Grete Flach, weltweit bekannte Kräuterheilerin.
Lieber Leser, heute schreiben wir den 18. 9. 2016. Amtliche Mithilfe zum Vermögensdiebstahl, so könnte ja müsste man es geradezu nennen, wenn man sich das Verbrechen an dieser überall beliebten Frau betrachtet, wenn ohne Ausnahme alle zuständigen öffentlichen Aufsichtsbehörden vor Ort besonders auch die Justiz, ein ihnen allen angezeigtes Kapitalverbrechen an Frau Flach nicht einmal zur Kenntnis nahmen, und ich als Neffe der Frau vor Ort nicht einmal eine Antwort bekam.
Die vorliegenden privaten Ermittlungen haben dann ergeben, dass es sich tatsächlich um eine im Hintergrund agierende krimminelle Vereinigung handelte um vermögenden Ortsbewohnern –unter anderen auch Frau Flach ihre verdienten Ersparnisse zu stehlen um sich damit selbst zu bereichern, und ich von daher auch keine Antwort erhielt, weil ich in ein Wespennest gestochen habe um alles Totschweigen zu wollen. Das von den ortsbekannten Tätern und willfährigen Strohmännern ihrer Auftraggeber, darunter auch der örtliche Polizeichef von Büdingen von Sparkonten der Frau Flach mit ermittelter gefälschter Vollmacht ohne Wissen der privat weggesperrten Frau abgehobene Bargeld in Höhe nahe der Millionengrenze im Zustand der Freiheitsberaubung der Frau, will der Eine der beiden Täter ein Herr Gernot Fritsche aus Ronneburg, was ja kein Geheimnis mehr ist, laut seiner Vernehmung durch die durch mich eingeschaltete Steuerfahndung der eingesperrten Frau Flach im Privathaus seines Komplicen des Polizeichefs Eberhard Glänzer in bar gegen angebliche Quittung über den Erhalt des vielen geldes welches ja eines Koffers voller geldscheine bedurfte ausgegämdigt haben.
Wozu eigentlich, die Frau im eingesperrten Zustand konnte davon ja keinen Pfennig ausgeben und wozu eigentlich die unsinnige Abhebung des vielen Geldes, wenn dies doch vermeintlich sicher bei den Banken deponiert war. Die angeblichen Quittungen über den angeblichen Erhalt des vielen Geldes wurden nie vorgelegt und stehen nun zur Klärung an. Sie müssten sich ja in den Akten befinden unnd sind nun vorzulegen weil es sich ja um zu versteuernde Nachlasswerte handelt, die Nachlass geworden sind. In den Akten aber befindet sich nichts!!
Herr Gernot Fritsche beruft sich auf seinen Anwalt, welchen er angeblich alle Quittungen übergeben haben will zu desen Akten. Damit wird nun auch dieser Anwalt beweispflichtig zu den Aussagen des Herrn Fritsche und über den Verbleib dieser Quittungen. Es wird nun in Klärung der Wahrheit erforderlich diesen aktenkundigen namentlich bekannten Anwalt als Zeugen zu laden, weil dieses Verfahren nun zwangsläufig neu aufgerollt werden muss durch neue Erkenntnisse, und die letztrichterlich erkannten Erben bis zur Stunde noch nicht feststehen und ein erster Erbscheinsantrag von keinem einzigen der gesetzlichen Erbrechtsnachfolger, als aktivlegitimiert, bisher gestellt wurde, und das Nachlassgericht Büdingen völlig eigenmächtig in einer vorweggenommenen Entscheidung und damit dienstwidrig einen Erbschein erlassen hatte an bis dahin unbekannte unbefugte von der Erblasserin letzttestamentarisch nicht bedachte Personen, welche nach vorliegenndem Testament kein Anrecht auf einen Erbschein hatten und dieser falsch erteilte Erbschein zwischenzeitlich auf Anforderung des Amtsgerichts Büdingen- von welcher Abteilung auch immer nach dorthin wieder zurückgegeben wurde, was uns schriftlich von dort vorliegt. Auch dadurch wird es nun zwingend das Verfahren neu aufzurollen um Sachklärung herbeizuführen, weil ein bereits erstes unter völlig falschen Voraussetzungen geführtes Verfahren abgeschlossen ist und wegen Falschaussagen und Vorlage von falschem Zeugnis eines als Gefälligkeitsgutachter an dem Verfahren maßgeblich beteiligten Amtsarztes, beim Gesundheitsamt tätig, der weder eine neutrale Befähigung zum Gutachter vorgelegt hatte noch als Gutachter tätig werden durfte, dessen Vorlage bei Gericht als Gutachten bezeichnet, eine festgestellte handfeste Urkundenfälschung darstellt mit in sich höchst widersprüchlichen Angaben. Dieses so genannte Gutachten ist vom Anfang an ein leeres Stück Papier, im Sinne seiner Auftraggeber gefertigt, um deren Interesse am Nachlass der Frau Flach zu stützen.
Für diesen Zweck wird nun erstmalig überhaupt der Ordnung halber über ein sachneutrales Notariat ein eigener nach Testament berechtigter Erbscheinsantrag gestellt werden und der erste falsch erteilte Erbschein offiziell zum Einzug beantragt werden, auch wenn dieser wie vorstehend bereits zurückgegeben ist und die erste Falscherteilung wird aufzuheben sein. Grete Flach entführt und hinter Schloss und Riegel privat in einer Rumpelkammer eingesperrt mit verordneten Besuchsverbot für Angehörige, musste täglich den Koffer mit Bargeld gefüllt anschauen und konnte damit nichts anfangen und auch nichts ausgeben weil hinter verschlossenen Türen eingesperrt. Da der illegale Pflegeheimbetreiber Eberhard Glänzer ohne jedes Pflegepersonal den prall voll mit Geld gefüllten Koffer für die Frau nicht zu einer Bank brachte um das Geld für die Frau als deren Eigentum gewinnbringend anzulegen, was seine Pflicht war, wird er nun den Nachweis über den Verbleib des vielen Geldes erbringen müssen bzw. sagen müssen, wer da alles die Hand aufgehalten habe.
In einem Telefongespräch mit einem meiner verdeckt arbeitenden Ermittler hat Herr Glänzer seine Unschuld beteuert und hatte sich Gesprächsbereit erklärt. In der Folgewoche wollte er bis zum Wochenende eine Liste mit Namen derer zusammenstellen die näher Auskunft geben könnten und auch beweisen könnten, dass er selbst unschuldig sei. Sein gegebenes Wort hat Herr Glänzer gebrochen und ist nicht zum vereinbarten Termin erschienen und mein Ermittler, nach dessen Angaben 2 Stunden vergebens gewartet hatte. Den Grund für das nicht Erscheinen wird nun Herr Glänzer nennen zu haben. Es ist davon auszugehen, dass ihm von seinen Auftraggebern Konsequenzen angedroht wurden wenn er seinen Mund aufmacht. Anders ist sein nicht Erscheinen trotz seiner festen Zusage nicht zu erklären.
Soweit lieber Leser mein heutiger aktueller Bericht zur Sache. Wollen Sie bitte auch alle Ihre Bekannten, die möglicherweise noch nichts von diesem Verbrechen an Frau Flach wissen informieren über meine ständigen aktuellen Berichte im Internet, damit auch diese auf dem Laufenden sind. Ich bedanke mich herzlich für das rege Interesse am Fortgang der Angelegenheit mit zahlreichen erneuten Rückfragen. In aller Kürze werde ich aktuell weiter berichten
Ihr Kurt Maier, Neffe von Grete Flach