Liebe Leser der Akte Grete FLach.
Wie im Vorausgang bereits mehrfach betont, möchte ich heute nochmals betonen, dass ich diesen völlig überflüssigen Prozess gegen die verantwortliche Justiz im hessischen BÜdingen schon seit 20 Jahren nicht für mich führe, nur weil ich von der Erblasserin als deren Neffe vor Ort testamentarisch ( als Teilerbe bedacht wurde ) in einer von ihr geschaffenen Erbengemeinschaft an ihrem einstigen Nachlass.
Nein, ich lebte bisher auch ohne dem zufrieden, ohne Reichtümer wie die meißten der Bürger auch, für welchen ich selbst ja nichts beigetragenn habe. Weder ich selbst noch jeder Andere auf dieser Welt können doch nichts mitnehmen am Ende der Tage. Solche Gedanken hegen nur Menschen, die von Neid und Mißgunst besessen sind.
Der Nachlass, der mir zugedacht wurde, so ist es bereits eingeleitet, wird in eine Stiftung fließen zum überwiegenden Teil für Bedürftige und damit für einen guten Zweck zur Verfügung gestellt werden.
Genau dies liegt auch im Interesse von Grete Flach. Auch sie hat durch ihre Hilfsbereitschaft zu Lebzeiten vieltausendfach unter Beweis gestellt durch ihr enormes Wissen und Können im Gesundheitswesen und oft unendgeltlich.
Ihre Ersparnisse stammen nicht von ihren oft nur geringen ein Lebenlang gleichbleibenden Honoraren. Nein, der weit überwiegende Anteil sind Geldgeschenke vorwiegend von gut betuchten oft totkranken Patientinnen und Patienten, wo Geld keine Rolle spielte, was man oft an den aufwendigen Karossen die vor ihrem Hause parkten erkennen konnte auch mit teils arabischen und anderen fremdländischen Kennzeichen.
SIe hat es oft gar nicht gemerkt, sondern als sie des Abends ihren Arbeitstisch aufräumte, fand sie heimlich unter der Tischdecke oft erhebliche Trinkgelder in größeren Scheinen vor, die ihr dort unbemerkt zugedacht wurden aus Dankbarkeit dafür, dass sie diesen Patientinnen oder Patienten ein neues zweites Leben in Gesundheit geschenkt hatte, wo oft keine ärztliche HIlfe mehr Erfolg zeigte und es gerade diese Frau Namens Grete FLach war mit ihrem hohen Wissen im Gesundheitswesen all diesen Menschen ein zweites Leben in Gesundheit schenkte mit reinen Mitteln der Natur ohne jede Chemie.
DIese Fakultät althergebrachter Heilmittel auf Grundlage der Heilwirkung von Pflenzen und Kräutern, hat Grete Flach schon in jungen Jahren studiert an der botanischen Karlsuniversität in Prag und auch in Berlin. Der letzte Strohhalm an welchen sich viele tausend kranker Menschen klammerten, war die Reise nach Büdingen zu der weltweit bekannten Heilerin Grete Flach ——der weisen Frau von Büdingen——um Presse, Rundfunk und Fernsehen zu zitieren, wo in den 6o er Jahren Sendungen über sie und ihr heilbringendes WIrken ausgestrahlt und berichtet wurde.
Nach jeder dieser Sendungen konnte sich Frau Flach kaum retten vor den ZUlauf kranker Menschen aus aller Welt nach Büdingen angereist. Die undankbare Stadt Büdingen, vertreten durch den Magistrat, der an dem Verbrechen an Frau Flach nachweislich ermittelt vorliegend mitwirkend, an dem seelischen Leiden der Frau FLach beigetragen hat, hat gerade Grete FLach zu danken für das was sie heute ist und Grete Flach der büdinger Geschäftswelt durch die vielen angereisten Patienten aus aller Welt auch in der Hotellerie der Stadt die Kassen füllte und damit ja auch die Steuern der Stadt mehrte.
Und das Schmutzigtste was Menschen vollbringen können ist, dass man gerade diese Frau nur des Geldes wegen des Nachts gewaltsam aus ihrem Hause entführte, privat unter lebenslanger Freiheitsberaubung wegsperrte um sie dann in diesen zwangsweise hilflosen Zustand in vollem Wissen und MItwirken von Bediensteten des Magistrats, des Gesundheitsamtes durch einen dortigen Amtsarzt vertreten und nicht zuletzt durch das rechts- und gesetzwidrige Verhalten der örtlichen Justiz in diesem Zustand auch noch um ihre gesamten Ersparnisse bestohlen hat.
Das alles ist kein Märchen, nein, es wurde vorliegend privat in jeder Einzelheit ermittelt wegen Verweigerung aller örtlichen AUfsichtsbehören die ihrer amtlichen Überwachungspflicht nicht nachgekommen sind und dadurch, und nur dadurch all das bisher Geschehene verwirklicht werden konnte.
Dank meiner Aufmerksamkeit und aktiver MItwirkung an der Aufklärung dieses hier vorliegenden Kapitalverbrechens an Grete FLach der Schwester meines Vaters war es möglich, das Verbrechen an dieser hilflos gemachten Frau aufzuklären, soweit dies nun geklärt ist. Die KLärung weiterer EInzelheiten steht nun noch vor Gericht bevor, worauf ich keinen Einfluss mehr habe, darunter auch der plötzliche mysteriöse Tod der Frau im Zustand der gerichtlich angeordneten Freiheitsberaubung in einem fremden Haus, wo sie ohne Vorzeichen und ohne Nachricht an die Angehörigen einfach so verstorben ist. Ich weiß nicht einmal an was sie denn auch unter Nachweis zu stellen verstorben sein soll? Vorgeben kann man vieles, aber es ist dann auch zu beweisen, was mit den heutigen medizinischen MItteln jeder Zeit, auch nach längeren Jahren möglich ist durch Exhumierung der Leiche.
Auszuschließen ist hier gar nichts mehr, denn exakt mit dem Tod von Grete FLach sind zwei der verantwortlichen urplötzlich aus Büdingen verschwunden die mit Frau Flach in einem Pflegeheim in Büdingen am wilden Stein zu tun hatten. Alle Behörden verweigerten mir die Auskunft über deren Verbleib. Ich scheute keine Mühe und Kosten und habe sie mit meinen privaten MItteln gesucht und gefunden, versteckt weit weg von Büdingen in Berlin, im Odenwald, im Schwarzwald und im Erzgebirge nahe der tschechischen Grenze versteckt. Sie werden ständig von mir selbst und dort vor Ort beschattet und werden ihrer Verantwortung nicht entgehen. Unter den Flüchtigen befindet sich auch der vormalige Entführer der Grete FLach aus ihrem Hause, der örtliche Polizeichef des Kommissariats in Büdingen Namens Eberhard Glänzer und eine Pflegerin von Frau Grete FLach. Letztere hat ihre Kolleginnnen im DRK Pflegeheim plötzlich in Stich gelassen und ist geflüchtet um an einem aufgefundenen Ort im 5oo Kilometer entfernten Berlin wieder der gleichen Bechäftigung als Pflegerin als unbekannt tätig zu werden und ist nach Auffindung erneut auch aus Berlin geflohen ins Erzgebirge, um auch dort wieder in einem Pflegeheim zu arbeiten als Pflegerin. Auch hier habe ich keine Kosten gescheut und mich ins Auto gesetzt und diese Adresse angesteuert, mit Erfolg. Soweit mein heutiger neuer Bericht zur Sache.
Mit freundlichen Grüßen an alle Leser der Akte Grete FLach und die, die es noch werden wollen.
Ihr Kurt Maier, Neffe von Grete FLach Ich werde weiter berichten