Liebe Leserin, liebe Leser der Akte Grete Flach.
Zu dieser geradezu unglaublichen Sache gibt es eine Veröffentlichung in Buch- Form DIE AKTE GRETE FLACH: erhältlich und zu bestellen im allgemeinen Buchhandel, oder begrenzt direkt über mich erhältlich Portofrei als Herausgeber Mailadresse kurt. maier 28 @googlemail.com
Dort erfahren Sie aus erster Hand alles was bisher geschah und immer noch geschieht und vertuscht werden soll. Das spannende Buch, das auch Sie lesen sollten, schafft hier Abhilfe und zeigt im Einzelnen auf, wozu ein Amtsgericht wie das im hessischen Büdingen im Stande ist selbst hoch kriminelle Vorkommnisse wie das hier vorliegt amtlich zu decken wo man selbst an vorderster Stelle daran beteiligt ist.
Nun nachstehend ein erster Bericht wie alles begann und welches Leid die vom Schicksal gequälte Frau Grete FLach als international bekannte Heilerin mit reinen Mitteln der Natur ohne jede Chemie gezwungenermaßen erdulden und erleiden musste, des Nachts aus ihrem Hause gewaltsam entführt, eingesperrt in einem fremden Privathaus mit Wissen und amtlicher Deckung vorstehendem zuständigen Amtsgerichts in Büdingen und dessen nicht Wahrnehmung der amtlichen Aufsichtpflicht.
Nun zu den EInzelheiten:
Auf Seite 75 vorstehenden Buches: Am 21. 4. 1993 wurden die beiden Entführer der Frau FLach Eberhard Glänzer und Gernot Fritsche aus dem Nachbarort Ronneburg am Amtssitz des RIchters zu einem Gespräch einbestellt. Nur einen Tag später, am 22. 4. 1993 wurde angeblich ein Betreuungsverfahren für Frau Flach eröffnet. —-Doch das stimmt nicht—-denn zu einem Betreuungsverfahren, das weiß ich selbst als langjährig gerichtlich bestellter Betreuer, muß neben dem RIchter die zu Betreuende selbst und deren bekannte Angehörige als Zeugen zu ihrer Befragung und Willensbildung anwesend sein. Nichts dergleichen war jedoch geschehen. Weder war die betroffene Frau Flach selbst noch irgendwelche Angehörige bei diesem doch sehr wichtigen Gespräch anwesend. Mithin auch hier eine Beamtenlüge.
Alles erfolgte klammheimlich hinter dem Rücken der Betroffenen und deren Angehölrigen vor Ort und ausserhalb und wurde mit dem RIchter in geheimer Mission abgesprochen. Bei diesem heimlichen Gespräch, davon muss man zwangsläufig ausgehen, wurde der nachfolgende erhebliche Vermögensbetrug an den Ersparnissen der betroffenen Frau Grete FLach mit amtlicher Deckung des Amtsgerichts perfekt gemacht.
Der entstandene Schaden in bar, festgestellt auch durch das meinerseits eingeschaltete Finanzamt und dessen Abt. Steuerfahndung, bewegt sich nachweislich vorliegend im MIllionenbereich, beinhaltend auch erheblicher hinterzogener Steuermittel.
Bis zum 22. 4. 1993 wurden ermittelt der privat eingesperrten Frau FLach mit richterlichem Wissen und Duldung 416.ooo in harter DM Währung in bar mit sichtlich gefälschter ergaunerter Vollmacht Privat heimlich weggesperrt und abgeschirmt von der Aussenwelt und von ihren Angehörigen gestohlen. Am 12. August desselben Jahres beging Grete FLach völlig verlassen ohne jeden Kontakt zur Aussenwelt ihren 96. Geburtstag in völliger Verlassenheit mit angeordneten Besuchsverbot für sämtliche Angehörige.
Bis zu diesem Tag wurden der künstlich hilflos gemachten Frau mit juristischer Mithilfe bereits 773. 000 DM in bar von ihren Konten gestohlen und einer der beiden aktenkundigen Entführer wurde auf richterliche Anordnung zu allem Übel auch noch zu ihren Fremdbetreuer bestellt gegen dem erklärten Willen der Frau FLach und ohne Notwendigkeit überhaupt.——Sein Name, Gernot Fritsche aus dem Nachbarort Ronneburg.
Von einer Fremdbetreuung gegen ihren erklärten Willen und ohne Notwendigkeit, wusste die gequälte Frau bis dahin nichts und es verschwanden in den paar Tagen dazwischen weitere 17.000 DM in bar, sodass wir nun schon bei bei 79o.ooo DM sind. Alles ist sauber dokumentiert und liegt vor.
Warum wurde seitens des Amtsgerichts als aufsichtsführende Aufsichtsbehörde über die Vermögenswerte der betreuten Frau FLach was angezeigt war, nicht ermittelt? Viele weitere Fragen tun sich auf die einer KLärung noch bedürfen.
Seite 98 des Buches. Dort führt der Gefälligkeitsgutachter ein Herr Dr. Klaus Becker als Leiter des Gesundheitsamtes aus wie folgt: Spätestens ab 14. 1. 1993 dem Entführungstag der Erblasserin ist deren Geschäftsfähigkeit auf Dauer aufgehoben, was ja auf Lebenszeit heißt. Merkwürdig, in seinem Gutachten für die Gesundheit der privat eingesperrten Frau FLach behauptet er, dass diese angeblich schon ab 6. 3. 1991 nicht mehr voll geschäftsfähig gewesen sein soll bei seinem Besuch in deren Hause, diese aber nur eine Wo
che später noch vorliegend am 14. 3. 1991 ein notarielles Testament verfügt haben soll, welches ihr fremd gefertigt wurde ohne ihrem Wissen und dem Inhalt nach zu ihrem vollen Nachteil gereichte. Eine geradezu ersichtliche Urkundenfälschung durch dem Notar der seinen Namen für diesen geplanten Vermögensbetrug her gab. Auch dies ist belegt, denn in dieser Urkunde stimmen selbst die persönlichen Daten der Frau FLach nicht überein und sind falsch.
Lieber Leser, bleiben Sie dran, es kommt noch viel schlimmer, ich werde weiter berichten und Sie auf dem Laufenden halten.Passen Sie bitte selbst auf sich auf, denn schon Morgen können Sie selbst von solchen juristischen Machenschaften betroffen sein vor allem dann, wenn Sie auch wie Frau Flach vermögend sind. Meine sämtlichen Berichte im öffentlichen Netz haben Hand und Fuß und stehen unter vollem Beweis.
Ihr
Kurt Maier, Neffe von Grete FLach der Schwester meines Vaters.