendes richterliches Anhörungsprotokoll eines beigezogenen externen Richters.

So hat denn warum auch immer dieser wohl Sensation besessene Reporter den ihm bekannten richtigen Namen dieses der Frau rechtswidrig nicht erforderlichen Fremdbetreuers ohne deren Wissen bewusst verfälscht und geändert und bezeichnet ihn als Gerd Fälzer, den es gar nicht gibt!!! In aller Wirklichkeit heißt heißt dieser Mann Gernot Fritsche und stammt aus dem Nachbarort Ronneburg O T Altwiedermus. Dieser Mensch wurde vom Betreuungsgericht Büdingen hinter dem Rücken der Frau ohnne Notwendigkeit zu ihrem Fremdbetreuer bestellt ohne, dass dieser überhaupt je einen Antrag aud Betreuung beim Betreuungsgericht gestellt hatte und solches auch in den Akten nicht zu finden ist was aber Voraussetzung ist, um überhaupt ein ordentliches Betreuungsverfahren in Gang zu setzen.

Ich selbst war 34 Jahre lang gerichtlich bestellter Betreuer eines anderen sehr kranken Menschen und habe dies für ihn ohne Wenn und Aber gerne gemacht völlig kostenlos und brauche von daher von keinem Richter eine Belehrung was ein Betreuer aber auch ein Richter darf und was beide nicht dürfen. In den Betreuungsakten, die nach Auskunft der Betreuungstelle in Büdingen angeblich verschwunden sind und bereits vernichtet sein sollen, was ebenfalls verboten ist während eines immer noch laufenden Verfahrens, ist nun der Nachweis zu erbringen, wo an welchem Ort wann unter der erforderlichen Hinzuziehung auch den nächsten Angehörigen ein solches Betreuungsverfahren überhaupt stattgefunden haben soll. Darauf werden wir Angehörigen nun bestehen, denn es ist ein wesentlicher Teil eines nächtlichen Menschenraubes aus dem Hause der betagten hilflos gemachten Frau Flach und Familienbetreuung Vorrang hat vor Fremdbetreuung der Glaunhaftigkeit wegen, zur Anhörung eines zu Betreuuenden auch die Angehörigen zu hören sind.

Ein gefälschtes notarielles Testament tauchte plötzlich auf aus dem Jahr 1991( Frau Flach ist im Jahr 1994 gestorben im Zustand der Freiheitsberaubung an einem ihr unbekannten Aufenthaltsort. Bald nach Bekanntwerden dieses merkwürdigen Testamentes zum vollen Nachteil  der Frau Flach selbst und ohne deren Wissen jemals ein Notariat für solches aufgesucht zu haben, welches nur gerademal 2oo Meter von ihrem Wohnhaus sich entfernt  befand, war die wehrlose betagte Frau aus ihrem Haus zunächst unauffindbar verschwunden, geraubt und privat weggesperrt in dem Privathaus ihrer beiden aktenkundigen Entführer.

In dem vorstehend notariell gefälschten Testament waren drei in Bayern lebenden Neffen der kinderlosen Frau benannt, wovon einer bereits schon verstorben war und als Erbe erster Ordnung nach der Erblasserin gar nicht mehr in Frage kam. Auch das deutet schon auf Betrug hin. Wir waren aber doch 5 gleichberechtigte Neffen, wovon zwei davon nämlich ich selbst vor Ort und überall bekannt und auch mein Bruder im Stammbaum der Erbfolge wissentlich unterschlagen wurden. Nun aber schreibr dieser Reporter der Frankfurdter Rundschau in völliger Unkenntnis der Sachlage und Parteiwergreifend, ihr Haus und Grundstück habe Frau Flach angeblich der völlig baussenstehenden Stadt Büdingen vermacht. Nach ihrem Tod solles angeblich an ihrem Fremdbetreuer vermietet werden, der sie um ihr gesamtes Sparvermögen bbei mehreren Geldinstituten vor Ort und ausserhalb bestohlen hatte im vorliegend ermittelten Gesamtwert von sage und schreibe 863. 838, o5 DM in zu der Zeit harter DM Währung in bar. Das Vorstehende soll Frau Flach angeblich gewsagt haben ohne jeden neutralen Zeugen am 6. 3. 1991 im Zustand ihrer gewaltsamen Dauerfreiheitsberaubung wo ein solches notarielles Testament aber noch gar nicht existierte. Dieses Testament, geprüft, aber lautet erst auf den 14. 3.1993 und war Frau Flach auf Befragung –sogar durch einen externen Richter unbekannt. Auch dies war also bewusster Betrug an der betagten Erblasserin durch Dokumentenfälschung von Amtswegen( ERBSCHLEICHEREI.

Soweit meine heutige weitere Folge zu einem wohl abgesprochenen verlogenen Bericht dieses Reporters dieser renomierten Zeitung im Rhein/ Main Gebiet. Fortsetzung folgt in Kürze. Bleiben Sie bitte dran, jeder kann daraus für seine Angelegenheiten selbst viel lernen mit welchen zweifelhaften Methoden, hier vor allem beim vernatwortlichen Nachlassgericht in Büdingen gearbeitet wurde, und immer noch gearbeitet wird mit unverblümten Rechts- und auch Dokumentenmissbrauch durch Bedienstete bei diesem Amtsgericht.

Kurt Maier- Neffe von Grete Flach vor Ort als einer von testamentarisch Berufenen Teil- Erben am Nachlass der Erblasserin der ich diesen enormen Vermögensbetrug mit inhaltlichen erheblichen Steuerbetrug an der Finanzbehörde mit meinen privaten ermittlungen aufgedeckt und öffentlich bgemacht habe.

Liebe Leser wo immer Sie auch das Vorstehende lesen. Auch diesen vorstehennden Bericht stelle ich hiermit zur öffentlichen Diskussion. Denn die Leser solcher Horrorbotschaften sind es, die hier das entscheidende Wort haben und nicht irgendwelche beeinflusste öffentlich Angestellte oder Beamte. Sie sind angesichts solcher Zustände hier im Lande als Beispiel zu sehen, warum die Politikverdrossenheit in diesem nicht wieder zu erkennenden Deutschland immer weiter zunimmt und nach anderen jüngeren Gesichtern ruft, um an den an die Wand gefahrenen Politkarren endlich zum stehen zu bringen und wieder Ordnung im Land zu schaffen. Sagen Sie bitte offen Ihre Meinung in öffentlichen Leserbriefen die in einer Demokratie mit Rede – und Pressefreiheit für Jedermann sogar öfferntlich erwünscht ist und im öffentlichen Interesse steht. Jede einzelne Meinung dienst der Wiederherstellung der Ordnung inn diesem Lande. Schon Morgen können auch Sie selbst mit solcher Misswirtschaft imLande betroffen sein, wenn solches wie das Vorstehende oder auch Anderes nicht zur öffentlichen Diskussion gestellt wird wo jeder seine eigne meinung dazu sagen kann.

Der Verfasser

Kurt Maier, Sprecher der von der Erblasserin Frau Flach testamentarisch verfügten Erbengemeinschaft   DIE AKTE GRETE FLACH   worüber bereits auch ein Buch als Dokumentarbericht erschienen ist und über den Buchhandel in allen deutschsprechenden Ländern–auch in England und den vereinigten Staaten in deutscher Sprache erhältlich ist.