
Liebe Leserin lieber Leser der Akte Grete Flach.
Damit Sie sehen wie kriminell das ganze Verbrechen an Grete FLach von statten geht, erlaube ich mir heute einen weiteren Tatsachenbericht zur Sache. In den mehr als 8oo Seiten starken Akten befindet sich keine Krankenakte die besagen müsste, an welcher Krankheit die Erblasserin Frau FLach denn gelitten habe warum und wo ihr denn frisch operiert an welchem Ort ein Unterschenkel amputiert wurde. In der Hauptakte befindet sich überhaupt keine Krankenakte- was nicht zulässig ist-obwohl sich die privat weggesperrte Frau doch in ärztlicher Behandlung befand und auch Medikamente verordnet wurden.
Ich selbst war 34 Jahre lang gerichtlich bestellter Betreuer und brauche daher keine Belehrung um zu wissen, dass der behandelnde Arzt eine Krankenakte für den Betreuten zu führen hat, eine solche Akte aber hier nicht vorgelegt wird die besagt, an welcher Krankheit die Patientin FrauFLach denn gelitten haben soll und welche Medikamente ihr von welchem Arzt verordnet wurden gegen diese angebliche vorgeschobene Krankheit und was diese Medikamente bewirken sollten.
Soweit aktenkundig war der behandelnde Arzt ein Dr. Klaus Becker der bewusst fälschlicherweise vom Amtsgericht auch als Gesundheitsgutachter für die Gesundheit der privat eingesperrten Frau FLach tätig war wofür er weder geeignet und als Gutachter für andere gar keine Ausbildung nachweisen konnte. Sein Bericht fälschlich als Gutachten für Frau FLach dargestellt,ist gegenstandslos und eine bewusste Urkundenfälschung.
DIeser Mensch völlig ungeeignet als GUtachter für andere, war der Leiter des in dem Skandal verstrikten Gesundheitsamtes des Wetterau Kreises und sonst nichts und hatte vorliegend sein Aufsichtsamt vorsätzlich missbraucht und sich zu Diensten seiner Auftraggeber gestellt. Die vorliegennden AKten die manipuliert und gefälscht und unbrauchbar sind in einem Umfang von sage und schreibe mehr als 8oo Seiten sprechen Bände.
DIeser merkwürdige Gefälligkeitsgutachter Dr. KLaus Becker hat sich den Strick selbst gedreht an welchem es sich aufgehängt hat. Alles wurde ihm bereits widerlegt, nichts hatte er beweisen können. Zum Schluss gestand er zu Protokoll stehend vor Gericht dem befragenden Richter zu was er dienstwidrig getan hat mit den Worten; er wisse ja, dass sein Gutachten auf schwachen Füßen steht. Wenn
er das doch wusste, warum hat er denn dann einen solchen Lügenbericht an das auftragerteilende Amtsgericht abgeliefert? Auch hier stellt sich die Frage, ob er etwa juristischen Auftrag hatte vor Gericht zu lügen? Es kann gar nicht anders sein, denn das Amtsgericht selbst hat doch auch gelogen und einen gefälschten Vorbescheid an das übergeordnete Landgericht in Gießen erlassen um nicht selbst entscheiden zu müssen über eigene Rechtswidrigkeiten, Amtsmissbrauch und anderes mehr. Auch das wurde aufgedeckt, während dessen hohe Vermögenswerte der entführten privat weggesperrten Frau in Millionenbereich in dunkle Kanäle flossen durch Geldwäche zur eigenen Bereicherung all derer, die hier ihre schmutzigen Hände im schmutzigen Spiel hatten.
DIe von der Erblasserin persönlich gegründeten Erbengemeinschaft hat keine Kosten und Zeitaufwand gescheut um all den kriminellen Vorkommnissen auf den Grund zu gehen durch eigene private Ermittlungen die zu vorliegend nachweisbaren Erfolg führten.
Inzwischen hat die von der Erblasserin persönlich verfügte Erbengemeinschaft Strafantrag gestellt beim zuständigen hessischen Ministerium für Justiz, welcher die Strafverfolgung zugeordnet ist. Eine Antwort steht noch aus. Dort ist man nun gehalten als oberste Ermittler der hohen Geldwäsche und dienstlichen Amtsmissbrauch bei dem Amtsgericht im hessischen Büdingen auf dem Grund zu gehen im Interesse auch der hessischen Landeskasse als Gläubigerin hoher veruntreuter Steuergelder, welche der Nachlass dem Land Hessen schuldet und das Amtsgericht nachweislich vorliegend diesen Vermögensdiebstahl und damit ja auch hohen Steuerdiebstahl von Amts wegen auch noch gedeckt hat.
Soweit liebe Leser mein heutiger erneuter aktueller Bericht zum derzeitigen Sachstand. Bleiben Sie bitte dran, ich werde weiter berichten. Ich grüße alle Leser recht herzlich und bleiben Sie gesund
Ihr
Kurt Maier, Neffe von Grete FLach deren Sprecher ich bin nach all dem Leiden welches man dieser Frau zugeführt hat. Wahrlich, das hat diese stets hilfsbereite Frau nicht verdient!!!