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Liebe Leserin, lieber Leser.

wenn  sie zurückliegend schon von all denen der Stadt Büdingen die Verantwortung tragen in den öffentlichen Medien gezielt belogen wurden was das Zeug hielt,    was das Verbrechen an Grete Flach betrifft, was nachweislich vorliegt, dann sage ich Ihnen allen heute welche die Kriminalgeschichte um Grete Flach intensiev in meinen ständigen Berichten verfolgen die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, als Neffe der Frau Flach vor Ort, was ermittelt vorliegt.

Die Stadt Büdingen, so kann man vernehmen, schreibt ja soeben die Geschichte von Büdingen. Allerdings nur Geschichte, welche nicht die wahre Geschichte dieser Stadt ist, sondern nur aus schöner Landschaft, gepflegten Häusern und ausgegrabenen alten Fotos besteht, was mit der wahren Geschichte dieser Stadt wenig oder gar nichts zu tun hat. Es werden auch alte Bilder gezeigt von Personen, die auch mir zu deren zeit bekannt waren die geradezu süchtig waren nach eigener Darstellung in der Öffentlichkeit und keine Zeitung ausließen, wo nicht ihr Konterfei gezeigt wurde, um sich dort wirkungsvoll zu positionieren.

Es stellt sich den Geschichtsschreibern von Büdingen die dringende Frage, und zwar im Interesse der gesamten Bevölkerung der Stadt und Umgebung, was haben denn diese Zeitgenossen, die ja auch zum Teil auf diesen Bildern der Geschichtsschreiber erscheinen für diese Stadt Büdingen überhaupt jemals geleistet? Ich erinnere mich noch genau zurück, nämlich nichts als parteipolitisches Gezänk war all die Jahre zu meiner Zeit in Büdingen das alles überragende Thema. Einer hackte auf den Anderen einer anderen Partei herum. Wenn die Geschichte dieser Stadt überhaupt jemand positiv beeinflusst hat, dann waren dies nach dem 2. Weltkrieg die zahlreichen Heimatvertriebenen aus den deutschen Ostgebieten, die diese Jahrhunderte lang im Dornröschenschlaf schlummernde unbekannte hessische Kleinstadt Büdingen aus dem Tiefschlaf erweckt haben—nicht mit einem Kuss wie bei Dornröschen, sondern mit aus der alten Heimat mitgebrachten gewohnten Anpacken und Zupacken.

Keiner von diesen Millionen Vertriebenen hat vom Staat etwas geschenkt bekommen. Keiner von uns allen wozu auch ich mich leider zählen musste, hat auch nur einen Pfennig geschenkt bekommen. Allle mussten wir mit einem Nichts von vorne anfangen nachdem wir in der alten Heimat alles im Stich lassen mussten. Was die Stadt Büdingen heute ist, mit Bekanntheit in aller Welt, diese Bekanntheit hat nur eine einzige Person, die in dieser Stadt ihre zweite Heimat gefunden hatte geschafft. Ihr Name, die unvergessliche Grete Flach aus dem Sudetenland stammend,die mit weitem Abstand weit und breit bekannte Persönlichkeit im Gesundheitswesen. Eine Frau, welcher diese Stadt Büdingen geradezu zwangsläufig zu Dank verpflichtet wäre. Sie allein war es und kein anderer, welche mit ihrem enormen Wissen und Können, welches ihr wohl von ihren Vorfahren angeboren wurde und sie selbst sich dieses Wissen noch erweiterte an der botanischen Karls- Universität in Prag und später auch in Berlin mit ihrem unermütlichen Fleiß und dem festen Willen, mit ihrem Wissen anderen helfen zu wollen,  die ihre Hilfe in größten gesundheitlicher Not erbeten haben, die diese Stadt Büdingen in aller Welt bekannt machte wie kein anderer, der dort jemals gelebt hatte.

Diese Frau wurde in der Korruptheit von den zu der zeit Verantwortlichen dieser Stadt und des nur an sich selbst Denkens in den Sumpf dieser Korruptheit geradezu ertränkt und musste, künstlich wehrlos gemacht, und ohne Hilfe von den Verantwortlichen darin versinken.Damit das Maß der heute nur vermeintlich so ruhmreichen Geschichtsschreiber dieser Stadt zum Überlaufen gebracht wird, wurde dieser verdienten Frau um die Stadt Büdingen von aktenkundigen einflussreichen Bürgern dieser Stadt Büdingen, an verantwortlichen Stellen sitzend, auch noch um ihre verdienten Ersparnisse bestohlen und damit auch um ihre angesparte Altersversorgung bestohlen.

Nur dem Umstand ist es zu danken, dass sie in völliger künstlich herbeigeführter Abhängigkeit von ihren Peinigern und abgeschirmt und nachgewiesen bespitzelt an einem behördlich angeordneten fremden Ort schließlich sterben musste, bevor sie, bedingt durch den Diebstahl ihrer Ersparnisse in die Armut versunken wäre, um dann der Allgemeinheit zur Last zu fallen und die Verantwortlichen für dieses Verbrechen, die vor Ort auch heute noch an verantwortlicher Stelle sitzen sich mit ihren gestohlenen  Ersparnissen von nahezu einer Million DM in bar ein sorgloses Leben machten und sie allein das Schicksal dieser seelisch unmenschlich gequälten Frau bestimmten. Ihre Habgier und Geldgier nach den Ersparnissen anderer Bürger die ihren Bauch nicht voll bekommen konnten, kannte keine Grenzen, die ihnen allen nun nachträglich vor aller Öffentlichlkeit aufgezeigt werden.

Das Vorstehende Liebe  Leserinnen und Leser, ist nur ein kleiner Teil der wahren Geschichte dieser Stadt Büdingen, und nicht die Schönfärberei und Verdummung, die Ihnen allen derzeit im Netz vorgetäuscht wird. Das Vorstehende lieber Herr Geschichtsschreiber, der  Sie gerade die Geschichte der Stadt Büdingen auf Ihre Art schreiben, ist beileibe keine Aversion gegen Sie als Person, denn ich kenne Sie ja gar nicht und kann mir von daher kein Urteil erlauben. Sehr wohl aber kann ich mir erlauben, sie darauf hinzuweisen, dass dies, was Sie Die Geschichte der Stadt Büdingen nennen, nicht die Geschichte dieser Stadt ist. Sie sollten bei der Wahrheit bleiben und zu allerserst über Personen berichten, die für die Stadt Büdingen auch etwas sichtbares geleistet haben, wenigstens auf die Jahre zurück ab dem Ende des zweiten Weltkrieges bezogen.

Wo sind denn da die Persönlichkeiten, die sich um die Stadt Büdingen nennenswert verdient gemacht haben? Nennen Sie mir und der gesamten Leserschaft Ihrer Berichte —-Büdingen schreibt Geschichte—-nur eine einzige Persönlichkeit auf vorstehenden zeitraum bezogen, die sich aus eigener Initiative um diese Stadt Büdingen verdient gemacht hat und auf welche Weise dies geschehen sein soll und ich werde Ihnen gerne antworten. Dennoch, in diesem Sinne

herzlichst

Ihr Kurt Maier, Buchautor und Neffe von Grete Flach

die in dem Sumpf dieser Stadt  Büdingen künstlich mit amtlichem Zutun hilflos gemacht und zwangsweise ihrer Freiheit beraubt ohne jeden behördlichen Beistand versinken und darin ertrinken musste. Darüber lieber Herr oder Frau Geschichtsschreiber, steht in ihren schön gefärbten Berichten mit viel Lobhudelei kein Wort. Warum eigentlich nicht??Es soll keine Aversion gegen Sie als Person sein, aber Geschichte der Stadt Büdingen zu schreiben, dazu sind Sie wohl nicht die richtige Person. Entweder wollen Sie die wahre Geschichte von Büdingen bewusst nicht wahrhaben oder Sie haben wirklich keine Ahnung wie man geschichte schreibt. Grete Flach ist auch ohne Ihr Zutun längst in die Geschichte von Büdingen eingegangen, denn andere, völlig fremde haben dieser verdienten Frau für die Stadt Büdingen einen Gedenkstein sicher für sehr, sehr lange Zeiten gesetzt in Form einer neu erbauten Wohnresidenz für Seniorinnen und Senioren inmitten der Stadt Büdingen und die Bevölkerung hat in einer öffentlich ausgeschriebenen Umfrage zur Namensgebung dieses Haus mit 18o Zimmern mit bester Ausstattung dafür gestimmt, unter weiteren Vorschlägen, diesem Haus den Namen Grete Flach Haus zu geben. Kürzlich sprach ich mit einer kleinen Gruppe Rentnerinnen und Rentner auf dem Marktplatz in Büdingen. Auf meine Frage, wo sie denn her kommen und wo sie wohnen, erhielt ich die Antwort, wir wohnen bei Grete Flach. Ich wollte näheres wissen als unbekannt und fragte nach den Einzelheiten dieses Hauses und wie denn  die Pflege so sei und das Essen und anderes mehr. wie aus einem Mund gekommen sagten sie alle, wir sind dort bestens aufgehoben und werden in allem auch bestens versorgt. Probleme hatten sie noch keine und das Personal sei auch sehr nett. Nun hatte ich was ich wissen wollte und stellte mich dann als Neffe von Grete Flach vor. Ich wurde eingeladen doch einmal ins Haus zu kommen und dort näheres über Grete Flach zu berichten —über ihr Leben, ihr Wissen usw. Ich sagte gerne, dazu brauche ich die Erlaubnis vom Haus, dann komme ich gerne. Ich weiß nicht ob sie das weitergegeben haben. Sollte es der Wille des Hauses sein, werde ich dieser Einladung gerne folgen. Vorliegend aktenkundig wollte sich der Magistrat der Stadt Büdingen über ein angebliches aber nicht bewiesenes Vermächtnis das gesamte Vermögen der Grete Flach an Haus und Grundbesitz aneignen durch Dokumente, die sich als Fälschung herausstellten. Falsche Zeugenaussagen, ein gefälschtes Gutachten von einem Gefälligkeitsgutachter der keiner war und an dem Verfahren maßgeblich schuldhaft beteiligt auch nicht sein durfte, Dokumentenfälschung und Dokumentenmissbrauch –auch beim Amtsgericht, welches vom Magistrat schriftlich von dort vorliegend regelrecht erpresst wurde, Fälschung der Personalien der Frau Flach von Amts wegen kommend und Deckung eines schwarz betriebenen Altenpflegeheimes in Büdingen Thiergartenstraße Nr. 27, welches gar nicht existierte, Vermögensveruntreuung der Frau Flach im Millionenbereich und anderes mehr sind die vorliegenden Fakten woran es nichts mehr zu rütteln gibt. Und das alles wurde vom Amtsgericht Büdingen für rechtens befunden und Unrecht sollte für Recht erklärt werden. In welchem Lande leben wir eigentlich in dem fremd gewordenen Deutschland?

Ich schreibe nur was Sache ist, ermittelt auf dem Tisch liegt und von niemandem mehr wegdiskutiert werden kann und weiter nichts! Zu Gegenteiligen, falls erwünscht, werde ich mich gerne auch in der Öffentlichkeit äußern. Also bitte meine Herren Verantwortlichen für die unrühmliche Geschichte der Stadt Büdingen, einschließlich der vorliegend erpressten Justiz der Stadt Büdingen, stellen Sie bitte Ihre Fragen, falls Sie solche haben. Der öffentlichen Presse welcher auch immer, werde ich zur Sache ebenfalls Ihre Fragen beantworten. Wäre dies doch sicher ein zugkräftiger Anlass für die vielen Leser diese Zeitung zu kaufen mit Berichten dort, dann aus erster Hand und nicht mit Verbreitung von Unwahrheiten wie bisher reichlich geschehen. Soweit mein heutiger Bericht zur Sache  um Grete Flach.