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Liebe Leserin, lieber Leser der AKTE GRETE FLACH.
Wenn ich in letzter Zeit mit meiner ständigen Tatsachenberichterstattung etwas pausiert habe, dann liegt dies an der weiteren erforderlichen Sachermittlung wegen bisher unterlassenen Amtspflichtermittlungen durch das Nachlassgericht im Vorfeld der hoch kriminellen Angelegenheit um Frau Grete Flach meine des nachts entführte privat weggesperrte Tante die Schwester meines Vaters.
Immer mehr geradezu Unglaubliches konnte ich inzwischen ans Tageslicht befördern worüber ich Ihnen allen noch berichten werde. Mein heutiger Bericht aber soll allein dem Gefälligkeitsgutachter für die Gesundheit der privat weggesperrten Grete FLach in einem fremden Privathaus als Privatgefängnis gelten. Sein Name längst kein Geheimnis mehr–Dr. Klaus Becker zu der Zeit Leiter des Gesundheitsamtes im hessischen Friedberg/ Wetterau Kreis.
Als solcher hat er berufsbezogen eng mit der Justiz dienstlich zusammengearbeitet und war dadurch bedingt im hohen Maße befangen ( Vetternwirtschaft ) wenn es darum ging Amts und Rechtsverletzungen die hier gleich mehrfach vorliegen zu vertuschen und nicht öffentlich werden zu lassen. Solches nennt man in der Sprache der Juristen Amtshilfe zur Vereitelung von Straftaten im Amt. Beweise dazu liegen hier gleich mehrfach in den Akten die ständig bewusst überhört wurden.
Verbot der Mitwirkung als Zeuge gilt, ( so die Verordnung des Gesetzgebers ) wer selbst beteiligt ist oder durch einen Beteiligten vertreten wird. ( Art. 26 B GB )
Damit scheidet dieser Gefälligkeitsgutachter namens Dr. Klaus Becker wegen Manipulation seines Gutachtens für die mit seinem Zutun privat weggespwerrte Frau Grete FLach als international bekannte Kapazität im Gesundheitswesen mit reinen Mitteln der Natur ohne jede Chemie als Gesundheitsgutachte für diese Frau FLach aus.
Mit seinen Kenntnissen als studierter Arzt kann dieser Mensch dieser erfahrenen Frau Flach nicht das blanke Wasser reichen, maßt sich aber an über anderer Leute Gesundheit zu befinden und erhaben zu sein.
Sein dem Amtsgericht Büdingen abgeliefertes sichtlich manipuliertes Gesundheitsgutachten für Frau Flach als reines Gefälligkeitsgutachten, ist vom Anfang an Gegenstandslos.Es gibt in diesem Verfahren kein Gesundheitsgutachten für Frau Grete FLach der Schwester meines Vaters desNachts gewaltsam aus ihrem Hause entführt und privat eingesperrt in einem fremden Privathaus ihrer aktenkundigen Entführer und ihrer lebenslänglichen Freiheit beraubt. Und das auch noch unter amtlicher Mitwirkung eben dieses Gefälligkeitagutachters und selbst auch unter mitwissen und damit Mitwirken des Amtsgerichts BÜdingen — Nachlassgericht, welches das alles nicht wahrhaben möchte aber nun Wahrhaben muss, weil alles privat unter hohem Kostenaufwand ermittelt auf dem TIsch liegt wo es hingehört.
Das hier Vorliegende um das Komplott in dieer Nachlass und Betreuungsache und Fremdbetreuungsache der Grete FLach, ist die Machenschaft aller beteiligten Amtspersonen die grob fahrlässig ihre Amtsermittlungspflicht unterlassen haben und es darüber hinaus bewusst unterlassen haben, auch ihrer amtlichen Überwachungspflicht über das Vermögen amtlich betreuter Menschen wie es Grete FLach gegen ihren vorliegend erklärten Willen ja auch war nachzukommen.
Allein dadurch und nur dadurch, so liegt es bereits privat und auch finanzamtlich ermittelt auf dem TIsch, ist ein finanzieller Schaden in bar im MIllionenbereich entstanden zur eigenen Bereicherung aller an diesem Verfahren Beteiligten Amtspersonen als nun Gemeinschuldner mit Beinhaltung auch hohem Steueranteil.
Die gesamte Akte Grete FLach wie diese vorliegt, umfasst inzwischen mehr alks 8oo Seiten und jedes Blatt vom Gericht durchnummeriert, ist eine einzige nachvollziehbare Urkundenfälschung hervorgerufen durch das Nachlassgericht, das Betrteuungsgericht und durch die Rechtspflege bei diesem Amtsgericht im hessischen Büdingen. Sinn und Zwecke der Sache ist, und war vom Anfang an, mich als Wissensträger der persönlichen Angelegenheiten meiner Tante Grete FLach vor Ort mundtot machen zu wollen. Das aber ist seit nun schon 2o Jahhren vergeblicher Versuche fehlgeschlagen weil es dazu zu meinen ständig veröffentlichten Wahrheitsberichten unter DIE AKTE GRETE FLACH nichts Gegenteiliges zu beweisen gibt. Gäbe es solches, so läge es zur eigenen Rechtfertigung längst auf dem TIsch wo es hingehören würde.
Soweit liebe Leser mein heutiger erneuter Bericht zur Sache. Ich werde Sie weiter auf dem Laufenden halten. Bleiben Sie bitte gesund und passen auch SIe gut auf sich auf, denn Sie sehen, in welcher Welt wir im reichsten Land Europas leben.
Bedanken möchte ich mich auch für die vielen Gespräche mit vormaliegen Patientinnen und Patienten von Grete FLach die mit ihrem enormen Wissen und Können unzähligen oft totkramken Menschen zu einem zweiten Leben in Gesundheit verholfen hat.
Ihr
Kurt Maier, Neffe von Grete FLach vor Ort.