Liebe Leserin, lieber Leser. Grete Flach, wie sie abertausende kranker Menschen kannten die zu ihr nach Büdingen anreisten um gesundheitliche Hilfe von ihr zu erbitten mit ihrem enormen Wissen auf dem Gebiet der Pflanzenheilkunde.
Heute gebe ich Ihnen einen weiteren Bericht über das kriminelle Verhalten der öffentlichen Aufsichtsbehörden im hessischen Büdingen zu dem Entführungsfall von Grete Flach und weiteren privat eingesperrten Personen nur Frauen wohl ebenfalls vermögend wie Frau Flach, die allesamt kraft Amtes künstlich hilflos gemacht und finanziel um ihre Ersparnisse bestohlen wurden. Allein bei Frau Flach liegt der Vermögensdiebstahl im Millionenbereich in bar, nachgeprüft durch übergeordnete Fachbehörden. Um dies zu verwirklichen, wurde vom Amtsgericht Büdingen ein beim Gesundheitsamt angestellter Arzt zum Gutachter für Frau Flach bestellt der keiner war und als an dem verfahren aktiv beteiligt auch nicht sein durfte in eigener Sache. Auftragsgemäß sollte dieser Mensch für Frau Flach wie vorstehend im Zustand deren Freiheitsberaubung eingesperrt hinter Schloss und Riegel ein Gesundheitsgutachten erarbeiten zur weiteren juristischen Verwertung. Es herrschte in diesem Privatgefängnis striktes Besuchsverbot für sämtliche Angehörige der Frau Flach, sodass jede neutrale Kontrolle über deren gesundheitszustand im Zustand der Freiheitsberaubung unmöglich gemacht wurde.
Ein solches Gutachten ohne jede neutrale Kontrolle der Wirklichkeit, ist immer eine Fälschung. Von daher auch das angeordnete Besuchsverbot für die gequälte Frau. Zutritt zu diesem fremden Privathaus hatten nur die Vertreter der örtlichen öffentlichen Aufsichtsbehörden wie der zuständige Richter am Amtsgericht,der falsche Gutachter vom Gesundheitsamt sowie der Leiter der örtlichen Gewerbeaufsichtsnehörde der Stadt Büdingen, am Nachlass der Frau vehement interessiert. Allesamt aktenkundig!
Sie alle missbrauchten dort in diesem Privatgefängnis einen Teil ihrer Dienststunden im Aussendienst für eigene dem Ermittlungsergebnis zufolge private dubiose Geschäfte und deckten sich kraft Amtes gegenseitig. Der Grund dafür wurde privat von mir als Neffe der Frau Flach meiner eingesperrten Tante auch ermittelt und wurde unter Beseis gestellt. Es sollte vertuscht werden und nicht ans Licht kommmen, dass auch der örtliche Polizeichef Eberhard Glänzer( was längst kein Geheimnis mehr war) zu der kriminellen Vereinigung vor Ort gehörte, welcher einer von zwei nächtlichen Entführern der Frau Flach war in dessen Privathaus in der Thiergartenstrasse Nr. 27 zu der Zeit neben Frau Flach bereits schon weitere 5 Frauen privat weggesperrt und ihrer freiheit beraubt waren ohne jede Pflege, und dort finanziel ausgebeutet wurden und auf ihren erlösenden Tod warten mussten, ohne jede Hilfe von außen. Dieses Privathaus des Polizeichefs von Büdingen wurde vorliegend von allen örtlichen Aufsichtsorganen ( auch vom Amtsgericht und vom Gesundheitsamt) zur Täuschung der besorgten Angehörigen öffentlich als Altenpflegeheim mit Pflege der Menschen rund um die Uhr bezeichnet, und existierte in aller Wirklichkeit gar nicht.
Was auch festgestellt wurde, hatte sich der Polizeichef Eberhard Glänzer vorzeitig pensionieren lassen und den Polizeiberuf an den Nagel gehängt und sich fortan dem zweifelhaften Geschäft mit alten pflegebedürftigen Menschen gewiedmet, mit deren festgestellter finanzieller Ausbeutung. Allein den Vermögensdiebstahl an Frau Flach zugrundelegend, welcher nachgewiesen vorliegt, kassierte Herr Glänzer während dieser Zeit seiner Illegalität mit alten Menschen Millionenbeträge zu Lasten der bestohlenen Menschen. Ein sehr lukratives Geschäft zusätzlich zu seiner Pension, denn er befasste sich nur mit vermögenden Frauen, was auch der Fall Frau Flach aufzeigt. Arme Menschen, die vom Sozialamt hättren bezahlt werden müssen, waren für ihn tabu, denn solche Personen mussten ja vom Sozialamt bezuschusst werden und das Heim in welchen sie untergebracht wurden musste ja benannt werden. Herr Glänzer aber hatte ja kein Pflegeheim, sondern ein solches mit Wissen aller örtlichen Aufsichtsbehörden–auch dem Amtsgericht und dem Gesundheitsamt schon seit längerem schwarz betrieben und wurde von den amtlichen Behörden vor Ort gedeckt, denn es war ja sicher für alle ein einträgliches Geschäft, nicht nur für Herrn Glänzer. Der Verbleib der gestohlenen Vermögenswerte im Millionenbereich wird nun nachträglich nachzuweisen sein. Darauf konzentriert sich nun mein weiteres Vorgehen.
Pflegepersonal wie in einem ordentlichen Pflegeheim gab es im Privathaus des Herrn Glänzer auch nicht, denn das hätte ja müssen angemeldet werden und entsprechend entlohnt werden wo sodann auch das Finanzamt auf den Plan getreten wäre. Mithin wurde von Herrn Glänzer auch die öffentliche Finanzkasse vorsätzlich betrogen, denn ein nicht angemeldetes Unternehmen zahlt bekanntlich auch keine Steuern. Alle privat eingesperrten Personen nur Frauen waren nicht freiwillig im Hause Glänzer sondern was bei Frau Flach ja nachgewiesen ist, wurden sie dort eigenmächtig zwangsläufig privat eingesperrt und finanziel ausgestohlen zur eigenen Bereicherung.
Von daher liebe Leser wenn Sie all das Vorstehende Lesen, melden Sie sich bei mir unter meiner E- Mail Adresse kurt.maier28@googlemail.Com wenn auch jemand aus Ihrem Angehörigenkreis im Hause des Herrn Glänzer in Büdingen Thiergartenstraße Nr. 27 untergebracht war. Denn ich selbst habe mit mehreren Frauen gesprochen, weiß aber nicht mehr ihre Namen als Frau Flach anschließend im DRK Pflegeheim Büdingen am Wilden Stein zwangsläufig untergebracht war und diese Frauen unabhängig voneinander das Haus Glänzer als das böse Haus nannten und sie alle froh waren,dass sie nun in einem ordentlichen Pflegeheim wohnten. Denn im Haus Glänzer gab es keine Pflege, das erledigte nach deren Auskunft Herr Glänzer als Polizist persönlich und pfuschte an den hilflosen Frauen herum. Ich weiß von was ich rede und schreibe, denn ich habe es ja selbst einmal persönlich erlebt als ich einen kurzen Besuch meiner Tante Grete Flach im Hause Glänzer erzwunden habe. Das ganze Hausinnere stank nach Urin der ungepflegten betagten Frauen, die zum Teil Blasenleiden hatten und auf Glänzers männlichen Pfusch als völlig ungeeignet angewiesen waren.
Der Polizeichef Eberhard Glänzer ist mit seiner Illegalität mit wohlwollendem Zuschauen der Aufsichtsbehörden vom einstmals Kriminalen zum Kriminellen geworden was nur zufällig aufgedeckt wurde, weil er sich auch an meiner vermögenden Tante Frau Flach vergriffen hatte vor lauter Geldgier und Habsucht. Als Neffe der entführten Frau war es geradezu meine Pflicht mich der Sache anzunehmen, nicht wegen deren Nachlass, sondern allein um ihr helfen zu wollen aus den Händen von Verbrechern freizukommen.
Zusammenfassend handelt es sich hier um eine kriminelle Vereinigung vor Ort, die es auf die Ersparnisse vermögender Personen abgesehen hatten um sie rücksichtslos in ihrer künstlich herbeigeführten Hilflosigkeit finanziel auszubeuten und zu bestehlen. Im hier vorliegenden Fall um Frau Flach ist dies einwandfrei nachgewiesen.
Nur als Beispiel für alle Leser meiner ständigen Tatsachenberichte. Im Haus des Herrn Glänzer fälschlich öffentlich als Pflegeheim bezeichnet welches legal gar nicht existierte, verschwanden allein von Konten der Frau Flach mit gefälschter Vollmacht sage und schreibe 863. 838, 05 DM in harter DM Währung zur eigenen Bereicherung mit Wissen aller örtlichen Aufsichtsbehörden, was stillschweigend geduldet wurde.
So wahr ich der Neffe von Grete Flach bin, verspreche ich hiermit allen Verantwortlichen, dass sie zur Rechenschaft gezogen werden für den entstandenen Schaden und alle entstandenen Kosten. Und noch eines möchte ich an dieser Stelle erwähnen. Bisher habe ich sage und schreibe 13 so genannte Rechtsanwälte mit der Sache befasst und musste jeweils schon nach kurzer Zeit feststellen, das sie alle entweder nicht fähig oder nicht willens oder gar befangen waren, sodass ich mich von allen trennte, weil sie ausser hohe Kosten nichts bewirkten. Der Fall Frau Flach, der so glasklar privat ermittelt auf dem Tisch liegt und höchste Kriminalität beinhaltet, wäre doch für einen jeden Anwalt geradezu geeignet sich in seinem juristischen Beruf zu profilieren. Warum sie allesamt der Schneid verlassen hat ein so glühend heißes Eisen anzufasen, das wissen nur sie selbst. Aber auch ich weiß dies sehr wohl. Dieser Fall war und ist wohl immer noch ein paar Nummern zu groß. Mich aber wird man in meiner Arbeit nicht entmutigen und ich werde den geeigneten Weg finden um die Verantwortlichen letztlich zur Verantwortung zu ziehen. Als nur teil bedacht liegt mir nicht unbedingt etwas an dem Nachlass, ich lebe auch so, wohl aber liegt mir daran das Kapita0lverbrechen an Frau Flach meiner Tante restlos aufzuklären. Auch Verbrecher nehmen nichts mit ins Grab, sie alle gehen so wie sie gekommen sind, völlig nakt.
Kurt Maier, Buchautor und Neffe von Grete Flach
Ich werde weiter berichten und bedanke mich recht herzlich für Ihre Aufmerksamkeit