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Die Akte Grete Flach - 2001Buchautor Kurt MaierGrete Flach und Kurt Maier, Berichterstatter

Liebe Leser, gewaltsame nächtliche Entführung von Menschen aus lauter Habgier wie dies an Grete Flach im hessischen Büdingen geschehen und das im Alter von rund 9o Jahren, sind Verbrechen an der Menschlichkeit und werden international laut Genfer Konvention weltweit geahndet und bestraft.

Nicht so jedoch im hessischen Büdingen, wo die Mittäter und Auftraggeber an den Schalthebeln der Stadt und der örtlichen Justiz sitzen. Dort werden solche Gewaltverbrechen an deutschen Staatsbürgern von deutschen begangen, auch noch fürstlich belohnt ( was die Akten bisher hergeben ) auch noch gedeckt, indem solche Kapitalverbrechen vor Ort an der bekanntesten Einwohnerin von Büdingen Grete Flach-bisher von allen amtlichen Aufsichtsbehörden einschließlich der örtlichen Justiz nicht verfolgt und totgeschwiegen und einer den Anderen kraft ihrer öffentlichen Aufsichtsämter —-vom Bürger und Steuerzahler bezahlt—auch noch gedeckt.

Artikel 1 unseres Grundgesetzes lautet: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ( ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. )

Artikel 2 lautet: Die Freiheit der Person ist unverletzlich.

Artilel 3 Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

Und nun auch noch Artikel 13.Die Wohnung eines Bürgers ist unverletzlich.

Artikel 19. In keinem Fall darf ein Grundrecht eines Bürgers ( wie vorstehend ) eingeschränkt werden.

Und nicht zuletzt auch noch Artikel 14.     Eigentum und Erbrecht werden gewährleistet.

Liebe Leser, das Vorstehende ist hierzulande Gesetz und geltendes Recht und darf nicht angetastet werden.

Seit Jahren schon, als dieses Kapitalverbrechen in Büdingen unmittelbar zeitnah bei der örtlichen Justiz angezeigt wurde und um Aufklärung gebeten wurde, werde ich als Sprecher von Frau Flach der Schwester meines Vaters in deren letztwilligen testamentarischen Verfügung einer Erbengemeinschaft kontiunierlich vom Amtsgericht ignoriert, bezüglich einer sauberen Aufklärung dieses Verbrechens an der Menschlichkeit.

Alles bisher Geschehene an hohen Vermögensdiebstahl am Eigentum der Frau Flach noch zu Lebzeiten, eingesperrt in einem Privatgefängnis des örtlichen Polizeichefs in seinem Privathaus, Steuerbetrügerei zu einem bereits privat ermittelten Millionenvermögen wozu das Nachlassgericht in Büdingen die Amtspflichtermittlungen im Vorfeld strikt verweigert und nicht durchführt, was nun nachzuholen sein wird, Erbschleicherei im Großformat und von langer Hand sauber vorbereiteter Prozessbetrug sowie Urkundenfälschung beim Amtsgericht, Urkunden missbrauch beim Amtsgericht, Gutachten die keine waren und weil selbst beteiligt auch nicht sein durften aber zweckbestimmt sein sollten. All das liebe Leser sollte schon seit Jahren unter den Teppich gekehrt werden um es derÖffentlichkeit vorzuenthalten, zweckbestimmt zur eigenen Bereicherung.

Zur Durchführung der Entführung von Frau Flach des Nachts im Schlaf, bediente man sich auch noch des willigen örtlichen Polizeichefs, der vor Ort in Büdingen mit Wissen aller öffentlichen Aufsichtsbehörden in seinem Privathaus in der Thiergartenstraße Nr. 27 schon seit längerer Zeit  vor Entführung von Frau Flach illegal ohne Pflegepersonal ein angebliches Altenpflegeheim im Sinne des geltenden Heimgesetzes betrieben hatte und er dort neben Frau Flach bereits weitere 5 künstlich hilflos gemachte wohl auch vermögende Frauen wie Frau Flach privat eingesperrt ihrer menschlichen Freiheit beraubt und um ihre Ersparnisse bestohlen hat im bereits nachgewiesenen Millionenbereich. Allein bei Frau Flach mit eigens gefälschter Vollmacht einen Barbetrag bei mehreren Banken nahe der MIllionengrenze. Sein Name,   Eberhard Glänzer, zu der Zeit der Entführer von Frau Flach als örtlicher Polizeichef des Kommisariats Büdingen.

Um diesen Vermögensdiebstahl möglich zu machen, wurde versucht, die gequälte kunstlich hilflos gemachte Frau Flach im Zustand ihrer Freiheitsberaubung privat eingesperrt künstlich zu entmündigen, was wohl eine gängige Masche ist um an die Erspernisse der hilflos gemachten Frau zu gelangen und setzte der zunächst unwissenden Frau eine Fremden als Fremdbetreuer vor, welcher ausgerechnet der Entführungskomplice des Herrn Glänzer war und aus dem Nachbarort Ronneburg stammt. Sein Name:    Gernot Fritsche    was längst kein Geheimnis mehr ist, ohne dass dieser Mensch überhaupt einen eigenen Betreuungsantrag bei Gericht gestellt hatte, was Voraussetzung überhaupt ist und das Gericht dies zu prüfen hatte auf Rechtmäßigkeit. Genau dieser Mensch, als zweiter Entführer von Frau Flach und Komplice des Polizeichefs,erhielt vom Amtsgericht ohne jede Prüfung die Fremdbetreuung für Frau Flach, den Angehörigen diese Betreuung die lämgst beantragt war, wurde aus taktischen Gründen die Betreuung verweigert. Das aber war vom Amtsgerichht gewollt, den der Kontendiebstahl mit gefälschter Vollmacht durch diesen Fremdbetreuer war bereits in vollem Gange und durfte nicht bekannt werden. Als es aber durch meine privaten Ermittlungen bekannt wurde, wurde dieser Betrüger als Fremdbetreuer der Frau Flach von einem anderen Gericht in Hanau fristlos entlassen, als die Konten bereits leer gestohlen waren. Solange hatte man gewartet, weil das verantwortliche Gericht in Büdingen diesen Diebstahl des Vermögens der Frau Flach kannte und nicht eingeschritten ist um das zu stoppen.

Und weil Familienbereuung vor Amtsbetreuung geht, waren auch die bekannten zahlreichen Angehörigen zur Befragung von Frau Flach hinzuzuziehen als Zeugen, dass Fau Flach wirklich eine Betreuung brauchte oder überhaupt wollte, was sie verneinte, und wir Angehörigen uns dann überzeugen konnten von dem was der Richter in sein Anhörungsprotokoll hineingeschrieben hatte. Nichts dergleichen findet sich in den geprüften Gerichtsakten von mehr als 8oo Seiten. Auch hier wurde ein weiterer Betrug an der hilflosen eingesperrten Frau Aufgedeckt. Ein Betreuungsverfahren so wie es der Gesetzgeber in allen Einzelheiten vorgibt, hat nie stattgefunden und wurde auch nie vorgelegt weil dann der Betrug sofort aufgeflogen wäre.

Lieber Leser, keiner der hier Verantwortlichen und auch keiner der amtlichen Gesinnungsgehilfen soll glauben mich mit irgendwelchen eigenen Argumenten zum Schwigen zu bringen. Alle meine inzwischen mehr als 2oo offene Dokumentarberichte unter WWW: Grete Flach.de informiert aktuell sind Tatsachenberichte und liegen privat ermittelt auf dem Tisch wo diese hingehören. Alle meine Berichte sind sachlich und haben mit persönlichen Angriffen nichts zu tun. Sollte sich aber auch nur einer der zeitnah Angezeigten Verantwortlichen angesprochen fühlen, dann  erwartet der ständige Berichterstatter und Neffe von Frau Flach als Unterzeichner auch dieses offenen Briefes,dass  er  ebenso sachlich öffentlich antwortet und sich den offenen Fragen zur Klärung stellt. Gemeinsam können wir dann der Sache auf den Grund gehen. Soweiit dieser mein heutiger weiterer Bericht zur Sache.

Mit freundlichen Grüßen an alle Leser

Ihr kurt Maier, Neffe von Grete Flach als von ihr zu Lebzeiten beauftragter Sprecher für ihre Angelegenheiten.   Bleiben Sie bitte dran und geben Sie es weiter, ich werde Sie auch weiterhin auf dem neuesten Stand halten.  DANKE, dass Sie sich die Zeit zum Lesen nehmen.