Grete Flach
Fortsetzung meines Berichtes vom 12. 2. 2017
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es geht jedem an!
Lieber Leser, es besteht der dringende Verdacht des heimtückischen Mordes an Grete Flach an ihrem unfreiwilligen Zwangsaufenthaltsort in einem Pflegeheim in Büdingen Am wilden Stein, wo die Frau ohne jedem Anzeichen ernsthafter Erkrankung urplötzlich verstarb und ich nur 3 Tage zuvor noch mit ihr über alles sie interessierende gesprochen habe.
Diese Frau ist mit Sicherheit keines natürlichen Todes gestorben nach alledem was da im Vorfeld mit ihr gewaltsam geschehen war mit dem Tage ihrer gewaltsamen nächtlichen Entführung aus ihrem Hause, was der Frau wie ich vernehmen konnte erst hinterher so richtig bewusst wurde. Um wohl nicht noch mehr von ihr zu erfahren, so ist mit Recht zu vermuten, mussten Fakten geschaffen werden um weiteres zu verhindern.
Dasselbe trifft auch zu auf eine Kronzeugin die mir berkannt war, welche an mich völlig überraschend herangetreten ist und mich zu einem persönlichen Gespräch in dieser Sache zu sich in ihr Haus in Marköbel bei Hanau eingeladen hatte. Ihr Name: Frau Anna Haala. Sie war eine gut bekannte Schulfreundin von Frau Flach und eine Dutzfreundin des illegalen Altenpflegeheimbeteibers—Eberhard Glänzer, ohne auch nur eine einzige ordentliche Pflegerin für in seinem Haus mehrere privat weggesperrte Personen —-nur Frauen gut betucht und ebenfalls im hohen Alter. Dieser Frau Haala, was Herr Glänzer wohl nicht wusste, dass diese beiden Frauen Cousinen waren, wurde ab und zu erlaubt auf Ersuchen an dem Heimbetreiber —–Frau Flach dort privat eingesperrt und ihrer Freiheit beraubt besuchen zu dürfen. Anderenfalls hätte auch sie mit Sicherheit keine Besuchserlaubnis erhalten.
Nach mehreren ihr von Herrn Glänzer erlaubten Besuchen bei der eingesperrten Frau Flach wo sie das dortige Elend der völlig ohne Pflege dahinvegetierenden auf ihren erlösenden Tod wartenden Frauen gesehen hatte und Herrn Glänzer schließlich einmal gefragt hatte, warum denn der Kurt, also ich als Neffe von Frau Flach sie nicht besuchen darf, wurde Glänzer lautstark und sehr böse und ahnte wohl, dass es für ihn brenzlig wurde indem er die Frau Haala lautstark anschrie indem er sagte; Wenn du nicht sofort dein Maul hältst und den Namen Maier noch einmal in dein Maul nimmt, sehen wir uns vor Gericht wieder. Auch diese Anmerkung von Frau Haala habe ich mir in meinem Merkbuch rot unterstrichen. Warum? Eben als Beweis dafür, welchen juristischen Rückhalt und Sicherheit der Heimbetreiber ohne jede Betriebserlaubnis und zu der Zeit Polizeichef von Büdingen bei der Justiz hatte und die Justiz ja über alle seine Illegalitäten genau durch meine Anzeigen informiert war. Gerade weil die Justiz vor Ort entscheidenden Anteil an dem Verbrechen um Frau Flach hatte, musste Glänzer schon zwangsläufig von Amts wegen gedeckt werden. Mit dem Maier werden wir dann schon fertig werden!! Etwa fertigwerden dadurch, dass etwa auch mir etwas zustoßen sollte? Nun gut meine Herren Verantwortlichen der Stadt Büdingen und der örtlichen Justiz, dann tun Sie was sie nicht lassen können. Ich erfülle meine Aufgabe und Sie erfüllen Ihre Aufgabe, wenn es sein muss, mit noch einem weiteren Mord, wo ohnehin schon zwei solche vermutlichen Morde im Raum stehen die nun zur Klärung anstehen. Der erste Verdacht würde dann ohnehin auf Sie fallen.
Seit diesem Schrei- Anfall des Herrn Glänzer hatte sich die Zeugin Frau Haala nicht mehr getraut Frau Flach zu besuchen. Kurz danach erhielt ich einen Telefonanruf von ihr wo sie mich zu einem persönlichen Gespräch nach Marköbel in ihr Haus eingeladen hatte zu einer Tasse Kaffe und selbstgebackenen Kuchen. Unter anderem hat sie mich dort geradezu eindringlich gebeten Sie beim Landgericht in Gießen wo eine weitere Verhandlung kurz bevor stand und auch ich geladen war, Sie als Kronzeugin zu benennen. Wörtlich sagte Sie, sie könne es nicht länger ertragen, was Glänzer mit dem in seinem Privathaus eingesperrten Frauen unter Besuchsverbot für Angehörige macht, die ohne jede Pflege dort dahin vegetieren müssen
Frau Haala sagte auch, das ganze Hausinnere roch stark nach Urin der nicht gepflegten Frauen, die zum Teil an Blasenerkrankung litten. Frau Flach sagt der Zeugin Haala auch, dass Glänzer als Mann und völlig ungeeignet den Frauen Pampers anlegte und sich die Frauen vor diesem Mann so sehr geschämt hatten. Auch sei er mit den Frauen, auch mit Frau Flach aufs Klo gegangen und blieb dabei stehen, damit sie wohl aus lauter Verzweiflung nichts anstellen konnten.
Diese Frau Haala als Kronzeugin, wie sie von mir auf eigenen Wunsch benannt wurde und auch schon die Ladung des Gerichts vorliegen hatte, wie ich selbst auch, ist kurz vor der Verhandlung ebenfalls so merkwürdig und plötzlich verstorben wie Frau Flach auch. Mein letzter Besuch bei ihr in ihrem Hause in Marköbel bei Hanau lag gerademal 5 Tage zurück, wo sie putzmunter war wie immer und wir gut 2 Stunden miteinander über alles was sie mir zu berichten hatte gesprochen haben. Ich wage daher mit Fug und Recht zu vermuten, was zu überprüfen sein wird, dass auch diese Kronzeugin–die den Verantwortlichen gefährlich werden konnte keines natürlichen Todes gestorben ist. Eine Exhumierung beider Leichen könnte mit den heutigen Kenntnissen der Medizin sicher auch hier Klarheit schaffen, ob hier mit chemischen Substanzen nachgeholfen wurde um beide Frauen gewaltsam zum Schweigen zu bringen.
Gerade Grete Flach als weltweit bekannte Kapazität im Kräuterheilverfahren lehnte es kategorisch ab, Krankheiten mit chemie heilen zu wollen. Und mit Recht schreibt ja auch die Pharma Industrie auf ihre Beipackzettel in ihrer Reklame Zu Riesigen und Nebenwirkungen fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker!!! Allein dieser Hinweis auf jeder Packung sagt schon alles. Frau Flach, die 96 Jahre alt wurde und keinen Tag ihres langen Lebens ernsthaft krank war und organisch bis zu ihrem vermutlich gewaltsamen Tod auch keiner Krankenkasse angehörte, weil sie kleinere Wehwehchen als exzellente Kennerin der Medizin auf reiner Naturbasis stets selbst mit Erfolg auskurierte, diese Frau hätte nie auch nur eine einzige Tablette aus Chemie eingenommen, wenn man sie ihr nicht verdeckt in Speisen oder gewaltsam eingeflößt hätte. Dies alles Lieber Leser, steht nun zur Klärung an. Die Justiz in Büdingen, wo das Verbrechen an dieser in aller Welt bekannten Frau hauptsächlich verantwortet wird und durch beharrliches Schweigen zugedeckt werden soll, will es so. Und so wird es nun ebern auch geschehen. Ich klage daher schon jetzt alle Verantwortlichen des heimtückischen Mordes an Frau Flach aus dem hessischen Büdingen an, welche jeder auf seine Weise damit zu tun haben. Um dies zu klären, wird die Staatsanwaltschaft und deren Mord-Dezernat mit der Sache in Kürze vertraut gemacht werden. Denn bis heute ist keinem Einzigen Angehörigen die tatsächliche Todesursache der beiden vorstehenden Frauen von Amts wegen bekannt gegeben worden und die vorliegenden Akten darüber auch keine Auskunft geben. Mord verjährt nicht!!!
Soweit lieber Leser, mein heutiger weiterer Bericht. Sie dürfen gespannt sein, was da noch alles ans Tageslicht befördert wird.
Ich bedanke mich recht herzlich für Ihr reges Interesse an der Sache und Ihre zahlreichen Anfragen
nach den Einzelheiten, die ich alle korrekt und der Wahrheit entsprechend beantworten werde und alles voll vertraulich behandelt wird.
Der Verfasser und Buchauchtor und Neffe von Grete Flach