DAS BUCH —-DIE AKTE GRETE FLACH—-
Liebe Leserin, lieber Leser, angesichts der derzeitigen Warnung der Natur an die Menschheit, zitiere ich Ihnen heute ein ökonomisches Frühlingsgedicht ( frei nach E G ) der Arbeitsgemeinschaft deutscher Tierschutz e. V Moers.
Dieses wahre Gedicht trifft geradezu den Nerv unserer Natur die nun zurückschlägt, auch wegen Jahrzehntelanger Vergewaltigung mit immer noch mehr Chemie, um die Provitgier der unersättlichen Menschheit zu befriedigen. Die plötzlich gar weltweit auftretende Corona Pandemie, das traue ich mir ganz laut zu sagen, soll nur eine Waffe, der Natur sein, die uns Menschen nun die Zähne zeigt und uns, mit immer mehr, in die Schranken weist.
Und ich zitiere auch einen wahren Satz der international bekannten Naturheilerin aus dem hessischen BÜdingen—–GRETE FLACH—– welche die Schwester meines Vaters war und wir oftmals zusammen saßen und über diese Unvernunft dieser heutigen Menschheit redeten. Diese weise Frau von Büdingen wie sie oftmals aufgrund ihrer Bekanntheit in Presse, Rundfunk und Ferneseh Sendungen genannt wurde, sagte mir immer wieder, Bub, so nannte sie mich, ich werde es wohl nimmer erleben aber ihr, und eure Nachkommen, ihr braucht keinen Krieg mehr, ihr bringt euch selbst um mit immer noch mehr Gift welches ihr der Natur zumutet.
Und dieser Selbstmord der Menschheit dürfte auch ein kleines Teilstück der heutigen weltweit auftretenden Corona Pandemie sein, die uns Menschen die Grenze aufzeigt.
Und nun das Eingangs erwähnte ökonomische Frühlingsgedicht,
was im Original Text lautet; wenn in Märzen der Bauer die Rösslein einspannt.
In Märzen der Bauer den Traktor anlässt und spritzed sein Ackerland emsig und fest. Kein Räuplein kein Kräutlein dies Gift überlebt, den Vöglein im Wald gar das Mäglein sich hebt.
Im Sommer der Bauer die Säcklein entleert und dünget die Früchte von denen mann zehrt. Er weiss wie man düngt ja aus dem Eff Eff von Bayer, von Höchst und von BASF.
Im Herbst dankt der Bauer der Tiermedizin, die Milch wird nicht sauer vor Penecillin. Die Schweine sind fettarm und lang wie noch nie, zum Ruhm und zur Ehr der Tierpharmazie.
Im Winter der Bauer sein Scheckbüchlein nimmt, mit Weib und mit Kind den Mercedes erklimmt , er fährt in die Kreisstadt, er ist ja nicht dumm, und kauft im Reformhaus, er weiß schon warum !
Und wenn man dieser Menschheit noch so ins Hirn redet, sie hört einfach nicht auf die Zeichen der Natur. Aber wer nicht hören will, der muss eben büsen. Und die jetzige Angst und Buse um das bischen Leben dürfte wohl nur der Anfang sein von dem, was uns allen noch bevorsteht. Denn die Chemie sorgt für immer mehr Resistenz von schädlichen Pakterien, gegen welchhe die Menschheit machtlos ist, was uns gerade jetzt vor Augen ngeführt wird.
Ich selbst denke immer wieder an die mahnenden Worte von Grete Flach mit ihrer Erfahrung, geboren noch im 18. Jahrhundert, wo die Menschen noch mit der Natur und nicht gegen die Natur lebten.
Ich wünsche allen Lesern nur das Beste und bleiben Sie gesund und denken Siie bitte selbst ein wenig mit. Vielleicht hilft es, dass der Kelch an Ihnen vorbei geht.
Ihr Kurt Maier, Neffe von Grete Flach, eine Mahnerin unserer Zeit, mit nachweislich weltweiter Anerkennung und Bekanntheit.