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Buchautor Kurt MaierLieber Leser, heute ein weiterer Bericht in der Verbrechenssache zu Frau Grete Flach aus Büdingen von einem Schreiberling der Frankfurter Rundschau vom 28. Februar 2007, Seite 33. Sein Name als Unterzeichner–Stefan Säemann aus Gießen.

Dieser Mensch wohl im Auftrag, unterstellt und verbreitet Dinge, von welchen er nicht die gerigste Ahnung hat und plappert nach, was andere ihm vorgeben. Er stellt sich damit zu Diensten seiner Auftraggeber, einer festgestellten kriminellen Vereinigung, denn irgendwo muss er seine Märchen ja her haben. Er beleidigt damit auch die bereits Verstorbene Frau Flach, die sich nicht wehren konnte selbst noch im Tode indem er diese Frau als international  bekannte Kapazität im Gesundheitswesen als altes Mütterchen und als Kräuterhexe öffentlich herablassend bezeichnet. Darüber hinaus behauptet dieser wohl gekaufte Schreiberling in seiner Dummheit und Unwissenheit, die er hier öffentlich zur Schau stellt, ich als Neffe der kinderlosen Frau und damit als einer von mehreren aktiv legitimierten Rechtsnachfolger der Frau, würde angeblich nichts erben. Und er schreibt weiter von einer angeblichen Heimeinweisung der des Nachts aus ihrem Hause gewaltsam entführten Frau Flach in ein angebliches Heim, welches es nach oberaufsichtlicher Überprüfung zu keiner Zeit an besagter Stelle gab, sondern dieser amtlich angeordnete Entführungsort nachweislich vorliegend eine private Verwahranstalt der beiden Entführer war, wo bereits hinter Schloss und Riegel neben Frau Flach schon 5 weitere künstlich hilflos gemachte Menschen nur Frauen wohl ebenfalls vermögend wie Frau Flach hilflos eingesperrt waren und ihrer Ersparnisse bestohlen wurden. Dieses Haus, Herr Schreiberling, gehörte dem örtlichen Polizeichchef als einer von zwei Entführern und  war auch dem Amtsgericht bekannt und wurde stillschweigend geduldet. Der Richter dort und auch die verantwortlichen Bediensteten sowohl der Stadt Büdingen als auch die des Gesundheitsamtes des kreises gingen dort dienstwidrig in diesem Privatgefängnis ein und aus und miussbrachten dort einen Teil ihrer Dienststunden auf Steuerzahlers Kosten für ihre eigenen privaten Machenschaften. Dies und nichts anderes ist die Wahrheit Herr unterzeichneter Berichterstatter beim Landgericht in Gießen, wo Sie ihren verfälschten Bericht ja her haben und ich bei einer dort anberaumten Verhandlung auch anwesend war.

Desweiteren Herr Berichterstatter der Frankfurter Rundschau wie voratehend, der Sie sich wohl  sehr interessant vorkommen belügen Sie Ihre Leser wenn Sie unter anderem auch schreiben und damit behaupten, Frau Flach habe angeblich unzählige Bücher geschrieben die sie zur Millionärin gemacht hätten

Berichtigung auch dieser bewussten Falschmeldung, um sich gegen mein Wahrheitsvorbringen abzureagieren:

Als Neffe meiner Tante Grete Flach weiß ich dies besser als Siie als völlig aussenstehender, der keine Ahnung von dem hat was er da auf  seine Leser los läßt. Meine Tante Grete Flach hat insgesamt zwei Bücher geschrieben und keines mehr, die vorgelegt werden können. Dafür hat diese Frau entgegen ihrer Lüge–woher Sie diese auch immer haben  weder 1 Million DM wie Sie behaupten erhalten, auch keine halbe Million und nicht einmal 100.ooo DM sondern sogar weniger als 5o.ooo DM was nachgewiesen über den Verlag auf dem Tisch liegt, Herr Unterzeichner Ihrer Lügengeschichten. Auch behaupten Sie wie auch ebenfalls in der Presse vorliegend der Magistrat der Stadt Büdingen wider besserem Wissen  Frau Flach sei bei Errichtung ihres privatschriftlichen Testamentes angeblich nicht testierfähig gewesen und stand bereits unter Vormundschaft. Das hat Ihnen wohl der Magistrat Büdingen oder ein unbefähigter Gefälligkeitsgutachter der hier seine Finger im Spiel hat vorgelogen und Sie haben alles nur nachgeplappert um mich in meinem Wahrheitsvorbringen behindern zu wollen. Einne Vormundschaft, Herr Lügenbaron, hat es zu der Zeit längst nicht mehr gegeben und Frau Flach stand ihr ganzes langes Leben lang nicht eine Minute unter irgendeinem Kuratell, was Ihnen in Ihrer Lügendarstellung wohl ins Zeug gepasst hätte.

Ein aufgetauchtes für die Frau ohne ihres Wissens für sie errichtet, unter Mißßbrauch ihres Namens, hat sich als Fälschung herausgestellt, was noch geklärt werden muss. Sie, mit ihren unwahren Geschichten, die gezielt gegen mich gerichtet waren der ich das Verbrechen an Frau Flach in Büdingen aufgedeckt habe  und dabei noch weitere solche gemeine Verbrechen aufgedeckt wurden hinter dem Rücken der gesamten Bürgerschaft schreiben auch, ich hätte Ärzte, die an dem Verbrechen an Frau Flach Anteil gehabt haben und auch Behörden der öffentlichen Aufsicht ich der Mitwirkung an dem Verbrechen bezichtigt hätte. Damit Herr Berichterstatter, haben Sie einmal die Wahrheit gesagt, aber nur die Halbwahrheit, denn schon in der nächsten Zeile ihres sensationslüsternen Berifhtes gestehen Sie selbst zu, ich zitiere Sie; In der Tat hatte ein Amtsarzt Flachs Unterbringung in einem Altenheim angeordnet. Allerdings nur ein vorgetäuschtes angebliches Altenheim, welches an besagter Stelle nie und zu keiner Zeit jemals existierte und derselbe Amtsarzt, sein Name ist aktenkundig dieses als zuständiger ständiger Kontrolleur des Gesundheitsamtes illegal betriebene angebliche Altenpflegeheim auch noch deckte, welches sich als eine private Werwahranstalt für vermögende Bürger herausstellte und dieses Haus ausgerechnet einem der Beiden Entführer der Frau Flach gehörte, nämlich den zu der Zeit amtierenden Polizeichef von Büdingen gehörte. Jeder kennt ihn, diesen Herrn Eberhard Glänzer, was ja längst kein Geheimnis mehr ist, was dieser neben seinen Dienst als Polizist in Büdingen getrieben hat. Seither befindet er sich ständig auf der Flucht vor der Verantwortung.

Dieser Herr Amtsarzt des Gesundheitsamtes ging in diesem als Altenpflegeheim getarnten Privatgefängnisses des Herrn Glänzer ständig ein und aus sowie auch Vertreter des Magistrates und der Richter beim Amtsgericht/  Vormundschaftsgericht und deckten kraft ihrer öffentlichen Aufsichtsämter die Illegalität des Heimbetreibers ohne auch nur eine einzige ordentliche Pflegerin für dort mehrere nur weibliche eingesperrte Bewohnerinnen. Sie alle missbrauchten ihre Dienststunden im Aussendienst auf Kosten der Steuerzahler für eigene private Zwecke. Auch behaupten Sie, Herr Berichterstatter es gab angeblich einen Bevollmächtigten von Frau Flach, der angeblich Vollmacht über ihr ganzes Vermögen habe. Auch hier ein klares Nein, Herr Unterzeichner ihres falschen Berichtes. Es gab ihn eben nicht und die vorliegenden angeblichen Vollmachten sind einwandfreie Urkundenfälschungen der beiden Entführer der Frau Flach. Auch dies ist nachgewiesen. Der damit durch Missbrauch veruntreute Gesamtschaden allein der Frau Flach beläuft sich nicht wie Sie behaupten auf 7oo.ooo DM, denn auch das ist gelogen, sondern insgesamt allein bei Frau Flach auf sage und schreibe exakt von mir recherchiert und vom eingeschalteten Finanzamt und dessen Steuerfahndung geprüft auf 863. 838, o5 in DM Währung.

Allein bei Büdinger Geldinstituten zusammengenommen, wurden dort mit vorgelegter gefälschter Vollmacht der beiden Entführer 678. 329, 47 DM ohne Wissen der eingesperrten Frau von ihren Konten veruntreut; ohne dass dort hinterfragt wurde ob es denn hier mit rechten Dingen zu gehe und ein und derselbse Kontenplünderer ein Konto nach dem anderen der Frau plünderte und die Konten löschte: Die Differenz zu nden mehr als 8oo.ooo DM wurden der eingesperrten Frau von ihrem Sparguthaben bei der Postbank in Frankfurt am Main an der Zeil gestohlen vom selben Kontenplünderer. All das viele Geld wurde zunächst auf eigene Konten transfieriert und ist dann im Hause des Herrn Glänzer verschwunden und der Verbleib dieser Vermögenswerte nun nachträglich zur Klärung ansteht,

Als Neffe meiner bestohlenen Tante Frau Grete Flach verspreche ich hiermit auch Namens der bestohlenen Frau, die den Betrug an ihr und ihren Ersparnissen  noch erfahren konnte, dass dieses Verbrechen solange im öffentlichen Raum stehen bleibt bis alles restlos geklärt ist und alles wieder dahin kommt, wo es hingehört. Büdingen schreibt eben derzeit über seine denkbar schlechteste Geschichte die eine Stadt überhaupt erleben kann.

Der Verfasser und Buchautor

Kurt Maier, Neffe von Grete Flach                                  Ich werde weiter berichten