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Die Akte Grete Flach - 2001Buchautor Kurt MaierGrete FLach

Lieber Leser der Akte Grete FLach.

was man hierzulande im reichsten Land Europas Rechtsstaat und Demokratie nennt, hat mit Demokratiie nichts mehr zu tun. Nachstehend nur ein Fall von sicher hunderttausenden im Lande der so extrem Menschenfeindlich ist, dass er hier gepostet werden muss.

Am 21. 4. 1993 hat der namentlich aktenkundige Betreuungsrichter am Amtsgericht im hessischen Büdingen die beiden nächtlichen Entführer der Grete FLach der Schwester meines Vaters als bekannte MIllionärin  einen Herrn Eberhard Glänzer und dessen Entführungskomplicen Gernot Fritsche aus dem Nachbarort Ronneburg an seinem Amtssitz beim Amtsgericht einbestellt. Dieses Treffen war streng geheim und sollte nicht bekannt werden, wurde aber dennoch aufgedeckt.

Schon am nächsten Tag den 22. 4. 1993 wurde ohne Anwesenheit der ihrer Freiheit beraubten Frau Flach und ohne inkenntnissetzung ihrer bekannten Angehörigen vor Ort  angeblich ein Betreuungsdverfahren für die ihrer Freiheit beraubten Frau FLach eröffnet, welches geprüft aber nie stattgefunden hatte und wie vorstehend weder Frau Flach selbst als Betroffene und auch keine Amgehörigen geladen und nicht anwesend waren. Das Ganze war nur eine amtlich organisierte Täuschung für dei Angehörigen und die Öffentlichkeit.

Hat man denn im Ernst geglaubt in uns Angehörigen Dumme gefunden zu haben die sich in solchen Dingen nicht auskennen und uns belügen zu können, dann hatte man sich getäuscht.

Beweis:

Ich selbst war 34 Jahre lang gerichtlich bestellter Betreuer eines anderen kranken Menschen. Mir wurde die ehrenamtliche Betreuung vom Gericht angeboten und ich habe ohne zu zögern angenommen und habe gern geholfen wo Hilfe erbeten wurde. Ohne Beanstandung habe ich korrekt meine ehrenamtlichen Aufgaben zu allseitiger Zufriedenheit  kontrolliert in meiner Amtsführung erfüllt,und immer wieder wurde mir gedankt für die gute Zusammenarbeit in der Sache. Die gesamte Betreuungsakte liegt mir noch vor.

Von daher brauche ich von diesem merkwürdig handelnden Amtsgericht im hessischen BÜdingen absolut keinerlei Belehrung  in Sachen Beteuung, was ein Betreuer aber auch ein RIchter darf und was beide eben nicht dürfen.  Dies nur nebenbei.

Im Zuge meiner eigenen privaten Ermittlungen weil sich das merkwürdige Amtsgericht in Büdingen bis zur Stunde beharrlich weigert ihre Amtspflichten zu erfüllen und im Vorfeld pflichtgemäß zu ermitteln und auch nicht ihre amtliche Überwachungspflicht  über die Vermögenswerte gerichtlich betreuter Menschen wie Frau FLach auch nicht annähernd wahrgenommen hat, war es möglich geworden, einen ganz erheblichen Vermögens- und Steuerbetrug sauber geplant durchzuführen zum Schaden aller Betroffenen, darunter auch aller anständigen Steuerzahler im Lande vom Kleinkind bis zum Rentner, denn wir alle zahlen Steuern,  von welchen ein Land überhaupt existieren kann und regiert werden kann.

Was noch hinzu kommt, ist dringend vermuteter Mordverdacht an Frau Flach im Zustand ihrer Fremdbetreuung und Fremdpflege durch Medikamenten Missbrauch durch eine dortige Pflegerin im ZUstand ihrer Freiheitsberaubung eingesperrt gegen ihren Willen und ohne Notwendigkeit in einem fremden Haus was nun noch zur Klärung ansteht und dem bisher trotz meiner sofortigen Anzeige nicht nachgegangen wurde.

Begründung des dringenden Mordverdachts auch hierzu:

Weil es eben nicht anders geht, wird nun das LKA Hessen ( Landeskriminalamt ) ermitteln müssen, denn Mord oder auch versuchter heimtückischer Mordversuch verjährt nicht.

Begründung des Mord- Verdachts;

Mit dem plötzlichen unerwarteten Tod der Frau FLach war auch ihre dortige Pflegerin in diesem fremden Haus spurlos verschwunden und war zunächst unauffindbar. Sie hatte ihren doch sicheren Arbeitsplatz im DRK Pflegeheim überstürzt verlassen, ihre Kolleginnnen in Stich gelassen und ist heimlich aus BÜdingenn verschwunden. Alle örtlichen Aufsichtsämter verweigerten mir die Auskunft über den Verbleib dieser Pflegerin die flüchtig war.

Ist solch stures Behördenverhalten etwa Demokratie wenn es um die berechtigte Suche nach Verbrechern geht?  Nein, es ist vielmehr Deckung von Verbrechen mit Amtshilfe. Ich recherchierte, setzte mich an meinen Schreibtisch und gab einige persönliche Daten dieser Pflegerin in meinen Computer ein, die ich von ihr hatte. Siehe da, ich hatte einen Treffer und hatte sie gefunden weit weg im 5oo Kilometer entfernten Berlin im Stadtteil Ludwigsfelde.Um mich persönlich zu überzeugen, setzte ich mich ins Auto, scheute keine Zeit und Kosten und steuerte die Adresse an. Nach 5 Stunden Fahrt  bei proppevoller Autobahn war ich am ZIel angekommen. Die Adresse stimmte!!

Dabei hatte ich auch hrausgefunden, dass sie auch dort wieder als völlig unbekannt ganz in der Nähe erneut als Pflegerin in einem Pflegeheim arbeitete. Warum also hatte diese verdächtige Frau ihren doch sicheren Arbeitsplatz im DRK Pflegeheim in BÜdingen überstürzt verlassen? Auch hier muss es amtliche HIntermänner gegeben haben, die ihr von Büdingen aus sofort  ohne Wartezeit in Berlin diesen Arbeitsplatz verschafft hatten. Dasselbe auch bei der Wohnungsuche. In einer Großstadt wie Berlin wo immer Wohnungsknappheit herrscht,bekommt man auf Anhieb weder eine Wohnung und schon gar keinen passenden Arbeitsplatz und die Mieten dort sind nahezu unbezahlbar.

Soweit mein heutiger Bericht in Klärung der Sache um Grete FLach, die von Eebschleichern  entführt und um ihre ganzen Ersparnisse betrogen wurde was unter dem TIsch fallen sollte aber aufgedeckt wurde. In einem Folgebericht werde ich weiter berichten.

Bleiben SIe gesund

Ihr Kurt Maier, Neffe von Grete FLach und deren zurückgebliebenes irdisches Sprachrohr in der Sache.