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Lieber Leser, heute berichte ich Ihnen erneut in der Sache Grete Flach über eine ganz pikannte Sache, die den von langer Hand geplanten Prozessbetrug zum Nachlass der Frau Flach erneut offenlegt und auch beweist. Nach meiner erlangten Erkenntnis im Zuge meiner privaten Ermittlungen, soll der Ehemann oder Lebenspartner der aktenkundigen Rechtspflegerin beim Amtsgericht Büdingen  Staatsanwalt sein, was auf den Wahrheitsgehalt zu prüfen wäre und auch sein wird.

Sollte dies zutreffen, dann macht dies den Fall noch krimineller als er schon ist. Denn dann stand die Rechtspflegerin unter seinem Einfluss weil solches unter Partnern nicht im Verborgenen bleibt. Nach vorzunehmender Prüfung auf den Wahrheitsgehalt würde dies auch begründen, warum meine zur Tatzeit zeitnahe Anzeige auch bei der Staatsanwaltschaft nicht

Buchautor Kurt Maier oder nicht hinreichend bearbeitet wurde und auch dort nicht ermittelt wurde und die Staatsanwaltschaft mir vorliegend lapidar mitteilte, die von mir angezeigten öffentlichen Aufsichtspersonen hätten sich angeblich nicht schuldig gemacht, und das Verfahren gegen sie werde eingestellt.

Dies wäre auch eine These, was wiederum die Frage aufwirft, warum die Rechtspflegerin beim Amtsgericht Büdingen, die mir dienstlich anordnete in Mitanwesenheit meiner ebenfalls bedachten Ehefrau einen mir vorgelegten Erbscheins- Antrag blanko zu unterschreiben und dann hinterher ganz anderes in diesem blanko Dokument geschrieben stand, welches mir auch nicht zur Kontrolle auf Richtigkeit vorgelegt wurde, wohl aber dem Richter, welcher sofort reagierte und diesen Erbscheins- Antrag als Urkundenfälschung meinerseits unterstellte und dieser Antrag unter Missbrauch meines Namens durch die Rechtspflegerin ungehend als Fälschung abgelehnt wurde, weil er mit dem Inhalt des persönlich geschriebenen Testamentes der Erblasserin nicht überein stimmte.

Man hatte mithin einen Dummen gesucht, den man solches erzählen könne weil er vermeintlich sachunkundig ist. Der Richter aber durfte diesen bewusst falsch gestellten Antrag der Rechtspflegerin nicht einfach ablehnen, sondern musste mich darauf hinweisen, dass dieser Antrag nach vorliegendem Testament falsch gestellt und zu korrigieren sei. Denn ich bin ja nach dem der Rechtspflegerin vorliegenden persönlich geschriebenen Testament der Erblasserin nicht Alleinerbe geworden, sondern nur Teilerbe. Dieses zu berichtigen, bevor ich überhaupt Kenntnis von dem falschen Inhalt erlangte, war Aufgabe der Rechtspflegerin, denn ich wusste ja zunächst gar nichts von den falschen Inhalt unter Missbrauch meines Namens durch die Rechtspflegerin.

Es musste mithin auch im Zuge der Sachklärung des Falles geprüft werden, warum diese doch versierte Rechtspflegerin Hals über Kopf nicht lange nach deren Dokumentenfälschung dort ihren doch sicheren Arbeitsplatz beim Amtsgericht Büdingen verlassen hat, und wo sie anschließend beschäftigt war. Dies steht und stand nun zur Klärung an.

Noch merkwürdiger ist die  geradezu unglaubliche Mitteilung per Telefon nach meiner 8 Monatelang vergeblich auf den an uns zu erteilenden Erbschein wartend, ich die telefonische Auskunft erhielt mit dem Wortlaut der Rechtspflegerin; es täte ihr angeblich leid, aber der Erbscheins Antrag sei nicht mehr aufzufinden, er sei verschwunden!! Diese Auskunft war ein nicht mehr wegzudiskutierendes Indiz dafür, dass es sich hier um einwandfreien Prozessbetrug handelte, wenn bei einem Amtsgericht wie dies in Büdingen, alles entscheidende Akten eines laufenden Verfahrens verschwinden, die zuvor ja in den Akten waren, und dort auch verbleiben mussten. Wer immer diesen absichtlich falsch gestellten Erbscheins- Antrag beseitigt hat– oder haben soll um die Schrift nicht mehr vergleichen zu können, wer diesen Antrag falsch ausgefüllt hat, nämlich nicht ich, was mir vom Gericht unterstellt wurde, sondern die Rechtspflegerin entweder in persönlicher Handschrift oder per Maschine oder Computer, in jedem denkbaren Fall wurde diese Urkunde von Amts wegen gefälscht  im Interesse der Gesamtsache, die nun zu klären ist und war. Lieber Leser, so geht es dort bei diesem Amntsgericht in Büdingen zu,  wenn nach Sachlage beabsichtigte juristische Verfahrensfehler wohl unverhofft, aufgedeckt werden, die unter den Teppich gekehrt werden sollten. Durch meine Aufmerksamkeit als Betroffener, und in juristischen Dingen einigermaßen bewandert, ist dieser Prozessbetrug geplatzt. Soweit mein heutiger erneuter brisanter Bericht.

Kurt Maier, Neffe von Grete Flach, auf deren persönlichen Wunsch in ihren letzten Lebenswochen ich mich um restlose Aufklärung an dem Verbrechen an ihr kümmere, und ich dies der Frau auch versprochen habe. Ich werde mein gegebenes Versprechen erfüllen, um jeden Preis!!!