Liebe Leserin, lieber Leser.
Heute ein weiterer Tatsachenbericht zu Grete Flach, an deren miserablen Schicksal die örtliche Justiz im hessischen Büdingen die Hauptverantwortung trägt durch nicht Wahrnehmung der öffentlichen Aufsichtspflicht, und Grete Flach und mit ihr weitere privat weggesperrte Personen–nur Frauen unglaubliche seelische Qualen erleiden mussten.
Wie es bei diesem Amtsgerichht zu geht, darüber will ich der Öffenlichkeit heute berichten. Und sollte die Geschäftsleitung dieses Amtsgerichts –wie bereits schon 2 Mal erfolglos geschehen—mich erneut wegen meines Wahrheitsvortrages bei der Staatsanwaltschaft aneigen wollen und dort etwas anderes behaupten- oder unterstellen wollen, dann fordere ich hiermit in aller Öffentlichkeit die dort Verantwortlichen auf bei der Wahrheit zu bleiben, die ich in meinen ständigen Veröffentlichungen vortrage, denn Lügen haben bekanntlich kurze Beine- und diesseits auf eigene Kosten privat ermittelt liegt die Wahrheit auf dem Tisch wo diese hin gehört und das Amtsgericht Ermitrtlungsverweigerung und damit Ermittlungsbehinderung seit Jahren betreibt. Die von mir vorgetragene ermittelte Wahrheit zu diesem Verbrechen an Grete Flach, ist durch nichts und von niemanden mehr wegzudiskutieren.
Man wollte mich zurückliegend als Mann aus dem Volke als nicht studierter Jzrist mit allen zweifelhaften Mitteln und Spitzfindiglkeiten der Justiz mundtot machen und ausschalten, und mich ins offene Messer laufen lassen, um die eigenen Verfehlungen im Amt zudecken zu wollen um als nur vermeintliche Saubermänner dazustehen in der irrtümlichen Annahme, mit einem nicht studierten Juristen schon fertig zu werden. Diese Annahme war jedoch falsch und hat sich als Bummerang erwiesen. Damit hat man mit der eigenen Kanone auf sich selbst gezielt und geschossen, und einen Volltreffer erzielt, welcher mir gelten sollte- und die eigenen Gemeinheiten eines Verbrechens an der Menschlichkeit aufdeckte weil man sich neben anderen künstlich hilflos gemachten Menschen–nur Frauen im hohen Alter auch an meiner vermögenden Tante Grete Flach vergriffen hatte, um auch dieser Frau neben anderen ihre redlich verdienten Ersparnisse zu stehlen, was ermittelt nachgewiesen auf Heller und Pfennig genau vorliegt.
Und ich nenne hiermit allen Lesern auch die genaue Höhe der Summe, die der Grete Flach meiner Tante im Zustand ihrer zwackbestimmten Freiheitsberaubung eingesperrt im Privathaus des örtlichen Polizeichefs von Büdingen —Eberhard Glänzer— was ja längst kein Geheimnis mehr ist, mit gefälschter Bankvollmacht ohne Kenntnis der eingesperrten Frau, welcher man auch ihre täglich zahlreiche Amts und Privatpost vorenthalten hatte damit sie den Diebstahl an ihren Ersparnissen bei verschienenen Banken nicht merken konnte.
Diese gestohlene Summme in bar lieber Leser durch ihre beiden aktenkundigen nächtlichen Entführer mit Wissen der örtlichen Justiz –Eberhard Glänzer und Gernot Fritsche aus dem Nachbarort Ronneburg/ Altwiedermus, beläuft sich auf die enorme Summe von exakt auch über das von mir eingeschaltete Finanzamt und dessen Abt. Steuerfahndung ermittelt auf 863. 838, 05 in bar in DM Währung die in dem Privatgefängnis des Herrn Glänzer verschwunden sind und dort veruntreut wurden. Der Verbleib dieser hohen gestohlenen Vermögenswerte steht nun noch zur Klärung an, denn irgendwo muss das viele Bargeld ja verblieben sein, was eines Koffers voller Geldscheine bedurfte. Die Täter und ihre Aufsichtsamtlichen Erfüllungsgehilfen, die ihre behördliche Aufsichtspflicht nicht wahrgenommen haben, werden nun zu antworten haben, warum sie denn tatenlos zuschauten und wegschauten und mich als Anzeigeerstatter völlig ignorierten, und ich vom Amtsgericht nicht einmal eine Antwort auf meine wiederholten Anzeigen erhielt.
Solche Methoden eines ordentlichen deutschen Amtsgerichts durch Angestellte und Amtspersonen im Dienst,nennt man in der Sprache der Juristen Untreue im Amt- mit Ermittlungsunterdrückung zu einem hier vorliegenden Kapitalverbrechen. Hinzu kommt noch Urkundenmissbrauch und Urkundenfälschung im Dienst, bezogen auf das von der Erblasserin Grete Flach bis nach ihrem Tode unantastbar beim Amtsgericht in amtliche Verwahrung gegebene persönliche Testament und auch dessen vorzeitige verbotene Eröffnung noch zu Lebzeiten der Frau.
Wozu eigentlich, so stellt sich auch hier die Frage, brauchen wir hierzulande überhaupt ein Grundgesetz, welches alle Einzelheiten im Lande gesetzgeberisch regelt, wenn sich selbst die eigene Justiz nicht darum scheert und wie hier geschehen den Gesetzgeber brüskiert und vor den Kopf stößt. So geschehen beim Amtsgericht im hessischen Büdingen,worauf ich mich in meinem weiteren heutigen offenen Brief an die Bevölkerung beziehe. Ich nehme für mich mein Grundgesetzlich verbrieftes Recht in Anspruch, mit meinem Insiderwissen um diese Sache als mit Betroffener und auch Geschädigter Angehöriger meiner Tante Grete Flach —0ffensiev und wirksam—zur Aufklärung dieses Verbrechens an der Menschlichkeit beizutragen, beinhaltend Entführung der allein lebenden Frau aus ihrem Hause, Freiheitsberaubung vorliegend auf Lebenszeit, Vermögensdiebstahl an Sach und Barvermögen im Millionenbereich und Abhängigkeit von der Gnade jener, die auf welche Weise auch immer zu diesem Verbrechen beigetragen haben und ihre öffentlichen Aufsichtspflichten wissentlich und willentlich nicht wahrgenommen haben, was aktenkundig vorliegt.
Die vielen Menschen aus nah und fern, von welchen ich ständig angesprochen werde und die meine bereits veröffentlichte Literatur in 3 Buchbänden gelesen haben können es nicht fassen, dass solches hierzulande überhaupt möglich ist und die örtliche Justiz zusätzlich noch Ermittlungsbehinderung betreibt und bis heute nicht ermittelt. Die unmenschlich seelisch gequälte Frau Flach meine Tante hat mich nach ihrem nur zufälligen Freikommen aus den Händen von Verbrechern eindringlich gebeten, nicht nachzulassen in meinen Bemühungen bis alles aufgeklärt ist was man ihr angetan hat. Ich gab der Frau mein versprechen und werde dies auch erfüllen um jeden Preis. Denn die Verbrecher laufen bis heute unbeschadet unter uns umher und können unbeschadet weitere Verbrechen begehen. Soweit mein heutiger erneuter aktueller Bericht zu diesem unglaubllichen Geschehnis in der hessischen Kleinstadt Büdingen.
Kurt Maier, Neffe von Grete Flach Ich werde kontinuierlich weiter berichten.