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Grete Flach, wie sie tausende kranker Menschen in ihrer Hilfsbereitschaft kannten.

Liebe Leser meiner ständigen Tatsachenberichte zu dem Verbrechen an Grete Flach meiner Tante, der Schwester meines Vaters aus dem hessischen Büdingen.

Wenn ich in dieser Sache in letzter Zeit weniger berichte, dann liegt es daran, dass derzeit auf allen Ebenen(auch amtlich)ermittelt wird, wie und warum Frau Grete Flach eines urplötzlichen Todes ohne jedes merkliche Vorzeichen überraschend im Zustand ihrer lebenslangen Freiheitsberaubung sterben musste. Es besteht der dringende Verdacht der heimtückischen Tötung der Frau durch medikamentenmissbrauch in Speisen oder Getränken versteckt in einem Pflegeheim in Büdingen, wo sie im Zustand lebenslänglicher Freiheitsberaubung schriftlich vorliegend gegen ihren Willen festgehalten wurde und ihr eigenes Zuhause, nur wenige Meter entfernt, nie wieder sehen durfte auf amtliche Anordnung.

Im Hinblick auf die laufenden Ermittlungen bitte ich um Ihr Verständnis. Ich werde Sie aber weiter auf dem Laufenden halten. Um meiner des Nachts gewaltsam entführten Tante in ihrer seelischen Not helfen zu wollen sie aus den Händen von Verbrechern freizubekommen, wurde mir und meiner Ehefrau auf vorliegend schriftlichen Wunsch der gequälten Frau Flach vom Amtsgericht deren Betreuung verweigert. Damit waren uns die Hände gebunden und wir waren machtlos, weil die Gottgleiche Justiz vor Ort dies bestimmte und alle mehrfach beantragten Ermittlungen im Vorfeld zu diesem Skandal vor Ort nicht durchgeführt und verweigert wurden. Sieht so etwa das neue deutsche Recht aus, wenn man gerne helfen wollend, nicht helfen darf?

Kurt Maier, Neffe von Grete Flach

Ich werde Sie weiter auf dem Laufenden halten. Danke für das vielfache Interesse welches mir fortlaufend entgegengebracht wird.