Grete Flach: Liebe Leserin, lieber Leser meiner ständigen Berichte zu dieser hochgeistigen Frau im Gesundheitswesen mit Mitteln der reinen Natur ohne jede Chemie.
Wie bereits aktenkundig, wurde die Frau aus lauter Habgier nach ihren Ersparnissen des Nachts aus ihrem Hause gewaltsam entführt. Um der Frau als Neffe vor Ort helfen zu wollen, habe ich sofort beim Amtsgericht vor Ort die Betreuung im Angehörigen Kreis beantragt. Dies wurde aus ungeklärten Gründen, die verdächtig waren, nicht erlaubt. Und dies, obwohl ich der Neffe und einzige Angehörige vor Ort war und Angehörigen-Betreuung vor Amtsbetreuung geht- so der Gesetzgeber.
Im Gegensatz dazu aber wurde ich zuvor von Amts wegen angeschrieben und regelrecht gezwungen die Betreuung im Angehörigen Kreis für meinen erkrankten Bruder zu übernehmen. Würde ich mich als Angehöriger dem widersetzen, kann ich mit einer Geldstrafe belegt werden und zusätzlich haftpflichtig gemacht werden für Schäden, die ein Fremdbetreuer verursachen könnte.Da es sich um meinen eigenen erkrankten Bruder handelte, war es für mich ohne Wenn unnd Aber eine Selbstverständlichkeit ihn in jeder Weise zu helfen und zur Seite zu stehen. Mit bester allseitiger Zufriedenheit ohne jede Probleme hatte ich diese Betreuung 32 Jahre lang inne von 1984, bis 2016 im Oktober, wo er in einem Pflegeheim verstarb weit weg im 4oo Kilometer entfernten Kaufbeuren im Allgäu.
Merkwürdig, meine eigene Tante Grete Flach direkt vor Ort im hessischen Büdingen, durfte ich nicht betreuen. Warum? Der von mir Betreute war ein armer Kerl ohne jedes Vermögen im Gegensatz zu meiner Tante Grete Flach vor Ort, die vermögend war. Sie war kinderlos und allein lebend und ich war der einzige Angehörige vor Ort. Alle anderen noch lebenden Angehörigen lebten weit weg in einem anderen Bundesland ohne jeden nennenswerten Kontakt zu der Frau. Es lag also auf der Hand, mir als einzigen Angehörigen vor Ort die Betreuung meiner entführten Tante in ihrer seelischen Not zu übertragen. Aber nein, das durfte auf keinen Fall sein, weil die Frau was sich später herausstellte ja sehr vermögend war und man sich, was auch ermittelt wurde, mit den Ersparnissen der Frau selbst bereichern wollte. Nachgewiesen durch eingeschaltete übergeordnete Behörden was ermittelt vorliegt und aktenkundig ist.
Er wurde willkürlich ohne ein vorschriftsmäßiges Betreuungsverfahren durchzuführen, eigenmächtig mit dem Richter an seinem Amtssitz beim Amtsgericht Büdingen abgesprochen, ein völlig Fremder und dazu noch unehrlicher völlig ungeeigneter Mann zum Fremdbetreuer der Frau gegen deren vorliegenden Willen und ohne Erfordernis vom Richter bestellt. Das war ein Skandal, und im hohen Grade rechtswidrig. Dieser Fremdbetreuer, welcher festgestellt auch noch einer ihrer beiden Entführer war und dies dem Richter durch vorherige Anzeige auch bekannt war, konnte sodann durch richterliches nicht Einschreiten mit dem Vermögen der Frau machen was er wollte, ohne dem Richter Rechenschaft ablegen zu müssen, was aber gesetzliche Vorschrift ist. Jeder Betreuer braucht die richterliche Erlaubnis wenn er das Vermögen seines Betreuten in Anspruch nimmt, mit vorzulegenden Verwendungszweck. Das Betreuungsgericht führt die Aufsicht über das Vermögen eines Betreuten damit keim Missbrauch damit geschieht.
Das Betreuungsgericht in Büdingen hatte mithin wissentlich und willentlich das Kapitalverbrechen an Grete Flach auch noch amtlich gedeckt und sanktionirt. Nun wurde die Frau privat eingesperrt im Privathaus ihrer Entführer mangels Bewegung plötzlich ernsthaft krank und ohne Benachrichtigung der Angehörigen in ein Krankenhaus nach Hanau gebracht, alles im völlig Geheimen! Dort, wie sich herausstellte, wurde die Frau wieder ohne jede Nachricht an die besorgten Angehörigen, warum auch immer ein Unterschenkel amputiert und danach die gequälte Frau erneut heimlich nun schon zum vierten Male versteckt in einem Heim im 3o Kilometer entfernten Bad Orb. Ich habe alles in Bewegung gesetzt um die Frau nun schon zum vierten Male heimlich vor ihren besorgten Angehörigen versteckt wiederzufinden. Dort von einem Richter eines nun anderen zuständigen Grichts befragt, wie sie denn hier her gekommen sei antwortete die Frau zu richterlichem Protokoll- sie wisse nicht wer sie hierher geschleppt hat. Dies deutete darauf hin, dass die Frau noch während der Narkose aus einem Krankenhaus in Hanau kommend von ihren wie sich zeigte korrupten Fremdbetreuer ein weiteres Wal im entfernten Bad Orb vor ihren Angehörigen versteckt wurde, um jeden familiären Kontakt mit der gequälten Frau zu unterbinden. Auch dies hatte seinen Grund, was aktenkundig vorliegt.
Hatte doch dieser Mensch von Richters Gnaden und gegen vorliegende Willenserklärung der Frau zum Fremdbetreuer bestellt, ihr berteits bis dahin schon insgesamt exakt über das eingeschaltete Finanzamt errechnet und geprüft, sage und schreibe 863. 838, 05 an Bargeld in DM Währung von ihren Sparkonten bei mehereren Banken gestohlen mit vorliegend gefälschter Vollmacht, wovon Frau Flach keine Kenntnis hatte.
Liebe Leser dieser katastrophalen Zustände bei einem deutschen Amtsgericht wie dies im hessischen Büdingen, bilden Sie sich bitte Ihre eigene Meinung dazu, und schreiben Sie dies ebenfalls frei und offen im Internet wie ich auch. Es ist ihr uneingeschränktes Recht und Meinungsfreiheit sich zu solchen unmöglichen Vorkommnissen zu äussern. Denn wer weiß, vielleicht kommen auch Sie selbst bald in eine solche unglaubliche Lage wenn diesem Amtsmissbrauch nicht endlich Einhalt geboten wird. Sie helfen mit Ihrer Meinung wie ich selbst auch vielen anderen ebenfalls bereits Betroffenen Menschen. Nur gemeinsam, wenn wir frei und offen unsere Meinung zu solchen Amtsmissbrauch sagen sind wir stark, um solche Missstände abzustellen. Ich appeliere daher an alle leser, die meine ständigen Berichte aus erster Hand mit regem Interesse verfolgen, sagen auch Sie ihre persönliche Meinung dazu. Zumal dann erst recht, wenn Grete Flach etwa auch Ihnen oder einem ihrer Angehörigen zu neuem Leben in Gesundheit verholfen hat wo oft jede ärztliche Kunst keine Wirkung mehr zeigte. Grete Flach, mit ihrem unglaublichen Wissen in der Kräuterheilkunde, hat vielen tausenden Menschen nachweislich ein zweites Leben geschenkt. Geben Sie diesen heutigen und alle weiteren Berichte zu dieser Sache auch weiter an Ihre Bekannten und Freunde, damit auch diese informiert sind, was sich Teile unserer Gerichtsbarkeit sich so alles an Rechtswidrigkeiten erlauben.
Mit freundlichen Grüßen —auch ganz sicher im Interesse der unmenschlich seelisch gequälten Grete Flach
Ihr Kurt Maier, Neffe von Grete Flach Ich werde Sie weiterhin auf dem Laufenden halten.