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Buchautor Kurt MaierGrete Flach

Liebe Leserin, lieber Leser der Akte Grete Flach.

Heute nun ein weiterer schier unglaublicher Bericht, der im unmittelbarem Zusammenhang steht mit der gewaltsamen nächtlichen Entführung von Grete FLach unserer Tante und Großtante aus dem hessischen Büdingen.

Weil meine Ehefrau, mit welcher ich 6o Jahre lang  problemlos verheiratet war und wir vor der goldenen Hochzeit standen  zu viel wusste von den  Ereignissen um Frau Flach mit welcher sie sich  blendend verstanden hatte, musste sie ebenfalls zum Verschwinden gebracht werden auf eine ganz erbärmliche hinterhältige Art und Weise auf ein nimmmer WIedersehen in dieser Welt voller Verbrechen.

Dazu  dienten  in unsere einst glückliche Familie eingeschleußte Spitzel ( V  Männer ) Verbindungsmänner  einer in Büdingen herrschenden  wirtschaftskriminellen  Vereinigung deren Aufgabe es ist, vermögende Bürger vor Ort  meißt Frauen   um ihre Ersparnisse zu bestehlen zur eigenen Bereicherung. Ihre Aufgabe gründet sich, was auch der nur eine aufgedeckte Fall um Frau FLach  zeigt auf Vermögensbetrug  in Bargeldersparnissen  und Erschleichung von Immobilien, welche ihnen nichts angehen.

Einer dieser Spitzel und V  Männer sitzt auch  in einer ermittelten hessischen Nervenklinik  wohin durch gerichtlich bestellte Gefälligkeitsgutachter wie auch bei Frau Flach  versucht aber aufgedeckt,  vermögende Bürger die nicht willig sind und vor Ort  zunächst als angeblich unmündig  abgestempelt werden, dort  eingeliefert werden  und dieser Spitzel dort, dann gerichtlich beauftragt wird,  Obergutachten zu einem  vorangegangenen Gefälligkeitsgutachten zu erstellen und dem Gericht abzuliefern damit das Gericht dann auf diese kriminelle Art und Weise  erhobenen Hauptes sagen kann, die oder der Betroffene sei nicht mehr geschäftsfähig gewesen, vor allem, wenn er wie bei  Frau Flach auch ein eigenes Testament hinterlassen habe.

Nun, weil auch meine Ehefrau  durch Frau Flach zu viel  von dieser Betrügerei wusste, musste sie während ein paar Stunden meiner Abwesenheit  aus der gemeinsamen Wohnung im eigenen erbauten Haus der eigenen Wohnung in Büdingen An der Schildwache Nr. 5  ohne mein Wissen klammheimlich mit Sicherheit nicht freiwillig zum Verschwinden gebracht werden auf ein nimmer WIedersehen in diesem Leben. Da sie mir nichts hinterlassen  hat und einfach mit  allem brauchbaren Mobilar spurlos verschwunden ist, ist davon auszugehen, dass auch sie wie unsere Tante und Großtante Frau Flach auch gegen ihren Willen  in ein fremdes Haus verschleppt wurde. Denn als ich nach Hause kam und die Haustüre aufschloss traute ich meinen Augen nicht.

Alle Innentüren zur Wohnung standen sperrangelweit offen, schleifspuren waren zu sehen vom Abtransport der  Möbel, im Wohnzimmer waren die Deckenleisten der Gardinen gewaltsam aus der  Verankerung gerissen sodass Kopfgroße Löcher klafften wo die Schrauben saßen  und die Küche war leienhaft  vollständig  mit allen elektrischen Geräten ausgeräumt und die blanken Leitungen ragten  unisoliert aus den Wänden, sodass ich sicher nicht mehr am Leben wäre wenn ich aus Versehen eine dieser Leitungen berührt hätte.

20 Jahre lang wurde meine eigene Ehefrau  vor mir als Ehemann an einem fremden Ort versteckt  und alle meine Bemühungen bei allen Behörden vor Ort  meine Frau wiederzufinden, waren vergebens. Man gab mir keine AUskunft. Was ich aber bereits wusste war dies, dass der Magistrat der Stadt Büdingen  und auch das dortige Sozialamt  ihre schmutzigen Finger im bösen Spiel hatten. Denn als ich in aller Freundlichkeit auch bei dem in der Stadt angesiedeltern Sozialamt  vorgesprochen hatte ob man vielleicht dort wisse wo meine Frau sein könnte, da schrie mich laut schreiend  und sichtlich nervös  die dort beschäftigte rotzfreche Angestellte  Namens Frau Schneider an, –das sage ich Ihnen nicht und fügte hinzu,  sie sind getrennt worden. Freundlicch fragte ich  nach, wer hat uns denn warum getrennt, es gab doch keinen Anlass, wieder laut schreiend, das sage ich Ihnen auch nicht..

Damit wusste ich, dass das örtliche Sozialamt,  bei der Stadt angesiedelt,  seine schmutzigen Hände im schmutzigen Spiel hatte. Wo  man aber meine Frau in Unfreiheit  heimlich versteckt hielt, dies habe ich erst erfahren  vom Amtsgericht weil man  musste, weil dort von Unbefugten ein Erbscheinantrag  gestellt wurde der wieder eingezogen werden musste weil er zu Unrecht an Unbefugte erteilt wurde. Dort nämlich bei Gericht wurde unser eigenes Testament eröffnet welches wir schon frühzeitig im Jahr 1985 verfügt hatten wo wir beide uns zu gegenseitigen Alleinerben eingesetzt hatten. Ich als Ehemann meiner verstorbenen Frau sollte also auch da um das wenige vorhandene an Ersparnissen die vorhanden waren betrogen werden  von den Antragstellern. Sie  wollten mir auch noch das letzte Hend meiner Frau wegnehmen und sich damit selbst bereichern. Ich kann nur sagen Pfui Teufel!!!

Meine Frau, so musste ich durch das Amtsgericht erfahren, wurde 2o Jahre lang in Ortenberg OT  Selters versteckt in einem dortigen Altenheim  ohne jede Erfordernis und ohne mich zu benachrichtigen. Ein Altenheim mit Namen Benediktpark. Schon der Name Benedikt weist darauf hin, dass es sich hierbei um eine GLaubensekte handelt. Was wirklich dahinter steckt, wird soeben behördlich ermittelt. Dort in diesem fremden Haus ohne jede Notwendigkeit ist  meine Frau nach 2o Jahren geheimer Verwahrung nun am 11. 7. 2020 genau an ihrem Geburtstag  verstorben. An welcher Krankheit sie verstorben ist wird mir auch verschwiegen aber die laufenden Ermittlungen werden dies an den Tag  bringen.

Das aber ist noch nicht alles, denn man hat mir als Ehemann  zunächst selbst den Todestag  verschwiegen und auch den Termin ihrer Beerdigung. Mit solcher Gemeinheit wurde mir auch noch nicht einmal die Möglichkeit gegönnt,  mich von meiner Ehefrau die wir uns gemeinsam in Büdingen eine Existenz aufbauten unter viel Entbehrungen  in aller Würde verabschieden zu dürfen und Danke zu sagen, für all das was wir uns gegenseitig geschenkt haben.

Und dass das Fass  an unmenschlicher Gemeinheit zum Überlaufen gebracht wird, verschweigt man mir bis heute selbst  den Ort an welchen man die Frau  eingescharrt und vergraben hat. Liebe Leser, solches Unglaubliche  zu welchen Menschen fähig sind, tut einem hinterbliebenen Ehepartner  ob Mann oder Frau weh, sehr weh!! Ich möchte nicht in deren Haut stecken  die  an verantewortlicher Stelle an dem Verbrechen sowohl  an Frau Grete FLach als auch an  meiner eigenen Ehefrau mitgewirkt haben.

Die Natur, was wir Menschen Gott nennen, wird sie alle bestrafen. Welcher Art diese Strafe sein wird ob an ihnen selbst oder an einem  ihrer liebgewonnenen Angehörigen oder Kindern, das werden sie bald, sehr bald erfahren,  denn sie alle haben sich an der Schöpfung  in einem unerträgölichen Maße vergangen

Ihr

Kurt Maier, ständiger Berichterstatter und öffentlicher Kritiker da wo Kritik angebracht ist.

Bleiben Sie gesund bis auf Weiteres.