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Buchautor Kurt Maier

GRETE FLACH   UND KURT MAIER  BERICHTERSTATTER

Liebe Leser meiner ständig aktuellen Berichterstattung zu der Akte Grete Flach. Meine heutige Post sollen ein paar aufrüttelnde Worte sein zur obigen Sache um Frau Flach aus dem hessischen Büdingen was in dieser Sache an Verbrechen geschehen ist.

Es gibt nichts dümmeres als eine Sache ungeklärt zu belassen die einem dann ein Leben lang bedrückt. Da steht zum Beispiel schon lange eine Entschuldigung bei mir an für all das was man mir zurückliegend immerwieder als besserwissend unterstellt hat. Doch einen ersten erforderlichen Schritt zu tun, dies ist bis heute nicht erfolgt. Dabei geht es doch nur um ein paar Worte der Klärung. Eigentlich müssten die hier Angesprochenen Verantwortlichen aller öffentlichen Aufsichtsbehörden in Büdingen die angezeigt wurden längst reinen Tisch machen und ihr rechtswidriges Tun und Handeln mit Untreue im Amt zugestehen und selbst offenlegen. Da dies aber die eigene Überheblichkeit nicht zulässt, geschieht dies eben diesseits auf diesem Wege.

Noch immer steht seit Jahren zwischen mir und den vom Amtsgericht Büdingen eigenmächtig willkürlich zu Erben am Nachlass der Frau Flach benannten Personen aus dem fernen Bayern zur Klärung an, die weder im vorliegenden eigenschriftlichen Testament der Erblasserin Frau Flach als einstige Erben bedacht wurden und was noch schlimmer ist, die selbst nicht einmal einen eigenen Erbschein Antrag beim Amtsgericht Büdingen gestellt haben, was aber Voraussetzung überhaupt ist, nach Prüfung der Rechtslage, einen Erbschein zu erhalten.

So haben sie schließlich zwangsweise erkennen müssen, das ihnen ein vom Amtsgericht Büdingen klammheimlich erteilter Erbschein hinter dem Rücken einer anderen von der Erblasserin verfügten Erbengemeinschaft erteilt wurde der ihnen gar nicht zu stand und haben diesen auf Rückforderung durch das erteilende Amtsgericht nach dorthin anstandslos wieder zurückgegeben weil er rechtswidrig erteilt ungültig war. Damit hat dieses so unnötig herbeigeführte Verfahren bis zur Stunde längst überfälligen Klärungsbedarf und der komplette Nachlass der Erblasserin Frau Flach immer noch in vollem Umfang im Eigentum der inzwischen verstorbenen Frau Flach steht und bis zur Klärung nicht angetastet werden durfte. Hierfür ist nun Erben Feststellung Klage erhoben weil sonst das Erbe am Nachlass gefährdet ist, was nur durch eine solche Klage abgewendet werden kann. Diese Klage liegt dem zuständigen Gericht bereits vor.

Zeitnah habe ich den vom Amtsgericht Büdingen falsch benannten Erben mit Datum vom 4. September und vom 7. September 2009 ein schriftliches freundliches Klärungsgespräch angeboten sich bei einer Tasse Kaffe oder Anderem zusammenzusetzen und gemeinsam in Güte zu besprechen was hier nicht in Ordnung ist durch Amtsmissbrauch und Untereue im Amt beim Amtsgericht Büdingen und dagegen gemeinsam vorzugehen weil anderenfalls das Erbrecht einer durch die Erblasserin testamentarisch verfügten Erbengemeinschaft in Gefahr ist.

Zur völligen Überraschung der Erbengemeinschaft wurde dieses freundlich in Kopie vorliegende Angebot von den falschen Erben abgelehnt und zurückgewiesen und es erfolgte nicht einmal eine Antwort. Diese ÜBerheblichkeit bestätkt bis zur Stunde den dringenden Verdacht, dass sie selbst eine Leiche im Kewller haben die dort noch immer versteckt ist und nicht gefunden werden soll. Damit aber haben sie selbst einen BOck geschossen der ihnen nun zum Verhängnis wird. Vermutlich wussten sie in Zusammenarbeit mit den Rechtswidrigkeiten des Amtsgerichts sehr wohl, dass auch sie an diesem Verfahren mitschuldig sind, es aber Vertuschen wollten.( Dies ist eine berechtigte These!!) Dies abewr war der zweite Bock den sie unweidlich auf fremden Territorium erlegt und gegen Recht und Gesetz vewrstoßen haben anstatt klar Schiff zu machen in einem klärenden Gespräch wie vorstehend angeboten. Ich selbst wollte ihnen eine Brücke bauen und sehe sie nun leiden. Sie aber lehnten ab und dachten—–EIN INDIANER KENNT KEINEN SCHMERZ: Nun aber stehen sie vor den Scherbenhaufen den sie selbst vor lauter Großmut und Besserwisserei herbeigeführt haben. Soweit mein heutiger Bericht zur  aktuellen Sache um das Verbrechen an Frau Flach und weiteren mit ihr privat eingesperrter hilflos gemachter Frauen, mit Amtshilfe hinflos gemacht und auch um deren Ersparnisse insgesamt im nachgewiesenen Millionenbereich im Zustand ihrer Freiheitsberaubung im Privathaus des Polizeichefs von Büdingen Eberhard Glänzer systematisch bestohlen zur eigenen Bereicherung aller an diesem Verfahren beteiligten öffentlichen Aufsichtspersonen vor Ort in Büdingen.

Hinzu kommt noch, eine ganz erhebliche beinhaltende aufgedeckte Steuerbetrügerei der Gesamtverantwortlichen durch ein mit Amtshilfe gedecktes illegal betriebenes Altenpflegeheim in Büdingen Thiergartenstraße Nr. 27 durch den vorgenannten örtlichen Polizeichef Herrn Eberhard Glänzer ohne jedes Pflegepersonal für mehrere weiblich privat Inhaftierten Frauen am Finanzamt vorbei.

Soweit ein weiterer heutiger offener Brief an alle Leser und Staatsbürger der Bundesrepublick Deutschland zur Information was hinter dem Rücken aller Bürger hierzulande —speziell im hessischen Büdingen —mit Amtshilfe Rechts- und Grundgesetz verletzend zum Nachteil aller Bewohner unseres Landes geschieht. Obwohl zeitnah sofort angezeigt, schaut der Amtsschimmel weil selbst maßgeblich an der Beamtenkriminalität beteiligt tatenlos zu um diesen Beamtenskandal  vertuschen zu wollen und zudecken zu wollen. Dies aber wird nicht gelingen und die Öffentlichkeitsarbeit wird solange im Vokus bleiben bis alles sauber geklärt ist.

Wenn man jemandem wie hier schon die Hand reicht zu einem gütlichen aussergerichtlichen klärenden Gespräch um mögliche Missverständnisse auszuräumen und diese Hand als Brückenbau gedacht, zurückgeschlagen wird vor lauter Überheblichkeit und Besserwisserei, dann  ist die rote Linie des Zumutbaren überschritten und es bleibt eben nur noch eine gerichtliche Klärung mit Vorlage der Beweismittel zu den bisher böswilligen Unterstellungen. Und diese grichtliche Klärung ist nun bereits eingeleitet.

Ihr  Kurt Maier,Neffe von Grete FLach und deren Sprecher noch zu Lebzeiten beauftragt.

Bleiben Sie bitte dran, ich werde Sie weiter auf dem Laufenden halten aus erster Hand. Danke für Ihr Interesse und danke auch allen die mich nahezu täglich ansprechen sei  es telefonisch oder persönlich. Ich habe der inzwischen Verstorbenen Angehörigen und Schwester meines Vaters mein Wort gegeben und ich werde mein Versprechen erfüllen.