GRETE FLACH WIE SIE JEDER KANNTE: Liebe Leser, für alle die es nicht wissen, veranstaltete ich zeitnah zu dem Verbrechen an Frau Flach welche die Schwester meines Vaters war, eine Pressekonferenz im Hotel Sonneberg in Büdingen. Geladen war die gesamte Presse der Region. Unter anderen berichtete auch die Frankfurter Rundschau vorliegend 3 Seite V! ( Wetteraukreis )mit fetten Großbuchstaben folgendes:
WIE DIE GREISE KRÄUTERFRAU IHR VERMÖGEN VERLOR
Mein heutiger Bericht zur Sache datiert zurück auf die Jahre bis kurz nach dem bis heute nicht geklärten mysteriösen plötzlichen Tod der über die Grenzen hinaus in aller Welt bekannten Grete Flach aus Büdingen mit hoch kriminellem Hintergrund, wo vermutet wird, dass diese international bekannte studierte Kräuterheilerin auch keines natürlichen Todes gestorben ist im Zustand gewaltsamenr Dauerfreiheitsberaubung auf Lebenszeit, festgehalten und privat weggespwrrt an einem ihr fremden Ort, den sich diese Frau nie wünschte.
Mehrere der örtlichen aufsichtsamtlichen Erfüllungsgehilfen zu diesem Verbrechen wurden zeitnah angezeigt als Zeitzeugen, und haben nun im Nachhinein Rechenschaft zu legen zu ihrem Mitwirken an dem Verbrechen weil die örtliche zuständige Justiz permanent zeitnah die gesetzlichen Pflichtermittlungen im Vorfeld des Geschehens verweigert und damit Ermittlungsbehinderung von Amts wegen betreibt.
Nun zu dem obigen Artikel der Frankfurter Rundschau mit dem dort sich selbst autenden Verfasser zu seinem nicht objektiven irreführenden Bericht mit Parteinahme zu den Verbrechern, was gleich der Absatz 1 seiner Sachdarstellung beweist. Dort heißt es wörtlich: Es geht angeblich um gut eine Million DM und womöglich um ein manipuliertes Testament und um angeblich streitende Erben, wo es unter uns, fünf an der Zahl der kinderlosen Frau Flach in keinem Zeitpunkt Anlass zu Streit gab, und ein solcher angeblicher Streit nur vorgeschoben wurde, um von sich selbst abzulenken.
Dazu folgendes als Sachkenner vor Ort, wo auch ich als Neffe der Frau Flach unterschwellig massiv angegriffen werde und bereits hier schon Parteinahme sichtbar wird, was die Unobjektive Berichterstattung dieses Schreiberlings bereits beweist. Dies ist das Eine wo der befangene Berichterstatter die Unwahrheit sagt. Die Frage stellt sich hier, ob er vielleicht auch gekauft war, die Unwahrheit zu sagen? Auszuschließen ist hier nun gar nichts mehr!
Das Zweite gleich im Absatz 1 seines Berichtes ist, dass er schreibt, es gehe um gut eine Million DM. Auch hier wird ersichtlich, dass er im Sinne seiner Auftraggeber berichtet mit ihm falschen vorgegebenen Zahlen, denn es geht hier um weit höhere Beträge die im Zustand der Freiheitsberaubung der Frau Flach verschwunden sind und dies nun im Nachhinein zur Klärung ansteht weil das Nachlassgericht in Büdingen sich permanent verweigerte die gesetzlichen Amtspflichtermittlungen im Vorfeld zu diesem Verbrechen durchzuführen, was nun eben nachträglich zur Klärung ansteht und dem ganzen Schwindel eine Wende bringen wird, denn es wurde bisher vor Gericht gelogen was das Zeug hielt, auch in der Presse durch nachweislich falsche Berichterstattung.
Und das Dritte im Abschnitt 1 dieses Berichtes ist, dass berichtet wird, dass es womöglich um ein manipuliertes Testament geht. Und mit diesem Punkt 3 hat er ausnahmsweise auch recht. Aber hier geht es nicht um ein Testament welches Frau Flach persönlich verfasst hat, sondern um ein betrügerisches notarielles Testament mit Erbschleicherei und Betrug an Frau Flach selbst, von welchem die privat eingesperrte Frau Flach gar keine Kenntnis hatte und sich der aktenkundige Notar von aktenkundigen Hintermännern wohl in deren Auftrag missbrauchen ließ zur Urkundenfälschung zu Gunsten seiner Auftraggeber. Der Beweis liegt auch hier bereits auf dem Tisch, privat auf eigene Kosten ermittlt.
So hatte Frau Flach in keinem Zeitpunkt für solches jemals ein Notariat aufgesucht um dort nur 5 gehminuten von ihrem Haus entfert ein Testament in Auftrag zu geben. Vielmehr hat sich dieser Notar, wohl von Dritten in Auftrag gegeben eigenmächtig ins Haus der Frau Flach begeben um dort die betagten allein lebende Frau zu einer Unterschrift zu überreden unter ein noch nicht ausgefülltes Dokument, welches er vortäuschend als einen angeblichen Kurantrag im Auftrag der Stadt Büdingen bezeichnete, welche ihr nichts kosten sollte und die Kosten für diese Kur die Stadt Büdingren trage weil sie soviel Gutes für die Stadt getan habe und durch ihren Beruf die Stadt Büdingen in aller Welt bekannt machte.
Ohne selbst zu lesen, hat Frau Flach auf Treu und Glauben unterschrieben. Eine Abschrift dieses Kurantrages, habe sie jedoch nie erhalten. Was daraus wurde, hatte sich jedoch erst hinterher herausgestellt, nämlich ein notariell beglaubigtes Testament zu vollen Gunsten der Stadt Büdingen als angebliches Vewrmächtnis und zu vollen Lasten der Frau Flach selbst und deren einstigen Rechtsnachfolger. Nach diesem merkwürdigen betrügerischen Fremdtestament konnte der Bürgermeister der Stadt Büdingen inhaltgemäß mit der ergaunerten Unterschrift der Frau Flach bereits ab sofort noch zu Lebzeiten ungefragt über den Haus und Grundbesitz frei verfügen und Rechtshandlungen vornehmen, was Frau Flach lange zuvor schon der Stadt bei mehreren Vorsprachen in ihrem Haus versagte und die jeweils erschienenen Abordnungen der Stadt wieder erfolglos abziehen mussten.
Daraufhin mussten dann wohl Fakten geschaffen werden und die Frau, die ihr Eigentum nicht Fremden überlassen wollte, wurde in einer nächtlichen Aktion gewaltsam aus ihrem Haus im Schlaf geraubt, entführt, versucht sie dort rechtswidrig zu entmündigen wo ich als Neffe der Frau einen Riegel vorschieben konnte und die hilflos gemachte Frau in privater Gefangenschaft mit Aufsichtsamtlicher Unterstützung und Deckung aller örtlichen Aufsichtsbehörden dort in dieser privaten Gefangenschaft mit Besuchsverbot für Angehörige finanziell um ihr ganzes Lebenswerk–ihre Ersparnisse bestohlen wurde. Wegen zeitnaher Amtsermittlungen steht dies nun nachträglich zur Klärung an über den Verbleib der gestohlenen Ersparnisse nahezu der Millionengrenze Finanzamtlich überprüft.
Soweit mein heutiger Bericht zu dem obigen Bericht der Frankfurter Rundschau und des dortigen zeitnahen Berichterstatters nur zu dessen ersten Absatz seines falschen Berichtes. In meiner in Kürze folgenden nächsten Berichterstattung aus erster Hand, folgt die Fortsetzung zu diesem Artikel der Frankfurter Rundschau. Bleiben Sie bitte dran, es wird noch krimineller was nun zur Aufklärung kommt, weil man es von Amtswegen geradezu herausfordert.
Herzliche Grüße an alle Leser entbietet hiermit im Auftrag von Frau Flach eine Sachklärung herbeizuführen, deren Neffe vor Ort Kurt Maier