Liebe Leser meiner ständigen aktuellen Berichte im Internet zu Grete Flach aus Büdingen und dem Verbrechen an ihr.
Heute unterrichte ich Sie aus erster Hand über ein angebliches Vermächtnis der streng röm. kath. gläubigen Frau Flach in einem festgestellt gefälschten notariellen Testament durch einen ortsbekannten Notar, wovon Frau Flach auf richterliche Befragung keine Kenntnis hatte. Auch dies zeigt, wie kriminell sich dieser Fall darstellt, welchen ich durch mein ständiges Bemühen aufdecken konnte. So schreibt doch dieser Notar in sein gefälschtes Dokument eigenmächtig hinein, Frau Flach habe mehrere Vermächtnisse verfügt im Gesamtwert von 4o.ooo DM in bar, welche die bewusst falsch benannten angeblichen Erben, ebenfalls vom Amtsgericht falsch benannt, an verschiedene angebliche vermächtnisnehmer aus eigener Tasche zahlen sollten, denn nach dem fremden Nachlasspfleger sollte der Nachlass ja überschuldet sein und keine Verteilungsmasse mehr vorhanden sein.
Und nun greife ich nur eines der angeblichen Vermächtnisse heraus nähmich dies an die Sekte der Zeugen Jehovas, die Frau Flach wegen ihrer Ideologien nie leiden konnte. Diese Sekte sollte neben der evangelischen Kirche und der Feuerwehr der Stadt Büdingen mit je 15.ooo DM in bar ebenfalls 10.000 DM in bar erhalten für ihre Lehren, welche der hochgeistigen Frau von je her ein Dorn im Auge war. Ihre eigene Glaubenskirche die röm.katholische Kirche sollte keinen Pfennig erhalten von dieser Großherzigkeit.
Selbst dieser Vorgang ist ein deutliches Indiz dafür wie sauber dieser von langer Hand vorbereitete Nachlassbetrug und Prozessbetrug eingefädelt wurde und selbst das zuständige Nachlassgericht die absolut erforderlichen Pflichtermittlungen von Amts wegen nicht durchführte was bis zur Stunde Ermittlungsbehinderung von Amts wegen bedeutet, um diesen Betrug nicht öffentlich werden zu lassen.
Frau Flach war nachweisbar eine weltweit bekannte hochgeschätzte Naturheilerin mit reinen Mitteln der Natur ohne jede Chemie mit enormen Heilerfolgen die selbst Mediziner aus aller Welt angereist nach Büdingen führte, um diese Frau nicht selten in meiner Gegenwart kennenzulernen und von ihr für ihre eigenen Praxen zu lernen. Frau Flach hörte diesen Medizinern aufmerksam zu, war stets kooperativ und keine Gegnerin der herkömmlichen Medizin. Aber sie hatte als Studentin an der botanischen Karlsuniversität in Prag und auch in Berlin ihre eigene Meinung zur Heilung von Krankheiten, die sie jedem dieser Mediziener auch deutlich vortrug.
Mediziener praktizieren bekanntlich vorwiegend mit Chemie um Krankheiten zu heilen. Frau Flach hingegen konterte stets mit Überzeugung indem sie sagte, Herr Doktor oder Herr Professor, wie kann man denn Krankheiten mit Gift heilen, wie sie die Chemie nannte, wieder mit einem anderen Gift heilen. Erst muss doch das Gift, welches bereits in einem Körper ist aus dem Körper entfernt werden, was nur mit der Natur geht aus welcher wir alle geschaffen wurden und erst dann kann man die Krankheit wieder mit Mitteln der Natur bekämpfen und eine Heilung herbeiführen. Dies dauert zwar etwas länger, ist aber besser für den Körper. Gift jedoch kann vielleicht ein krankes Organ heilen, dafür wird jedoch meist ein anderes Organ angegriffen und geschädigt. Die meisten dieser Mediziener stimmten ihr zu und meinten, dies wäre eben die neuzeitliche Heilmethode.
Und dann sagte Frau Flach immer wieder, warum Herr Doktor oder Herr Professor glauben Sie wohl weshalb so viele kranke Menschen so vertrauensvoll zu mir kommen und um Hilfe bitten? Sie alle waren zuvor bei ihren Ärzten die zwar gerne helfen wollten, aber viele von ihnen waren kränker als sie zuvor waren. Und warum, so Frau Flach weiter, weil sie schon Gift in sich hatten und immer noch mehr Gift verordnet bekamen. Der Eine oder Andere Arzt sagte,Frau Flach was sollen wir anderes machen als das was wir studiert haben.
Und dan sagte Frau Flach all diesen Medizienern noch etwas, indem sie die meist Herren mit strengen Blick anschaute und fragte, warum wohl glauben Sie, dass ich einen so großen Zuspruch von kranken Menschen habe aus aller Herren Länder nach Büdingen angereist und meinte, wenn die Leute krank werden gehen sie zum Doktor. Dort ist die erste Frage, wo tut es denn weh. Der Arzt in den meisten Fällen schlägt ein schlaues Buch auf oder schaut heute auf seinem Computer wo geschrieben steht welches Medikament zu verordnen sei. Schon kommt die Durchsage, der Nächste bitte. Bei mir, so Frau Flach ist das eben anders. Ich nehme mir für jeden Patienten zeit für ein ausführliches Gespräch und höre aufmerksam zu, gleich wielange es dauert. Dadurch gewinnen die Menschen Vertrauen zu mir weil ich zuhöre, was ja Voraussetzung ist um überhaupt helfen zu können.
Ich rate dann meinen Patienten was zu tun ist und sage auch jedem der zu mir kommt, dass alle meine Verordnungen konsequent zu befolgen sind und sich sehr bals ein Erfolg zeigen wird womit ich lebenslange Erfahrung habe. Und Frau Flach weiter, auch die Himmelsapotheke, die in jedem Garten wächst oder auf den Wiesen und in den Wäldern zeigt bei richtiger Anwendung mehr Wirkung als jede von Mennschenhand zusammengebraute Chemie.
Am Ende der Gespräche fügte Frau Flach stets hinzu, sie sei nur eine einfache Frau und kenne die vielen Heilkräuter schon aus ihrer Kindheit von ihren Eltern und Großeltern die alle mit der Natur verbunden waren und zu dieser Zeit im vorhergehendem Jahrhundert der nächste Arzt kilometerweit entfert war und fügte weiter hinzu,–sollten meine Verordnungen nach ein paar Tagen keine Wirkung zeigen, dann suchen Sie bitte einen Arzt auf. Frau Flach war keine Gegnerin von Ärzten, im Gegenteil, sie arbeitete gerne mit ihnen zusammen um ihnen auch zu bestätigen, welche Wirkung ihre Methode habe, auch ohne Chemie. Dies haben alle Mediziener an dieser Frau sehr geschätzt und es kamen immer mehr zu ihr, denn ihr Wissen war enorm.
In dieser Zeit habe auch ich sehr viel von dieser Frau gelernt und in unserer Familie gab es auch keinerlei ernsthafte Krankheit. Wir haben uns stets an die Lehren dieser Frau gehalten und ihren Rat eingeholt wenn dieser einmal erforderlich war. Ausgerechnet diese Frau musste einer kriminellen Vereinigung in die Hände fallen die es allein auf ihre Ersparnisse abgesehen hatten, Die Frau als solche interessierte sie nicht. Als Neffe dieser Frau vor Ort habe ich mich verpflichtet gefühlt helfend einzugreifen um die Täter dingfest zu machen was mir auch gelungen ist und wozu alle meine ständigen aktuellen Berichte im Internet dienen. Ich werde Sie weiter auf dem Laufenden halten.
Herzliche Grüße an alle Leser
Ihr Kurt Maier, Buchautor und Neffe von Frau Grete Flach.