Lieber Leser meiner srändigen Berichterstattung aus erster Hand.
Heimtückischer Mordverdacht an Grete Flach durch Missbrauch chemischer Medikamente steht schon seit geraumer Zeit im Raum und wird nun untersucht werden. In dringendem Verdacht steht die Pflegerin im DRK Pflegeheim in Büdingen Am wilden Stein, dem Zwangsaufenthaltsort der zuvor aus ihrem Haus entführten Frau Flach–der Schwester meines Vaters, wo auch ihr gewaltsamer Entführer Eberhard Glänzer, was kein Geheimnis mehr ist, ständiger Stammgast war und von mir desöfteren exakt auf der Station von Frau Flachs Zimmer gesehen wurde. In sein Privathaus war Frau Flach zuvor gewaltsam entführt worden. Was hatte dieser vormalige Polizeichef von Büdingen dort zu suchen? In seinem Hause verschwanden unter Zeugenaussage seines Entführungskomplicen aus Ronnenurg auf Heller und Pfennig errechnet und über das eingeschaltete Finanzamt bestätigt, exakt 863. 838, 05 Bargeld in DM Währung mit nachgewiesener gefälschter Vollmacht, die von ihren Konten zuvor gestohlen wurden.
Da das Amtsgericht auf seine Weise maßgeblich an diesem Kapitalverbrechen Anteil hat und alle beantragten Ermittlungen von Amts wegen blockiert und nicht durchgeführt wurden, um die Sache zu klären, habe ich diese zwingenden Ermittlungen privat selbst in die Hand genommen mit viel Kleinarbeit und nicht geringen Kosten mit vorliegendem Ergebnis und dringenden berechtigten Verdacht, dass hier durch Medikamenten Missbrauch oder mit gar toxischen Mitteln durch gewaltsame Einflösung oder in Speisen unauffällig verabreicht zum Einsatz gekommen sein könnten, und dadurch der so unerwartet plötzliche Tod der organisch völlig gesunden Frau herbeigeführt worden sein könnte, welche ich noch nur 3 Tage zuvor besuchte und sie wie immer guter Dinge war und sie über keinerlei organische Beschwerden klagte und es dafür auch keine Anzeichen gab.
Mord, lieber Leser, verjährt nicht, selbst wenn nur wie hier vorliegend dringend begründeter Verdacht besteht und nun die zuständige Mordkommission in Tätigkeit versetzt wird. Habe ich doch auch zuvor mit Erfolg die Abteilung Steuerfahndung beim Finanzamt bemüht nach dem Rechten zu sehen mit dem Verschwinden hoher Vermögenswerte im Hause des Herrn Glänzer wie vorstehend, und auch hier ein Volltreffer erzielt wurde nahezu im Millionenbereich gestohlener Barvermögenswerte, die dort in dessen Privathaus nach vorliegender Zeugenaussage verschwunden sind. Und hier muss der Ordnung halber auch gesagt werden, dass alle örtlichen öffentlichen Aufsichtsbehörden, die Anteil an dem Verbrechen auf ihre Weise haben, über jede Einzelheit informiert waren und sie alle dennoch ihre öffentliche Kontrollfunktion auch nicht ansatzweise wahrgenommen haben und von dem enormen Vermögensdiebstahl wussten und nicht eingeschritten sind.
Eine weitere Merkwürdigkeit hat sich aufgetan.
Die Pflegerin im Pflegeheim am Wilden Stein, lenkte selbst den Verdacht auf sich am plötzlichen Tod von Frau Flach unter ihrer Pflege schuldig zu sein, indem sie nach dem Tod von Frau Flach warum zunächst auch immer aus Büdingen Hals über Kopf spurlos verschwunden und nicht mehr auffindbar war, und das Einwohnermeldeamt mir auf Anfrage dort keine Auskunft gab, wohin sich diese Pflegerin aus Büdingen abgemeldet habe. Daraufhin ermittelte ich selbst, denn hatte sie doch einen absolut sicheren Arbeitsplatz als Pflegerin. Ich habe sie mit meinen Mitteln gefunden, versteckt im fernen Berlin in dem dortigen Gerichtsbezirk Zossen, wo sie auch dort als unbekannt ihren Pflegedienst in einem Pflegeheim als ausübte.
Als das Amtsgericht dort vom Landgericht Gießen um Amtshilfe ersucht wurde zur Anhörung dieser Pflegerin, war diese nun schon zum zeiten Male auf der Flucht vor ihrer Verantwortung und ist nicht zur Anhörung vor Gericht erschienen, obwohl sie bereits die Ladung hatte. In einer Mitteilung hieß es, die Zeugin sei nicht mehr im Gerichtsbezirk Zossen wohnhaft und sei unbekannt verzogen. Sie erneut zu finden, wäre für die Justiz auch kein Problem gewesen, denn nur ein kurzer Anruf beim Einwohnermeldeamt durch die Justiz hätte genügt, und das Amt war verpflichtet, der Justiz Auskunft zu erteilen.Aber auch das ist unterblieben, sodass ich die erneut Flüchtige mit meinen Mitteln gesucht habe. So habe ich die Flüchtige ein Zweites Mal auf der Flucht vor ihrer Verantwortung gefunden weit ab im fernen Erzgebirge in einem Dorf versteckt, nahe Dresden. Auch dort, wo ich mich keine Kosten scheuend mit dem Auto hinbegeben habe unter Mitnahme von Zeugen, habe ich die angefahrene neue Adresse der Flüchtigen gefunden und mich auch überzeugt. Auch dort in diesem Dorf, befindet sich ein Altenpflegeheim in nur ca. 2oo Meter entfernung zu dem Haus wo sie wohnt, in welchen sie erneut als Pflegerin tätig war, wovon ich mich auch direkt bei der Heimleitung überzeugte.
Um den Ermittlungen der Mordkommission nicht vorzugreifen, werde ich öffentlich keine weiteren Angaben zur Sache machen. Die Mordkommission wird jedoch von mir als Wissensträger jede erwünschte Auskunft erhalten um diesen Kriminalfall erster Güte restlos aufzuklären, auch wenn sich die örtliche Justiz in Büdingen beharrlich weigerte zu unseren anwaltlich vertretenen Fragen im Einzelnen Auskunft zu erteilen. Alle an das Amtsgericht gerichteten Schriftsätze, mit der Bitte um Auskunft zu unseren Fragen, liegen im Einzelnen vor und werden eben zwangsweise zu beantworten sein, um den Fall aufzuklären der vertuscht werden sollte.
Buchautor und Neffe von Grete Flach.
Ich werde Sie weiter auf dem Laufenden halten und bedanke mich für Ihr reges Interesse und die zahlreichen Anfragen zu den Einzelheiten.