Fortsetzung meiner Dokumentation vom 7. 7. 2018 mit Zitaten der Frankfurter Runschau, eines sich dort selbst autenden alles besser wissenden Reporters, der keine Ahnung von diesem Kapitalverbrechen an Frau Flach hat, es sei denn, er war gekauft. Anderenfalls konnte er seinen Lesern nicht so dummes Zeug berichten
In zeiten der Rede und Pressefreiheit hierzulande erlaube ich mir als Neffe meiner Tante Grete Flach vor Ort als deren Kronzeuge diesen Herrn deutlich zu korrigieren und seine zahlreichen Unwahrheiten als Pressevertreter in aller Öffentlichkeit richtig zu stellen, womit ich bereits schon im ersten Bericht vom 7.7. 2018 begonnen habe zu dem ersten unwahren Absatz seiner Reportage.
Im zweiten Absatz heisst es, DIE AKTE GRETE FLACH HEISST DAS BUCH, welches er herausgegeben hat- womit er mich meint KURT MAIER. In Absatz drei seines verlogenen Berichts heisst es,–das Buch in seinem Untertitel ZWEIFELHAFTE MACHENSCHAFTEN DER GNOMEN VON BÜDINGEN? Er will wissen was Gnomen sind und was das Fragezeichen dahinter soll? Nun, jeder kennt die Geschichte aus dem Fernsehen–der Bumuckel–mit seinen Streichen die er seinem Meister Eder spielt. Gnomen sind also Wesen mit Tarnkappe versehen, die sie immer dann benutzen um sich zu verstecken um unsichtbar zu bleiben, wenn sie etwas angerichtet haben und nicht erkannt werden wollen.REICHT IHNEN DIESE ERKLÄRUNG HERR REPORTER;oder wollen Sie noch mehr dazu wissen?
Und nun heisst es weiter, das Buch –DIE AKTE GRETE FLACH BEHAUPTET;dass Grete Flach am Ende ihres Lebens von einem gesetzlichen Betreuer um mehr als 700.000 DM in bar von Konten mehrerer Geldinstitute bestohlen wurde. Sagten Sie in ihren Unwahrheiten –gesetzlicher Betreuer? Dann lügen Sie ihre Leser schon wieder an, denn in den Akten befindet sich nicht einmal ein Antrag von diesem Bankräuber, amtlich bestellter Betreuer der von diesem selben Mann entführten Frau Flach werden zu wollen. Nicht einmal ein gesetzlich vorgeschriebenes Betreuungsverfahren fand statt, wozu neben der Betroffenen auch der Richter, ein stetig betreuender Arzt und der Glaubhaftigkeit wegen auch die Angehörigen zu ermitteln und zu hören waren als Zeugen, was da so alles protokolliert wurde. Und nicht zuletzt geht Familienbetreuung vor Amtsgetreuung, die Frau Flach strickt ablehnte weil sie nicht erforderlich war. Auch das ist in zwei richterlichen Anhörungsprotokollen nachzulesen wo der Frau das rechtliche Gehör verweigert wurde.
Wollen Sie das Vorstehende etwa bezweifeln Herr Berichterstatter der Frankfurter Rundschau? dann wenden Sie sich bitte an die Steuerfahndung in Wetzlar, welche ausschließlich auf meinem Hinweis auf betrügerische Machenschaften und Finanztransaktionen mit Steruerbetrug in Tätigkeit versetzt wurde diesen enormen Vermögensbetrug auf dem Grund zu gehen, was auch sofort geschehen war. Und dass meine zunächst nur Vermutung von erheblichen Vermögensdiebstahl mit hohen beinhaltenden Steuerbetrug stimmte, das wird mir von der hessischen Finanzverwaltung über meinen Anwalt mitgeteilt und bestätigt. Und dies mit vollem Wissen sämtlicher örtlicher öffentlicher Aufsichtsbehörden mit deren stillschweigenden Duldung und amtlicher Deckung.
Haben auch etwa Sie Herr Reporter von diesem Vermögensbetrug Kenntnis gehabt ? wenn ja, wäre Ihr unwahrer Report in dieser renomierten Zeitung umso schlimmer, denn wer von einem Verbrechen weiß und dies nicht zur Anzeige bringt oder selbst einschreitet und nicht verhindert, —zählt zum potentiellen Mittäter—- so der Gesetzgeber!!
Die 7oo.ooo DM gestohlener Ersparnisse der Frau Flach, was Sie da vortragen, ist noch lange nicht alles was dieser unehrliche amtliche Betreuer gegen dem Willen der Frau Flach gestohlen hat mit seinem Komplizen vor Ort, dem damaligen örtlichen Polizeichef von Büdingen, in dessen Privathaus das viele Bargeld verschwunden ist, sein Name, EBERHARD GLÄNZER; THIERGARTENSTRAßE NR: 27 wo dort Frau Flach privat eingesperrt und lebenslang ihrer Freiheit beraubt war.
In Absatz vier heisst es, die Kräuterfrau war reich, das wusste jeder der mit seinen Wehwehchen dorthin kam. Dieser Reichtum , so weiter, war einigen Menschen bekannt, sie bemühten sich um einen engen Kontakt zur kreisen Kräuterfrau, die auf ihrem Körper kein Fälttchen aufzuweisen hatte, worüber ihre Patientinnen und Patienten erstaunt waren.
Wenn Sie Herr Reporter mit Ihren Unwahrheiten behaupten, dass auch ich mich als Neffe vor Ort mit fast täglichem Zusammensein mit meiner Tante mich um einen engen Kontakt bemühte, dann Herr Reporter Ihrer Zeitung wie vor, BELÜGEN SIE SCHON WIEDER IHRE LESER, denn ich brauchte Ihre Unterstellung nicht. Ich habe meiner Tante immer dann geholfen, wenn sie mich gerufen hat zu helfen wo starke Männerhände und Arme gefragt waren.
Recht haben Sie allerdings wenn Sie auch schreiben, das viele Geld der Frau sei mir völlig egal, denn ich brauchte es nicht und hatte selbst ein gutes Einkommen. Andererseits war die Frau kinderlos und wir waren fünf gleichberechtigte Neffen in der Erbfolge ersten Grades wenn kein Testament vorgelegen hätte- Wozu brauchte ich mir da Gedanken machen? Dass sie dann als sie den Betrug an ihr merkte und man sie zweckbestimmt im Zustand ihrer Freiheitsberaubung —auf Lebenszeit—auch noch entmündigen wollte, hatte sie dem einen Riegel vorgeschoben und in ihrer geistigen Vollwertigkeit ( nichts anderes ist ihr nachgewiesen worden) ein persönliches Testament verfasst und wohl aus vermeintlicher Sicherheit beim Amtsgericht bis nach ihrem Tode in amtliche Verwahrung gegeben welches aber dann dort, man sollte es nicht glauben – von Bediensteten dieses Amtsgerichts iin Büdingen noch zu ihren Lebzeiten für eigene betrügerische Zwecke missbraucht wurde—zur ERBSCHLEICHEREI!!! Solches, wie auch die Medien und die Gerichte berichten, ist hierzulande mit zunehmender Tendenz. Soweit mein heutiger Bericht zur Klarstellung der Verlogenheit des Reporters der Frankfurter Rundschau. Fortsetzung folgt in Kürze in einem weiteren Tatsachenbericht als öffentliche Klarstellung
Mit freundlichen Grüßen an alle Leser——aus erster Hand
Ihr Kurt Maier, Neffe von Grete Flach vor Ort.