Berichterstatter Kurt Maier
Liebe Leser der “ Akte Grete Flach“
Sie hinterlässt zwei ungeklärte Testamente die nun nach langer amtlicher Verschleppung zur Klärung anstehen und nun durch Versterben unserer Gegner, die ja Beweispflichtig wären, nicht mehr relevant sind. Denn mit Verstorbenen gibt es nichts mehr zu klären.
Das Erste Testament, was festgestellt wurde, war eine notarielle Urkundenfälschung durch einen Notar der sich für dieses Betrugsgeschäft zur Verfügung stellte, und das Zweite Testament war 3 Jahre später eigenschriftlich verfasst und geschrieben
Nach ihrem Tode und strenger Geheimhaltung dieses notariell gefälschten Testamentes stellte sich heraus, dass dies eine Fälschung war mit Maschiene geschrieben ohne Beisein der Frau Flach die in ihrem ganzen Leben kein Notariat betreten hatte weil sie solches nie brauchte.
Der nicht gerufene Notar erschien in ihrem Garten bei der Gartenarbeit mit einer freudigen Überraschung und sagte, Frau Flach, Sie sind ein Glückskind. Warum? Sie haben eine kostenlose Kur, die, die Stadt Büdingen für Sie bezahle weil Sie vo viel Gutes für die Stadt taten und diese in aller Welt bekannt machten durch Ihre Tätigkeit im Gesundheitswesen. Frau Flach, die den Notar kannte, na, wenn sonst nichts ist, geben sie her. Sie unterschrieb ohne Brille und damit ohne zu lesen was ihr der Notar da auf Treu und Glauben an sein Amt vorlegte.
Nach ihrem Tode stelle sich heraus, dass dies ein ergaunertes Testamnet war. Der Inhalt dieser Fremdurkunde widersprach in vollem Umfang dem Willen der zu der Zeit rund 9o jährigen Frau die schon Jahre zuvor von Abordnungen der Stadt Büdingen immer wieder besucht und belästigt wurde als kinderlos, sie solle doch der Stadt Büdingen ihr Grundstück übertragen mit dem Vorwand, die Stadt brauch an dieser Stelle das Grundstück dringend für einen Kinderspielplatz. Frau Flach lehnte ab, sie wolle ihre Ruhe im Alter haben.
Als Gras darüber gewachsen war und man glaubte die betagte Frau habe dies längst vergessen, erschien erneut eine Abordnung der Stadt. Diesmal gaukelte man der Frau vor, dass die Stadt dort dringend einen Parkplatz errichten wolle. Die durch ihren Beruf geistig durchtrainierte Frau aber hatte nicht vergessen, dass man ihr zuvor ja gesagt habe, man brauche die Immobilie der Frau um dort einen Kinderspielplatz zu errichten. Sie war erbost und sagte, warum sie denn so lügen würden und verwies die Abordnung ihres Hauses mit den Worten, sie brauchen nicht wieder kommen, es sei zwecklos, sie habe selbst Angehörige die das Grundstück nach mir gebrauchen können.
Diese Erfolgslosigkeit hatte dann wohl ihr eigenes Schicksal entschieden.
Es mussten Fakten geschaffen werden die Frau zum Verschwinden zu bringen um dann leichtes Spiel mit ihr zu haben. So wurde denn die Frau bald danach im Zustand ihrer weiblichen Wehrlosigkeit im hohen Alten des Nachts aus dem Bett geholt mit dem was sie gerade am Leib hatte und von zwei aktenkundigen büdinger Männern gewaltsam verschleppt und in ein bereitstehendes Auto gezerrt und ist mit ihr weggefahren um sie in dem Privathaus ihrer Entführer ihrer Freiheit beraubt hinter Schloss und RIegel ohne Rechrtsgrundlage privat wegzusperren, und ab dann sie ihr eigenes Haus und ihren geliebten Kräutergarten, auch als Lehrgarten für ganze Schulklassen dienend, nie wieder sehen durfte.
Dies war dann schon ihr vorweggenommenes Todesurteil, denn bald darauf verstarb die Frau an einem weiteren fremden Ort,wo man sie wiederum gegen ihren Willen erneut verbrachte auf noch zu klärende mysteriöse Weise ohne Mitteilung an ihre Angehörigen, die der Stadt und dem neuen Versteck der Frau ja bekannt waren.
Mit ihrem Tod war auch gleichzeitig ihre dortige Pflegerin ( Name aktenkundig ) spurlos aus Büdingen zunächst unauffindbar verschwunden. Das Einwohnermeldeamt gab mir keine Auskunft wohin sich die Pflegerin abgemeldet habe. Ebenso merkwürdig war es, dass auch der büdinger Polizeichef——–Eberhard Glänzer———einer der beiden nächtlichen Entführer der Frau Flach plötzlich aus BÜdingen verschwunden war, der zuvor Frau FLach in seinem Privathaus in Büdingen Thiergartenstraße Nr. 27 ihrer menschlichen Freiheit beraubt eingesperrt und dort mit Aufsichtsamtlicher Deckung( nachgewiesen) um ihre Ersparnisse bestohlen hatte mit gefälschter Vollmacht. Beide sind sie bis zur Stunde seit nun schon 2o Jahren auf der Flucht vor ihrer Verantwortung.
Ich habe sie privat mit meinen Mitteln gesucht und gefunden. Die Pflegerin, die in Büdingen ihren Pflegeplatz im Stich gelassen hatte, habe ich gefunden weit weg im fernen Belin wo sie auch dort wieder in einem Pflegeheim gearbeitet hat. Als sie dann in Berlin bei Gericht in Amtshilfe vernommen werden sollte und die Ladung schon in Händen hatte, ist sie nicht erschienen und hat Berlin und damit auch ihren Arbeitsplatz erneut den Rücken gekehrt und war erneut in aller Eile auf der Flucht. Erneut habe ich sie gesucht und gefunden, weit weg, im 3oo Kilometer entfernten Erzgebirge nahe der tschechischen Grenze nahe Dresden.
Den verschwundenen Polizeichef Herrn Eberhard Glänzer habe ich zunächst in Bad Orb versteckt gefunden. Als er das merkte, hat er in Bad Orb 4 Mal seine Wohnadresse gewechselt. Immer wenn ich ihn gefunden hatte, war er erneut verschwunden. Als es ihn auch in Bad Orb zu heiß wurde und er sich dort schon alls Ortsgespräch nicht mehr sehen lassen konnte, war er ganz aus Bad Orb verschwunden. Ich suchte ihn mit meinen privaten Mitteln erneut und habe ihn dann im Spessart in einem kleinen Bauerndorf aufgefunden. Als es sich herum sprach was der Herr Kräuterdoktor aus dem Spessart, so ließ er sich anreden so treibt, konnte er sich auch dort nicht mehr sehen lassen und war erneut verschwunden.
Erneut suchte ich ihn und fand ihn weit weg, versteckt in einem ganz kleinen Ort im Odenwald wo ihn keiner kannte. Als ich ihn auch dort antraf und überraschte und mit Ortsbewohnern mich diesbezüglich über ihn unterhalten hatte, war er erneut auch aus dem Odenwald verschwunden. Ich suchte ihn erneut und fand ihn nun weit weg im Schwarzwald nahe der französischen Grenze versteckt in einem kleinen Bergbauerndorf. Beide werden sie von mir kontinuierlich verfolgt und beschattet. Auch wenn sie sich im Urwald verkriechen, ich finde sie immerwieder.
Dass die Abordnung der Stadt Büdingen Frau Flach bewusst und vorsätzlich belogen hat, dort einen Kinderspielplatz und dann einen Parkplatz für stinkende Autos errichten zun wollen, das stellte sich später heraus als die Frau plötzlich im Zustand ihrer Freiheitsberaubung an einem fremden Ort verstorben war. Sofort wurde die schön gelegene Immobilie der Frau Flach für einen Apfel und ein Ei verramscht an einen fremden Investor, welcher das Haus der Frau Flach entsorgte, in den Fundamenten vergraben hatte und auf das Grundstück ein 16 Familienhaus in bester Lage als Renditeobjekt hin betonierte. Mithin war das ein voraus geplanter vorsätzlicher Betrug an Frau Flach, der sich nach ihrem Tode nun selbst klärt.
Als es aber der Stadt zu heiß wurde, hatte sie plötzlich notgedrungen auf das im gefälschten notariellen Testament angebliche Vermächtnis verzichtet, was sie nicht durfte, denn ein Vermächtnis ist ein Vermächtnis und ist nicht mehr Teil eines Erbes. Die in einem Vermächtnis enthaltenen Auflagen, die hier vorhanden sind, sind zu erfüllen. Anderenfalls ist das einseitiger Vertragsbruch und das Vermächtnis fließt ins Eigentum des Erblassers zurück. Und genau das liegt hier vor und steht zur Klärung an. Soweit liebe Leser, mein heutiger neuester Bericht zur Sache die nun zur Klärung ansteht.
Danke, dass Sie sich die Zeit nehmen zu lesen, was in Büdingen hinter dem Rücken aller Bewohner an den Schreibtischen der verantwortlichen Öffentlichen Aufsicht geschieht und wie dort vermögende Bewohner und Bürger wie Grete Flach ja auch war, um ihre Ersparnisse betrogen werden und all das vor Gericht bis jetzt für rechtens verkauft werden sollte. Bleiben Sie gesund und wachsam, denn schon Morgen können Sie der Nächst sein, wenn auch Sie vermögend sind.
Ihr
Kurt Maier Neffe von Grete Flach vormals 46 Jahre Stoffhaus Maier Bahnhofstraße.