Grete Flach: Offener Brief an alle Bürger im Lande mit der Bitte um Weiterleitung.
PRIVATE GEISELNAHME DER WELTWEIT BEKANNTEN BÜDINGER HEILPRAKTIKERIN IN DEM PRIVATHAUS DES ÖRTLICHEN POLIZEICHEFS EBERHARD GLÄNZER; THIERGARTENSTRAße NR: 27.
Was war passiert? Wie konnte es überhaupt dazu kommen?
Fakt ist, und das ist bereits ermittelt unbestreitbar nachgewiesen, die am bekanntlich nicht geringen Nachlass der entführten Frau interessierten Kreise in Büdingen ( allesamt der öffentlichen Aufsicht zugehörig ) bildeten nach Aktenlage eine kriminelle Vereinigung ( was ebenfalls unter Beweis steht.) Frau Flach die Schwester meines Vaters was sie mir in mehreren Gesprächen anvertraute,wurde in Abständen in ihren letzten lebensjahren immer wieder von Abordnungen des Magistrates der Stadt Büdingen in ihrem Hause besucht mit dem Ziel sie überreden zu wollen, der Stadt doch schon jetzt——-noch zu ihren Lebzeiten——ihre gesamte Immobilie an Haus und Grundbesitz über den roten Gräben Nr. 8 zu überschreiben, worüber sie verblüfft und sichtlich verärgert war, solches überhaupt von ihr zu verlangen. Hatte sie doch selbst Angehörige die es einst, wenn sie nicht mehr ist, nutzen können. Sie fügte hinzu, sie habe doch all die langen Jahre ihres lebens nicht für fremde gespart. Und damit hatte sie ja auch völlig recht!
Als Begründung hatte man der allein lebenden Frau vorgelogen, dass die Stadt dort angeblich einen dringend benötigten Kindergarten errichten möchte. Frau Flach hatte dieses Ansinnen strikt abgelehnt und könne den Lärm, der dadurch entsteht, nicht gebrauchen, sie möchte in ihrem Alter ihre Ruhe haben.
Als Gras über die Sache gewachsen war und man wohl irrtümlich glaubte die Frau habe den ersten Besuch längst vergessen, erschien erneut eine Abordnung des Magistrates der Stadt bei ihr und spielte erneut auf ihr Grundstück an. Dieses Mal hatte man ihr vorgelogen man würde das schön gelegene Grundstück für einen angeblich dringend benötigten Parkplatz an dieser Stelle der Stadt benötigen. Meine Tante aber, so sagte sie mir, erinnerte sich sehr wohl an einen bereits ersten Besuch dieser Herren von der Stadt wo sie damals sagten, man brauche das Grundstück dringend angeblich für einen Kindergarten. Bei diesem zweiten Besuch aber hatten sie mit der Vergesslichkeit der betagten Frau gerechnet und sie bewusst erneut belogen, denn dieses Mal brauchte man das Grundstück nicht für einen Kindergarten sondern für einen angeblich dringend benötigten Parkplatz für stinkende Autos, so meine Tante. Und als sie mir das sagte, dass die Herren vom Magistrat der Stadt schon wieder bei ihr waren und sie schon wieder belogen wurde indem sie auf ihrem Grundstück plötzlich keinen dringend benötigten Kindergarten sondern einen Parkplatz für stinkende Autos errichten wollten, da wurde sie sichtlich böse und etwas ungehalten und sagte; nicht alles, dass ich sie hinausgeworfen habe aus meinem Haus und sagte ihnen auch, dass sie nicht mehr belästigt werden möchte, es sei zwecklos!
Meine Tante sagte, Bub, so nannte sie mich immer der ich ja bei ihr im Sudetenland eine Zeitlang nach dem Tod meines Vaters aufgewachsen bin und von ihr erzogen wurde, da kannst du mal sehen wie die lügen. Die glauben wohl nur weil ich jetzt alt bin können sie mit mir machen was sie wollen. Weil man keinen Erfolg hatte mussten eben Fakten geschaffen werden die Frau aus ihrem Haus zu bringen um sie gewaltsam verschwinden zu lassen. So geschah es dann auch. In einer Nacht und Nebelaktion damit es keiner bemerken sollte, aber doch von Anwohnern bemerkt wurde, hatte man die Frau aus ihrem Bett geholt mit dem was sie am Leib hatte und schleppte sie durch zwei ihrer ortsbekannten Entführer in ein bereitstehendes Auto und fuhr mit ihr davon.
Die beiden Entführer, einer von ihnen der örtliche Polizeichef Eberhard Glänzer—-was ja kein Geheimnis mehr ist und ein Komplice aus dem Nachbarort Ronneburg OT Altwiedermus, brachten die gewaltsam entführte Frau Flach ins Privathaus des Herrn Glänzer in der Thiergartenstraße Nr. 27 und sperrten sie dort hinter Schloss und Riegel ein und verhängten striktes Besuchsverbot für alle Angehörigen. Das Ganze war zweckbestimmt, sauber geplant, und von langer Hand bereits vorbereitet. Um einen Grund zu haben warum man die Frau gegen ihren Willen gewaltsam verschleppte, bediente man sich eines weiteren willfährigen Amtsarztes vom Gesundheitsamt der die geistig völlig gesunde Frau Flach ab dem Tag ihrer Entführung für den Rest ihres Lebens —was vorliegt—für angeblich geschäftsunfähig zu erklären hatte, ohne die Frau wie er mir im Schriftverkehr mit ihm mitteilte jemals auf was auch immer untersucht zu haben.
Auch hinter dieses schmutzige Geschäft mit Menschenleben bin ich diesen Arzt und seinen Erfüllungsgehilfen gekommen wo er mir wie vorstehend im Protestschriftverkehr mit ihm selbst zugesteht ich zitiere wörtlich; Herr Maier, in keinem Zeitpunkt habe ich ihrer Tante Frau Flach irgendetwas attestiert. Und damit hatte er schon wieder gelogen, denn in seinem dem Gericht im Auftrag vorgelegten so genannten angeblichen Gutachten das keines war, sondern seine private Meinung, steht genau das Gegenteil geschrieben. Damit hat auch dieser Mensch als amtliche Aufsichtsperson des Gesundheitsamtes wissentlich und willentlich von Amts wegen gelogen und dem Gericht ein gefälschtes Gutachten vorgelegt zur weiteren juristischen Verwertung. Er bestätigte damit erneut einer kriminellen Vereinigung vor Ort zu Diensten zu stehen.
Wenn dieser Herr Doktor ( Name aktenkundig ) Frau Flach in keinem Zeitpunkt irgendetwas attestiert haben will, wie konnte er dann in seinem dem Gericht vorgelegten Gutachten behaupten, Frau Flach sei auf Dauer was ja lebenslang bedeutet, nicht mehr geschäftsfähig. Aber auch diese Lüge hatte ihm Frau Flach danach noch selbst mehrfach widerlegt indem sie hinterher noch weitere wichtige Dokumente unterzeichnete, die gefälscht waren und sie selbst auf Befragung keine Kenntnis von solchen Dokumenten hatte wo auch ihre Unterschrift gefälscht war,was festgestellt wurde.
Die Fälschungen stammten allesamt von ihren beiden Entführern um damit an ihre Ersparnisse zu gelangen.
Beweis auch dafür, was meine privat geführten Ermittlungen ergeben haben weil das Amtsgericht trotz mehrfacher Beantragung ihre Ermittlungspflicht nicht erfüllte gemäß Art. 2358 BGB. Herr Glänzer war zu dieser Zeit Ortsgerichtsvosteher seiner Heimatgemeinde Marköbel bei Hanau. Als solcher hatte er Zugang zu den Amtsräumen der Gemeinde. Dort nutzte er verbotenerweise das örtliche Amts- Siegel zur Beglaubigung gefälschter Dokumente zu Gunsten seines Komplicen aus Ronneburg/ Altwiedermus. Mit diesen gefälschten Vollmachten ging dann der Komplice wie vorstehend zu den Banken überall wo Frau Flach Sparguthaben hatte und hatte dort die Konten systematisch Woche für Woche abgeräumt in einer festgestellten Gesmthöhe von 863. 838, 05 in DM Währung in bar. Auch festgestellt über das eingeschaltete Finanzamt und dessen Abt. Steuerfahndung. Die privat eingesperrte Frau Flach hatte von all dem hinter ihrem Rücken Geschehenen keinerlei Kenntnis weil man ihr auch ihre ständige Privat und Geschäftspost vorenthalten hatte-
Und nun liebe Leserin lieber Leser dieser Hyobsnachricht, machen Sie sich bitte selbst einmal ihre eigenen Gedanken darüber, was Sie an meiner Stelle wohl tun würden. Kein normal denkender Mensch mit gesunden Menschenverstand würde solches wohl so einfach hinnehmen und damit die Verbrecher auch noch decken. Soweit mein heutiger sicher hoch interessanter Bericht zu einem Kapitalverbrechen in der hessischen Kleinstadt Büdingen. Weitere ständige Berichte folgen.
Der Verfasser und Buchautor und Neffe der seelisch unmenschlich gequälten Frau Grtete Flach.