Liebe Leserin, lieber Leser,
das Nachstehende trifft auch Sie und jeden anderen von uns allen.
Betrifft: Vollmacht
Horrende Betrüger sind am Werk mit Unsummen veruntreuter Spar und Steuergelder . Und jetzt aufgepasst. Wenn etwa auch SIe jemandem eine VOllmacht oder eine Geldschenkung gemacht haben sollten oder jemand von Ihrem Konto –welches Ihnen gehören könnte, Geld abhebt unter dem Vorwand einer angeblichen Schenkung, dann muss derjenige die Schenkung auch bei der Bank beweisen.
Es genübt nicht eine Schenkung eifach zu behaupten und vorzutragen entschied auch der Bundesgerichtshof in Karlsruhe
Grundlage für eine angebliche Schenkung sei im Regelfall eine notarielle Beurkundung. In einer vorliegenden Sache wurde eine Frau verurteilt, 16o.ooo EUro nebst Zinsen an ihre betrogene Mutter zurück zu zahlen, die sie ergaunert hatte.
In meiner eigenen laufenden Sache um den Nachlsss meiner inzwischen verstorbenen Tante Grete FLach aus dem hessischen Büdingen ist nun dieselbe Betrügerei geplant, was aufgedeckt wurde. Es ist bereits ermittelt. Auch hier haben zwei ortsbekannte Betrüger die mit Amtshilfe gedeckt wurden und die ahnungslose Frau während ihrer Nachtruhe gewaltsam aus ihrem Haus verschleppt und privat weggesperrt haben sich angebliche Vollmachten erteilen lassen, die gefälscht waren, weil nicht von Hand selbst geschrieben, sondern mit Computern fremd geschrieben den Banken zur Auszahlung der gesamte Ersparnisse der Kontoinhaberin, ohne Rückfrage bei der Kontoinhaberin, ob denn das alles mit rechten DIngen zu gehe, jeden abverlangten Betrag in beliebiger Höhe anstandslos sich auszahlen liessen indem sie das viele Geld am Kassenschalter den Bankräubern hinblätterten. In der Gesamtsumme nahe der MIllionengrenze in bar. An einem einzigen Tag was mir das eingeschaltete FInanzamt mitteilte bei nur einem dieser Geldinstitute, sage und schreibe 25o.ooo DM in harter DM Währung eine viertel MIllion was heute der Summe des Euro gleich kommt. Es war laut Finanzamt der 13. Mai 1993.
Am 10. 2. 1993 eine andere Bank mit an einem Tag ebenfalls 143.174 DM. Und so gimg das weiter bis die Konten nahezu reslos abgeräumt waren um dann sagen zu können vom mitverantwortlichen Nachlasspfleger,es wäre angeblich keie Verteilungdmasse mehr vorhanden und der Nachlass wäre angeblich auch noch überschuldet, was jetzt zur Prüfung ansteht.
Als hätte ich es geahnt teilt mir das Finanzamt mit, dass ich leider recht hatte mit meiner Vorahnung, vom Finanzamt chronologisch aufgeschlüsselt in etwa 2o Positionen der Bankräuberei und tatenlosem Zuschauen der betreffenden Banken. DIe privat entführte eingesperrte Frau FLach hatte keine Ahnung was Fremde mit ihren Ersparnissen getriebenn haben und diese zum Verschwinden brachten zur eigenen Bereicherung. SIe war hinter verschlossenen Türen gewalttätig eingesperrt und ihrer menschlichen Freiheit beraubt in BÜdingen, Thiergartenstr. Nr. 27, welches einem der beiden Entführer der Frau gehörte, einem Herrn Eberhard GLänzer, seinerzeit auch noch Leiter des Polizeikommissariats in BÜdingen. Eine solche Untreue seinem Arbeitgeber dem Land Hessen gegenüber, verschärft die Sache noch ganz erheblich, denn er hatte sein Privathaus auch noch als angebliches ALtenpflegeheim über einen längeren Zeitraum illegal betrieben und sich neben seinem Polizeigehalt noch ein mehrfaches von diesem im Jahr dazu verdient am Finanzamt vorbei auf Kosten der bei ihm im Haus privat seinerzeit insgesamt neben Frau FLach noch weiteren künstlich hilflos gemachten vermögenden Personen, alles nur gutbetuchte Frauen klünstlich wehrlos gemacht. Nicht eine einzige Person als ausgebildete Pflegerin war dort ermittelt vorhanden. An den Frauen so meine Tante, hatte Herr GLänzer selbst herumgepfuscht und ging sogar mit ihnen aufs KLo und blieb dort stehen und schaute zu. Meine Tante als ich sie dort freibekommen konnte sagte mir, sie habe sich so vor diesem Mann geschämt. Ist dieser Mann noch ein Mensch, oder eine Bestie?
Das ganze gestohlene Geld verschwand im Hause dieses Herrn GLänzer der nun Auskunft geben wird müssen über den Verbleib des veruntreuten Geldes. Es sind über die Jahre Millionenwerte auch am Finanzamt vorbei mit amtlicher Deckung der örtlichen öffentlichen Aufsichtsbehörden wo das alles angezeigt war und man dort tatenlos zugeschaut und weggeschaut hatte.
Sämtlichen Angehörigen wurde vom illegalen Pflegeheimbetreiber GLänzer der Zutritt zum Haus für Besuchszwecke der dort eingesperrten Menschen kategorisch verwehrt damit alles geheim bleibt und vertuscht werden sollte. Auf diese miserable Weise hatte man ein leichtes Spiel um das viele Geld verschwinden zu lassen wofür nun alle aktenkundigen Mitwirkenden an diesem Verfahren als Gemeinschuldner mit ihrem Vermögen haften, zuzüglich der aufgelaufenen ZInsen. Ebenso wie in dem vorstehend geschilderten Fall, wo die Schuldige vom BGH auch verurteilt wurde 16o.000 Euro an ihre eigene betrogene Mutter zurückzahlen musste nebst den aufgelaufenen ZInsen.Bitte heben Sie diesen Brief der Tatsachen gut auf und geben sie es an Ihre Bekannten weiter vor allem an die, die älter sind und keinen COmputer haben. Es ist ein Lehrbeispiel unserer Zeit wo man mehr denn je Augen und Ohren offen haben muss um nicht auch Opfer zu werden von solchen Verbrechern wie vorstehend dargelegt.
Herzliche Grüße an alle Leser und besonders auch die, die mein BUch als Tatsachenbericht gelesen haben mit dem TItel DIE AKTE GRETE FLACH welches ich mit viel Zeit und Kostenaufwand geschrieben und veröffentlicht habe. Zu bestellen bei jeden Buchhandel ISBN 3 8311-2317- 9
Ihr Kurt Maier, Neffe von Grete FLach der Schwester meines Vaters.