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Buchautor Kurt MaierGrete FLach

Liebe Leser der Akte Grete FLach aus dem hessischen BÜdingen,

In Fortsetzung meines letzten Tatsachenberichtes vom 23. 9. 2021 weitertes dazu. Hatte ich die Pflegerin des heimtückischen Mordverdachts an Grete Flach durch stark vermuteten Medikamentenmissbrauch endlich gefunden weit weg von Büdingen, versteckt im fernen Berlin, war sie auch dort in Berlin erneut überstürzt zunächst wiederum verschwunden und hatte auch dort wieder als Pflegerin beschäftigt ihren Arbeitsplatz und ihre Kolleginnen in Stich gelassen.

Im Zuge der Amtshilfe durch das Landgericht Gießen sollte sie zunächst in Berlin im dortigen Gerichtsbezirk Zossen zur Sache Frau Flach, ihrem vormaligen Pflegling in Büdingen vernommen und gehört werden. Die Ladung vom Gericht in Berlin hatte sie bereits schon in Händen. Was den stark vermuteten Mordverdacht an ihren Pflegling in Büdingen ( Grete FLach ) noch einmal erhöht, war sie in Berlin nicht der gerichtlichen Ladung gefolgt und Hals über Kopf auch aus Berlin erneut verschwunden.

Wiederum scheute ich als Neffe der Frau meiner Tante keine Zeit und Kostenaufwendung und suchte sie auf meine Weise mit Erfolg. Was kaum zu glauben ist, fand ich die bereits schon zweimal Flüchtige erneut weit weg von Berlin im 3oo Kilometer entfernten Erzgebirge nahe Dresden unweit der tschechischen Grenze versteckt. Dort fand ich den Ort ihres neuen Versteckes sowie die Straße und die Hausnummer wo sie nun wohnte.

Um mich wiederum selbst zu überzeugen, setzte ich mich ins Auto und steuerte die neue Adresse an, denn ich wollte sie ja nicht mehr aus den Augen verlieren. Wieder stimmte die Adresse und ich hatte sie erneut gefunden. Es ist sicher kein Zufal, denn auch dort im selben Ort nur etwa 2oo Meter von ihrem neuen Versteck entfernt, befindet sich ebenfalls ein Pflegeheim in welchem sie bereits schon wieder als Pflegerin arbeitete.

Telefonisch befragte ich mich direkt in diesem Pflegeheim nach dieser Pflegerin, ob ich diese vielleicht sprechen könnte und stellte mich als früherer guter Bekannter von ihr vor. Man fragte mich,b man sie ans Telefon rufen solle. Ich verneinte, bedankte mich und sagte, ich werde sie nach Feierabend zuhause besuchen und überraschen und legte den Hörer auf. Ich wollte mich nur vergewissern, ob sie dort arbeitete.Dies ist mir gelungen und ich fuhr noch am selben Tag die weite Strecke vom Erzgebirge zurück nach Büdingen ca. weitere 4oo Kilometer.

Vom Landgericht Gießen habe ich diesbezüglich nie mehr etwas gehört und die stark des heimtückischen MOrdes an Grete FLach Verdächtige wurde vom Gericht auch nicht weiter verfolgt.

Auch dies ist ein deutliches Zeichen, dass diese des heimtückischen Mordes verdächtige Pflegerin selbst juristische Deckung haben musste und sie immer wieder an völlig fremden FLuchtorten einen neuen Arbeitsplatz und auch sofort eine neue Wohnung fand.

Da es hier um dringend verdächtigen heimtückischen Mordverdacht  durch Medikamentenmißßbrauch an Grete FLach geht, der Schwester meines Vaters, und ich als Neffe dieser Frau mich in der Pflicht fühle ihr noch im Tode zu helfen und die Täter ausfindig zu machen samt ihren Helfern, wird dieser kriminelle Fall solange in der Öffentlichkeit stehen bleiben, bis auch die letzte EInzelheit dieses Verbrechens an Frau FLach kriminaltechnisch und Staatsanwaltlich vollständig abgeklärt ist und die Täter überführt sind. Die Justiz vor Ort von sich aus, rührt keinen FInger in der Sache weil auch dort sogar namentlich aktenkundige Helfershelfer sitzen.

Das Vorliegende ist nun Sache der Staatsanwaltschaft und des LKA Hessen ( Landeskriminalamt ) wo man dort in der Pflicht ist, diesen Fall juristisch kriminalistisch in jeder EInzelheit aufzuarbeiten und das Verbrechen nach so langer amtlicher Verschleppung endlich zu beenden. Denn Mord oder auch nur vermuteter Mordverdacht, verjährt nicht. Das Verfahren ist bereits eingeleitet. Soweit mein heutiger erneuter Bericht zur Sache.

Bleiben SIe gesund.

Ich werde weiter berichten und Sie auf dem Laufenden halten

Ihr Kurt Maier, Neffe von Frau Grete FLach