WWW. Grete Flach.de informiert aktuell

Buchautor Kurt MaierGuten Tag liebe Leser, in meiner nun beginnenden neuen Serie meiner ständigen Berichterstattung zu dem Verbrechen an Grete Flach im hessischen Büdingen, möchte ich heute einen 1o Seiten langen Brief einfügen in Auszügen, welcher mich von einem Unbekannten erreichte, welcher auch mich aufhorchen leiß. Die Überschrift lautet: geehrter Bruder Maier,

dieser Brief erreicht dich zu einer Stunde, wo du kaum noch auf Gerechtigkeit hoffst-was deiner lieben Tante zu Lebzeiten, zu deren Sprachrohr du geworden bist, widerfahren ist. Ich verspreche dir, dass jane die ihr Unrecht zugefügt haben, dafür bestraft werden.

Wer ich bin, soll hier nicht erörtert werden. Doch nur eines möchte ich dir preis geben. Wäre deine Tante nicht gewesen,hätte mein Leben eine vollkommen andere Richtung genommen. Das Nachfolgende klingt unglaublich und trotzdem kann ich dir versichern, dass sich alles so zugetragen hat wie es da von mir berichtet steht.

Und nun schildert er mir seinen eigenen Lebensweg, welchen Grete Flach weitgehend bestimmt hat. Er schreibt, lege diesen Brief jetzt nicht zur Seite. Folge mir in eine Geschichte,–die meines Lebens, in der du durch das Lesen und deine Tante Grete, die ich Anfang der 8o er Jahre kennen lernte, mit hineinverwogen wurdet. Und nun schildert er mir seinen eigenen gegangenen Weg.Nun sagt er,–zu mir gesprochen, Kurt, das Leben ist der Sinn des Lebens, das lehrten schon die Wissenden der Mysterienschulen als sie ihre Schüler auf dem Weg schickten. Und in der Tat, in den alltäglichen Dingen ist er auch zu finden.

Und nun schreibt er mir; in den 8o er Jahren strahlte ein Fernsehsender einen Bericht aus über eine Heilerin und kräuterkundige Frau aus Büdingen–Es war der hessische Rundfunk. Diese Frau die er dort im Fernsehen sah, so schreibt er mir, war deine Tante Grete Flach. Spontan machte er sich auf dem Weg nach Büdingen. Begleitet auf der Reise wurde er von einem Freund, der heute ein hohes Amt in einem Rosenkranz Orden inne hat. Und weiter, die Zusammenarbeit mit deiner Tante prägte sich in mir gut ein. Mit meinem VW Käfer fand ich in einer Nebenstraße eine Parkmöglichkeit. Durch einen Garten mit viel Kräutern und Pflanzen erreichten wir schließlich das Haus. Viele Leute, Patientinnen und Patienten waren bereits anwesend und warteten schon.Die Zeit des Wartens war lang, ich wurde als der Letzte aufgerufen.

Da saß sie nun, die Kräuterikone—-Die weise Frau—-Ehrfurcht erfasste mich. Die kleine schmächtige Person saß da auf einem Stuhl. Ich sprach sie an, weil ich aus dem Fernsehen erfahren hatte, dass sie einen geeigneten Nachfolger suchte. Bevor sie meine linke Hand nahm griff sie nach einem kleinen Glasfläschchen das neben ihr auf einem kleinen Tischchen stand. Wir sprachen nur wenige Sätze miteinander. WIederkommen sollte ich in dieser Sache. Dabe hielt sie meine linke Hand fest in ihrer Hand. Ich verabschiedete mich von dieser bescheidenen Frau, die sich aufopferte für andere Menschen und ihr eigenes Leben zurückstellte und ihre von einer höheren Macht gegebene Gabe einsetzte um das Wohl fremder Menschen wegen, dieses Dienen am Volk, Sippe und Gemeinschaft erkennend.

Dass wir alle Diener sind, hat deine Tante eingereiht in eine Gruppe von aufopfernden Seelen, die es verdienen eine besondere Stellung im Bewusstsein dieses Planeten einzunehmen. Ein Jahr später setzte ich mich wieder ins Auto und fuhr ein zweites Mal von Stuttgart aus wo ich lebe nach Büdingen. Ich freute mich auf das erneute Treffen mit dieser weisen Frau. Sie erkannte mich und erinnerte sich. Der Empfang war sehr herzlich. Auf die Nachfolge in ihren Beruf angesprochen sagte sie, dass sie sich zwischenzeitlich anderweitig entschieden habe und einen Nachfolger in der engeren Wahl hätte. Für ihn sagte sie, hätte das Leben wohl andere Pläne. Und weiter; diese weise Frau sollte recht behalten. Ihrer Entscheidung habe ich es zu danken;dass dieser Brief, an dich Kurt–und die Geschehnisse –die danach folgten, erst eintreten konnten.

Mitte der 8o er Jahre meldete sich der Großmeister eines Grahls–Ritterordens bei mir. Der Grund war ein Bild das ich gemalt hatte. Wie dieses Treffen zustande kam soll Teil meines persönlichen Erlebens bleiben. Als Beispiel–Kurt, dass all das was ich dir mitteile seine Richtigkeit hat, lege ich dir das von deiner Tante geschriebene Buch bei“ Aus meinem Rezeptschatzkästlein—von Grete Flach“, welches ich damals erworben hatte. Es soll mit dir zurückliegend in der Zeit eine Verbindung herstellen zu dem mir nun vorliegenden Brief,dessen Zeilen in deinem Verstand Resonanz erzeugen und sich unauslöschlich in unser beider Leben legt als Mosaikstein eines Mysterienweges, dem ich bereits 4o Jahre folge, und in dem auch du jetzt fester Bestandteil wurdest.

Und er schreibt mir weiter, in Rom sitzt die katholische Kirche. Unser Herr, der Erlöser hat niemanden eingesetzt um seinen Glauben zu verbreiten. Es braucht nur ein reines Herz und einer natürlichen Lebenseinstellung um die Lehren zu verstehen die er uns als Mensch vorgelebt hat.Liebe, Tolleranz und Achtung vor jedem Leben und der Schöpfung sollten wir als Leitsätze für weiteres Handeln in Verantwortung mit diesem Planeten leben. Der Werg zurück in die alte Ordnung wird das Heil bringen und die gespaltene Menschheit einigen.

Längst wären wir in der Lage durch neue Energien und Konzepte die Menschheit in ein neues Zeitalter zu führen, doch das soll mit aller Macht verhindert werden. Doch all die, welche an den Wertern festhalten, werden vergehen, ein Pabst wird fallen. Und in seinem Schlusswort schreibt mir dieser immer noch Unbekannte, aber mit meinem Wesen verbundene nette Mensch, folgendes:

Es ist Zeit, mich von dir zu verabschieden. Ich werde mein Versprechen halten. Bete, Bruder, denn das was kommt wird nur der ertragen, der im Glauben stark ist. Wenn ich komme, wirst du es spüren. In Liebe und im Lichte des Grahls.

Soweit lieber Leser, ein verkürzter Auszug aus einem 1o Seiten langen Brief der mich erreichte als Resonanz auf meine ständigen aktuellen Berichte im Internet mit weltweiter Verbreitung, weil auch Grete Flach eine weltweit  bekannte Kapazität war im Gesundheitswesen auf dem Gebiet der Kräuterheilkunde.

Meinen herzlichen Dank an den mir unbekannten Verfasser der vorstehenden mir zugegangenen Post, und an alle anderen, die mich ständig kontaktieren.

Ihr Kurt Maier, Neffe von Grete Flach aus dem hessischen Büdingen