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GRETE FLACH

Lieber Leser der Akte Grete Flach.

Heute nachstehend ein paar Worte zu dieser international bekannten, von Ärzten und Professoren in aller Welt  hochgeschätzten Frau, mit einem nachgewiesenen enormen Wissen über die Heilkräfte der Natur ohne jede Chemie. Ihre selbständige Tätigkeit mit eigener Naturheilpraxis im hessischen Büdingen und ihrer großen Kräuterapotheke in ihrem großen Garten, diente selbst ganzen Schulklassen mit ihren Lehrkräften als Anschauungsobjekt, was die reine Natur vor unserer aller Haustüren zur Genesung von Mensch und Tier vermag. Presse, Rundfunk und Vertreter des hessischen Fernsehen, waren Dauergäste in ihrem Hause, was dokumentiert vorliegt.

Nach ihrem mysteriösen Tode, entführt und privat eingesperrt ohne Rechtsgrundlage im Hause des örtlichen Polizeichefs der Station Büdingen, Eberhard Glänzer, der sein Haus als Landesbediensteter des Landes Hessen illegal als Altenpflegeheim ohne Pflegepersonal betrieb und trotz sofortiger Anzeige bei der örtlichen Justiz, diese tatenlos zuschaute und wegschaute zu einem wie sich herausstellte Kapitalverbrechen, wird dieser Mensch( Unmensch )  bis zur Stunde nicht zur Verantwortung gezogen und nicht verfolgt. Dies aber wird sich nun ändern.

Aber nun ein paar Worte zu Grete Flach, wer sie war und woher sie stammte.

Geboren wurde sie im Sternzeichen des Löwen/ Feuerzeichen am  12. August 1897 in dem Ort Stich im Sudetenland nahe Pilsen. Ihren Stammbaum hat ein Vetter ( Heinrich Laudon, Wien ) bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen können. Damals erfolgte die Auswanderung der Ahnen von Schottland nach Lievland  wo selbst ( in Totzen ) ihr nächster Urgroßvater Ernst >Gideon Reichsherr von Laudon ( Laudon ; 1717-9o ) zur Welt gekommen ist, der als österreichischer Feldmarschall im siebenjährigen Krieg Friedrich den Zweiten den Großen ( 1740-86 )  1759 bei Kundersdo9rf 176o bei Landshut geschlagen und in den Jahren 1788-89 erfolgreich gegen die Türcken gekämpft hatte.

Geistig näher standen dem damaligen Mädchen ihre Großväter die  zeitlebens  HIrten  und als solche der Natur verbunden waren. Sie kannten die Heilwikung von Tieren, Bäumen, Kräutern, Wurzeln, Steinen und konnten auch verbeten( Unheil abwenden durch gefischber von Worten, Silben oder Buchstaben.)

Vieles davon so meine Tante Grete Flach habe sie selbst mit bestem Erfolg ausbrobiert. Ihre Großväter vermochten auch Schmerzen durch Handgriffe zu stillen. Ihre beiden Großväter, die uralt wurden, waren auch hellsichtig und diese Gabe übertug sich auf sie, Grete Flach selbst. In den Jahren 1926 bis 1930 war Grete Flach beschäftigt im Herbarium des botanischen Gartens der Karlsuniversität in Prag.  Ihre Vorgesetzten erlaubten dem damaligen Mädchen mit viel Interesse und Verständnis für die Natur die seltenen alten Kräuterbücher zu lesen. Über alles Wissenswerte machte sie sich Notizen, von dem Riesenwerk des berühmten Kräuterarztes Jakob Theodor Tabernaemontanus 152o-9o aus Bergzabern.

Auch das uralte Rezeptbuch das unter dem Namen des Albertus Magnus (1193- 1280 ) lief, hatte es ihr angetan. Dieses Buch wird heute noch, besonders in Frankreich als–grimoire–großer Albert- kleiner Albert  geschätzt und gebraucht.

Als sie von ihrer alten angestammten Heimat dem Sudetenland von den Tschechen vertrieben wurde, schmugelte sie auch im Bettzeug versteckt  einen Großteil ihrer so wertvollen Kräuterheilrezepte über die grenze. Sie kam damals mit anderen in ein Barackenlager nach Hessen in die Gemeinde Eichen, Wetteraukreis nahe Friedberg. Auch dort hatte man sehr bald die Fähigkeiten der Grete Flach erkannt wie man mit den einfachsten  Mitteln der Natur viele Krankheiten heilen kann, ohne Arzt und ohne jede Chemie. Alsbald wurde sie gerufen immer dort wo Krankheiten auftraten um zu helfen. Das sprach sich herum und sie wurde selbst immer häufiger von Industriellen und anderen vermögenden Leuten gerufen und mit dem Auto abgeholt und wieder nach Hause gefahren.

Ärzte kamen aufschreibend zu ihr und es steht auch sogar geschrieben, dass selbst Universitätsprofessoren in für sie aussichtslos erkrankten Angehörigen diese die Behandlung ihrer Angehörigen anvertrauten

Der Leitspruch von Grete Flach, den ich mir notiert habe, war,—–der Helfer muss mit seinem ganzen Wesen und Wissen helfen wollen, dann hilft auch der liebe Gott. Und weiter; helfen kann nur der liebe Gott, ich selbst  vermag nur bescheidenen Rat zu geben über das was ich gelernt habe. So bescheiden war diese in aller Welt beliebte Frau als Mensch. Jeder der sie kannte, weiß das!

Lieber Leser, ich könnte das Ganze fortführen, es würde ein weiteres Buch füllen. Mit dem Vorstehenden möchte ich Sie nur kurz unterrichten darüber, wer diese heilbringende Frau war und was die Menschheit mit ihrem bis zur Stunde noch ungeklärten Tod in fremden Händen privat ihrer Freiheit beraubt verloren hat. Aber als Neffe dieser Frau vor Ort, der ich mich nach Kräftren und selbstlos mit viel Geduld und Kostenaufwand für das Freikommen dieser Frau meiner Tante einsetzte aus zwei  gleichzeitig schwarz betriebenen Altenpflegeheimen freizukommmen,wohin sie ohne Notwendigkeit und gegen ihren Willen des Nachts aus dem Bett geholt und verschleppt wurde,  bin ich der festen Überzeugung, dass die Verantwortlichen und ihre Erfüllungsgehilfen allesamt der Strafe Gottes nicht entgehen werden. Ob sie dies selbst oder liebe Angehörige ihrer Familien büsen werden müssen durch welche Schicksalschläge auch immer, dies werden sie alsbald erfahren. Ich möchte nicht in ihrer Haut stecken. Es war und ist immer noch meine Pflicht  als Angehöriger vor Ort mich nach Kräftren für die Menschenwürde dieser Frau auch nach ihrem Tode noch einzusetzen und diese widerherzustellen. So wahr mir Gott helfe.

Bleiben Sie gesund und passen Sie gut auf sich auf, diese Welt ist voller Verbrechen. Ich werde weiter berichten

Liebe Grüße an alle Leser

Ihr   Kurt Maier, Neffe von Grete FLach