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Grete Flach in ihrem großen Heilkräuter Garten. Fortsetzung meines Berichtes vom 2o. 6. 2018. Wegen nicht Wahrnehmung der gesetzlichen Amtsermittlungspflicht des Amtsgerichts im Vorfeld der Ereignisse um Grete Flach, wurden diese Ermittlungen unter erheblichen Zeit und Kostenaufwand privat exakt durchgeführt mit vorliegenden geradezu unglaublichen Ergebnissen.

So tauchte doch plötzlich ein notariell gefertigtes Testament auf, für welches sich ein Notar ohne Wissen der Frau Flach im Auftrag missbrauchen ließ, welches zu vollen Gunsten der völlig sachfremden Stadt Büdingen lautete-und ihre von der Stadt vehement begehrte Immibilie an Haus und Grundbesitz betraf. Hier musste es also einen Zusammenhang gegeben haben zwischen Gutachter, dem Magistrat der Stadt Büdingen und diesem Notar der sich missbrauchen ließ.

Es stellte sich dann auch heraus, dass sie zusammen eine krimminelle Vereinigung bildeten um den Willen der Stadt, an die Immobilie zu gelangen, mit Amtshilfe durchzusetzen. Die privaten Ermittlungen stellten auch dies unter Beweis. Denn erstens ist dokumentiert, dass Frau Flach niemals je ein Notariat betreten habe um dort ihren letzten Willen glaubhaft zu dokumentieren und zweitens,begab sich der vorstehende Notar ohne erbetenen Besuch von sich aus ins Haus der Frau Flach und gaukelte dieser vor, er käme von der Stadt mit einer guten Nachricht für sie und brauche von ihr eine Unterschrift unter ein Formular, welches er als Notar dann noch auszufüllen habe. Es sollte sich dabei um eine kostenlose Kur für Frau Flach handeln, welche die Stadt bezahlen würde weil sie für die Stadt Büdingen so viel gutes getan habe und durch ihre Tätigkeit im Beruf Büdingen in aller Welt bekannt machte.

Frau Flach, mitten in ihrer Gartenarbeit hat auf Treu und Glauben unterschrieben. Eine Durchschrift aber hatte sie nie erhalten, wohl aber der Magistrat sofort!!! Die betagte Frau wurde willentlich getäuscht. Aus dieser Unterschrift wurde dann ein Testament konstruiert welches Frau Flach nie bestellt hatte. Der Beweis ist auch hier gegeben.Denn dieses merkwürdige Testamennt lautete zu vollem Nachteil der Frau Flach und zu vollem Vorteil der Stadt Büdingen und der Bürgermeister ab sofort ohne Frau Flach fragen zu brauchen  über deren Immobilie nach Gutdünken frei verfügen konnte.

Das Ganze hatte nur einen Hacken was man wohl nicht bedachte. Im unmittelbarem Zeitraum hatte auch der merkwürdige Gutachter, der gar keiner war, Frau Flach in ihrem Haus besucht was aus seinem Gutachten hervor geht und hat Frau Flach exakt in diesem Zeitraum als auch der Notar die Frau eigenmächtig besuchte, dieser amtlich als Gutachter bescheinigt, dass sie zumindest vorübergehend nicht geschäftsfähig gewesen sei, was dann aber auch bedeutete, dass Frau Flach, als sie auf Treu und Glauben dem Notar ohne selbst zu lesen das ihr vorgelegte FOrmular unterschrieb, nicht im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte war und diese Unterschrift ergaunert wurde und dieses notarielle Testament in Wirklichkeit gar nicht existierte.

Ein weiterer Beweis, dass dieses notarielle Testament ergaunert wurde und Vermögensbetrug war liegt darin, dass dieses notarielle Dokument nicht in der nur wenige Meter vom Wohnhaus der Frau Flach entfernt gelegenen Kanzlei des Notars gefertigt wurde und weder Frau Flach selbst noch irgend ein kompetenter Vertreter das Magistrats der Stadt Büdingen anwesend waren zur gegenzeichnung dessen, was in diesem merkwürdigen fremd gefertigten Testament zum vollen Nachteil und Schaden der Frau Flach dort geschrieben steht.

Da der Notar vor Unterzeichnung und Gegenzeichnung der beteiligten Akteure an diesem Geschäft den Beteiligten den Inhalt des Dokumentes vorlesen musste, wäre es Frau Flach sofort aufgefallen, dass sie eine solche Verfügung zu ihrem vollen Nachteil nie gewollt und auch nie unterschrieben hätte. Mithin liegt hier ein doppelter Beweis von Betrug und Urkundenfälschung von Amts wegen vor. Die von Frau Flach dann  später in einer verfügten eigenschriftlichen Erbengemeinschaft, hat mehrere Juristen und Spezialisten befragt erstaunen lassen über das,was hier geschehen ist. Sie alle konnten hier keinen Sinn erkennen. Sie alle fanden die Vorgehensweise zumindest sehr eigenartig. Soweit mein heutiger weiterer Tatsachenbericht. Bleiben Sie bitte dran, alles kommt noch schlimmer und geben Sie es auch an Ihre Bekannten und Freunde weiter. Im Computer unter WWW. Grete Flach. de informiet aktuell, kann jeder interessierte Leser alle meine Tatsachenberichte nachlesen.

Und zum Schluss nochmals DANKE für das rege Interesse an der unglaublichen Sache welches mir laufend mündlich und telefonisch zuteil wird. Ich habe meiner so gequälten Tante Frau Flach in ihren letzten irdischen Tagen fest versprochen alles zu tun, damit das Verbrechen an ihr voll aufgeklärt wird. Ich werde dieses mein gegebenes Versprechen einlösen. Der hier erfolgte bewusste Amtsmissbrauch durch alle in Büdingen zuständigen öffentlichen Aufsichtsbehörden durch nicht Wahrnehmung ihrer öffentlichen Aufsichtspflicht steht im allegemeinen öffentlichen Interesse, ist von besonderer Bedeutung und tangiert und missachtet unser für alle Bürger geltendes Grundgesetz ganz erheblich.

Wenn schon die öffentlichen Beamten und Angestellten den Gesetzgeber des deutschen Bundestages lächerlich machen und die allgemein verbindlichen Gesetze nicht befolgen, dann sind alle unsere Gesetze für die meist unwissenden deutschen Staatsbürger eine Farce, die nicht das Papier wert sind auf welchem sie geschriben stehen. Wem eigentlich wundert hier noch die iimmer weiter zunehmende Gleichgültigkeit der Bürger, die nur noch alle 4 Jahre als wertloses Stimmvieh zählen? Dies alles lieber Leser, sagt Ihnen ein deutscher Staatsbürger, der ein Leben lang diesem Land mit seiner Arbeit und mit seinen Steuern diente und wofür er nun auch noch betrogen werden soll. Sollte man etwa glauben ich habe nicht recht, dann steht es jedem frei das Gegenteil zu beweisen. Deshalb machen auch Sie Ihren Mund öffentlich auf was Ihr gutes Recht ist, denn nur wenn wir gemeinsam zum Sprachrohr werden sind wir stark und können Gesetzesbrecher im öffentlichen Dienst in ihre Schranken weisen. Anderenfalls gehen solche Betrügereien am Volk und Staat hierzulande nach wie vor munter weiter und jeder Andere kann  schon Morgen der nächste Betrogene sein, auch Sie selbst lieber Leser. Wachen Sie auf und sagen Sie zu solchen Rechts und Gesetzesverletzungen der öffentlichen Hand Ihre eigene persönliche Meinung, sie dient jeden von uns allen.

Ihr Kurt Maier, Neffe von Grete Flach aus dem hessischen Büdingen.