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Die Akte Grete Flach - 2001GRETE FLACH, wie man diese in aller Welt beliebte Frau kannte mit einem Wissen der praktizierten Naturheilkunde, was wohl nur wenige Menschen auf diesen unseren Planeten Erde beherrschen. Dieses Wissen und Können wurde ihr wohl schon von der Natur in die Wiege gelegt mit späteren Studium an der botanischen Karls Universität in Prag und in Berlin. Tausenden oft sterbenskranken Patientinnen und Patienten hat diese Frau mit ihrem enormen Wissen und Können ein zweites Leben in Gesundheit geschenkt. Umso schlimmer ist es, was Kriminelle im wahrsten Sinnne des Wortes im hessischen Büdingen mit dieser Frau im fortgeschrittenen Alter gemacht haben vor lauter Habgier und Geldgier die was noch schlimmer ist, von den eigenen örtlichen öffentlichen Aufsichtsbehörden in Büdingen in ihren kriminellen Tun auch noch amtlich gedeckt wurden um an der aussichtsreichen Beute im nachgewiesenen Millionenbereich teilhaben zu wollen.

Liebe Leser, ich weiß wovon ich spreche und dies sind keine Unterstellungen, die ich mir nie erlauben würde, sondern dies sind die ermittelt vorliegenden Fakten. In meiner bürgerlichen Pflicht als nächster Angehöriger direkt vor Ort habe ich mich der Sache angenommen um der künstlich hilflos gemachten Frau in ihrer seelischen Not helfen zu wollen aus den amtlichen Krallen dieser Verbrecher freizukommen und habe dabei eine unglaubliche Beamtenkriminalität im hessischen Büdingen aufgedeckt und öffentlich gemacht.

Nachstehend nun Fortsetzung meiner ständigen aktuellen Berichterstattung zur Information aller Bürger in der Bundesrepublik Deutschland mit der mehr als nur berechtigten Frage nach den so sehr gepriesenen Rechtsstaat, wenn selbst die eigenen Beamten und Staatsdiener mit ihrem kriminellen Verhalten im Dienst diesem Rechtsstaaat, ihren eigenen Arbeitgeber in den Rücken fallen aus lauter eigener privater Habgier.

Nachstehend nun ein weiteres Kapitel in der Sache, was aufhorchen läßt. Meine nach Sachlage absolut erforderliche erfolgte Anzeige bei der Staatsanwaltschaft wurde selbst dort nicht verfolgt und es wurde kurzerhand kein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Da auch hier wie zuvor auch beim zuständigen Amtsgericht in Büdingen die amtliche Ermittlungspflicht im Vorfeld eines angezeigten Kapitalverbrechens nicht erfolgte, obgleich mehrere relevante Anhaltspunkte für geplanten heimtückischen Mord an Frau Flach der Schwester meines Vaters durch möglichen Medikamentenmissbrauch an der eingesperrten wehrlos gemachten Frau vorhanden sind, erhärtet nach wie vor den dringenden Verdacht, dass sich dieser Verdacht durch bereits beantragte Nachermittlungen von Amts wegen tatsächlich bestätigen könnte und damit alle an dem Verbrechen Beteiligten auf welche Weise auch immer als Täter, Mittäter oder Erfüllungsgehilfen überführt werden könnten. Dies ist eine These aus meiner Sicht als Wissensträger und intensiever Sachkenner.

Gründe:

In mehreren zeitnahen Gesprächen mit meiner Tante Frau Flach beschwerte sich diese desöfteren über die ständige Belästigung in ihrem Haus durch unangemeldete Abordnungen des Magistrats der Stadt Büdingen mit vehementem Interesse an ihrem gut gelegenen Grundstück mit Wohnhaus mit der Anspielung, sie solle doch als kinderlos der Stadt schon jetzt —-noch zu Lebzeiten —-vorweg ihr Grundstück mit Hauus der Stadt testamentarisch vermachen. Insgesamt so die Auskunft von Frau Flach, wurde sie 4 Mal mit solchen Anspielungen belästigt bis sie sagte, es sei zwecklos, sie gebe das Grundstück nicht her und habe selbst Angehörige die es auch brauchen und nutzen können. Sie fügte hinzu, sie wünsche künftig keine solche Besuche seitens der Stadt Büdingen mehr, es sei zwecklos.

Daraufhin mussten Fakten geschaffen werden die Frau klammheimlich bei nächtlicher Dunkelheit damit es keiner sieht aus ihrem Haus eben gewaltsam verschwinden zu lassen. Dies geschah dann umgehend durch gewaltsame nächtliche Entführung der wehrlosen Frau durch den örtlichen Polizeichef der Stadt Büdingen Namens Eberhard Glänzer persönlich, und dessen Komplicen Gernot Fritsche aus Ronneburg, Ronneburgstr. Nr. 1 , beide Aktenkundig. Diese beiden Entführer der Frau und ein Rechtsanwalt des Herrn Fritsche (aktenkundig,) sind nun die Hauptzeitzeugen für die Aufklärung der im Hause des Herrn Glänzer verschwundenen Vermögenswerte der dort mehreren privat eingesperrten hilflos gemachten Frauen unter ihnen auch meine Angehörige Frau FLach mit beinhaltend auch hoher gestohlener Steuermittel zu Gunsten der hessischen Finanzkasse bezüglich noch offener zu zahlender Erbschaftsteuer aus insgesamt einem Millionenvermögen. Der Verbleib dieser hohen Vermögenswerte steht nun zur Klärung vor Gericht an.

Alles was bisher von der Gegenseite ohne Beweisvorlage aus der Luft gegriffen vorgetragen wurde, waren grundlose Unterstellungen und persönliche Aversionen speziell gegen meine Person und einer von der Erblasserin Frau Flach eigenschriftlich verfügten Erbengemeinschaft, um damit die persönliche Verfügung von Frau Flach zu Fall zu bringen.

Dies bezieht sich auch auf die Unterstellung einer angeblichen Überschuldung des Nachlasses der Frau Flach, wonach angeblich keine Verteilungsmasse mehr vorhanden sein soll und der Nachlass angeblich auch noch überschuldet sein soll. Das Gegenteil aber liegt ermittelt bereits auf dem Tisch und die Millionärin Frau Flach hatte keinen Pfennig Schulden und war sogar private Darlehensgeberin, was ebenfalls nachgewiesen auf dem Tisch der Wahrheit liegt. Der gerichtlich bestellte Nachlasspfleger, ein völlig fremder Rechtsanwalt, hat ebenfalls nicht die Wahrheit gesagt und die angebliche Überschuldung wird er nun vor Gericht beweisen müssen. Er nannte auch keine Gläubiger, die ja bei einer wirklichen Überschuldung vorhanden sein müssten und auch namentlich genannt werden müssten mit ihren Forderungen aus dem Nachlass. Hier sind also selbst fremde Anwälte in diesem Skandal maßgeblich verwickelt  was nun einer absoluten abschließenden Sachklärung bedarf.

Weil Frau Flach nicht tat was der Magistrat der Stadt von ihr wollte, nämlich ihr Vermögen in Teilen der Stadt schon noch zu Lebzeiten zu vermachen, musste sie eben Sterben im Zustand ihrer lebenslangen Freiheitsberaubung an einem fremden Ort, den sich diese allseits beliebte Frau nie wünschte, die einst, wenn die Zeit gekommen ist, in ihrem eigenen Haus sterben wollte wie jeder andere von uns allen auch. Auch hier hat die reine Habsucht und Geldgier nach den Ersparnissen anderer Mitbürger zum vorzeitigen Tod der Frau geführt. Alle anderen vorgetragenen Geschichten sind die Machwerke der Verantwortlichen, allen voran eines einzigen Amtsträgers vom Gesundheitsamt, der vom Amtsgericht als Gutachter für die Gesundheit der Frau Flach im Zustand ihrer lebenslangen Freiheitsberaubung bestellt wurde, der  er gar nicht war und auch nicht sein durfte als vom Anfang an in die Sache verantwortlich verwickelt. Dieses Gefälligkeitsgutachten zu Gunsten von nachgewiesenen Kapitalverbrechern, war  maßgeblich das A & O aller Dinge, durfte aber juristisch vor Gericht nicht verwertet werden wegen falschem Zeugnis welches dieser Mensch ablegte, ohne für das Gegenteil auch nur den geringsten Gegenbeweis vorzulegen. Im Gegenteil, dieser Mensch vom Gesundheitsamt,mit dort anderen Dingen betraut alls ständiger Kontrolleur aller legalen Altenpflegeheime in seinem Aufsichtsbereich, kontrollierte insgesamt 7 Mal auch das illegal betriebene angebliche Pflegeheim des Polizeichefs Eberhard Glänzer in Büdingen Thiergartenstraße Nr. 27 —ohne jedes Pflegepersonal für mehrere dort privat eingesperrte Frauen unter ihnen auch Frau Flach und will dort laut seinem Vortrag angeblich keine Beanstandungen vorgefunden haben

Liebe Leser, alles was ich Ihnen als Neffe meiner unmenschlich gequälten Tante der Schwester meines Vaters in meinen Berichten vortrage, sind die Fakten, die jeder Nachprüfung standhalten. Anderes würde ich mir nicht erlauben zu schreiben. Bleiben Sie bitte dran, ich werde Sie weiterhin mit dem Neuesten auf dem Laufenden Halten

Ihr  Kurt Maier, Neffe von Frau Dora Margarete Anna Flach  genannt Grete Flach aus dem hessischen Büdingen.      Übrigens, ein neu erbautes Pflegeheim in der Stadtmitte von Büdingen, erbaut von einem privaten Bauträger, trägt zu  Ehren von Frau Flach den Namen GRETE FLACH HAUS: Man wohnt dort bei Grete Flach. Zu dieser Namensgebung hat die Stadt Büdingen, die der Frau soviel zu danken hätte, nicht das Geringste beigetragen. Der Bauträger hatte in der Presse eine Umfrage zur Namensgebung dieses neuen Hauses, welches eher einem Hotel gleicht, veranstaltet. Mehrheitlich aus der Bevölkerung kommend wurde der Name Grete Flach genannt. So wurde auch ich zu einem Gespräch persönlich gebeten, wo mir das dort bekannt gegeben wurde als nächster Angehöriger vor Ort. Auch ich als Angehörigger gab meine Zustimmung zu Ehren der seelisch unmenschlich gequälten Frau. Ich weiß und fühle es direkt, dass sie allen ein herzliches Dankeschön sagt für diese Ehre auf ihrer langen Reise wo sie sich nun befindet.