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Buchautor Kurt MaierKurt Maier

Gesendet am Donnerstag 4. Februsr 2016

von Kurt Maier, Neffe von Grete Flach

Bitte weiterleiten an Bekannte und Freunde.

Gründe:

Das hier Vorliegende ist von allgemeiner Bedeutung, weil es grundsätzliche Verfassungsrechtliche Fragen  aufwirft, die verfassungsrechtlich geschützt sind.

Lieber Leser meiner ständigen Öffentlichkeitsarbeit zu dem Verbrechen an Grete Flach der international bekannten excellenten Naturheilerin (Kräuterfrau )aus dem hessischen Büdingen. Meine ständigen Berichte aus erster Hand finden überall großes Interesse nicht zulletzt auch durch die bereits veröffentlichte literatur zu dem Verbrechen an dieser Frau—von Amts wegen gesteuert—wie die erfolgten Ermittlungen ergeben haben.

Heute berichte ich Ihnen von einem neuen Husarenstück was sich in dieser Sache in den Amtsstuben in Büdingen, auch bei der Justiz abspielt wohl in dem Irrglauben, es wird schon keiner merken. Da tauchen doch plötzlich Urkunden auf mit persönlichen Personaldaten der Grete Flach, welche einwandfrei Fälschungen sind. Solches nennt man in der Sprache der Justiz Urkundenfälschung von Amts wegen was ein Straftatbestand ist, und solche Urkunden als Fälschung durch die Justiz einzuziehen sind, was geltendes Gesetz ist.

Dazu ztähtl auch ein falsch erteilter Erbschein an Unbefugte wie dies hier vorliegt, und solches gegen unser geltendes Grundrecht verstößt durch Missbrauch verfassungsrechtlich geschützter Grundrechte von Bürgern nach Art. 14 Grundgesetz.

Nicht so jedoch beim Amtsgericht im hessischen Büdingen. Dort werden solche gefälschte Urkunden auch noch amtlich als legal beglaubigt durch die zuständigen Amtsträger. Das Wichtigste möcht ich Ihnen in meinem heutigen Bericht aufzeigen. Da erlaubt sich doch eine wichtige Behörde der Stadt Büdingen sowie auch ein Notar der Stadt Büdingen Falschangaben zu den persönlichen Personalien der Grete Flach zu machen, die mit der persönlichen Identität dieser Frau in keiner Weise übereinstimmt und mithin eine handfeste Urkundenfälschung ist.

Diese Urkunden sind amtlich beglaubigt und sind mithin Fälschungen und bedeuten Prozessbetrug in einem nun schon 20 Jahre dauernden und immer noch nicht abgeschlossenen Nachlassverfahren. Danach soll Grete Flach aus dem hessischen Büdingen wie vorstehend, die jeder kannte, in zwei aufgetauchten amtlichen Urkunden an zwei verschiednen Orten geboren sein, die beide nirgendwo überhaupt existieren. Und dass, das Maß der Urkundenfälschung voll ist, behauptet und trägt ein wiederum fremder vom Amtsgericht bestellter Nachlasspfleger —-ein fremder Rechtsanwalt und Notar in seinem amtlichen Dokument gegenüber dem Amtsgericht zur weiteren juristischen Verwertung vor, Grete Flach wie vorstehend, sei nach seiner persönlichen Version verstorben am 12. August 1897 und mithin schon vor bereits 100Jahren.

Welcher Schwachsinn eines studierten Anwaltes und Notars ist dies doch, denn der wirkliche Geburtsort der Frau Flach wie vorstehend lag –und musste dem Notar vorgelegt werden,bevor er einen solchen Schwachsinn überhaupt auch noch amtlich beglaubigte und er damit Urkundenfälschung beging. Die betroffene Grete Flach ist nicht an dem vorgenannten Datum verstorben von knapp 100 Jahren, sondern exakt am 21. Juni 1994. Auch diese falsche Urkunde deutet einwandfrei auf Prozessbetrug hin und wurde nicht einmal von den falsch benannten Erben, durch das Amtsgericht Büdingen bestimmt, beanstandet, welchen aber die genauen Daten der Verstorbenen vorgelegen hatten und auch der Stadt Büdingen/ Standesamt diese Daten vorgelegen haben mussten.

Welcher Schwachsinn amtlich bediensteter Behördenvertreter ist das doch, wenn solche Dokumentenfälschungen ungeprüft auf derm Wahrheitsgehalt von einem deutschen Amtsgericht wie dem im hessischen Büdingenn den Bürgern als Wahrheit verkauft werden sollte und ein solcher Schwachsinn auch noch von Amtsträgern amtlich beglaubigt wird.

Lieber Leser, diese vorgenannten Personaldaten der vorstehend genannten Frau Grete Flach aus Büdingen, sind gleich drei Unrkundenfälschungen für ein und dieselbe Person Namens Grete Flach. Ein solcher Dokumentenmissbrauch von persönlichen Daten anderer Bürger im hessischen Büdingen wird nicht hingenommmen und wird Konsequenzen haben, dies verspreche ich den hier Verantwortlichen eines Kapitalverbrechens an meiner Angehörigen, eben dieser Frau Grete Flach. Dafür werde ich keine Mühe und keine Kosten scheuen.

Kurt Maier, Neffe von Grete Flach.———Bleiben Sie bitte dran, ich werde weiter berichten.

Mein Terminkalender in dieser Sache ist zwar voll, aber wenn Sie tiefergehende Auskünfte  aus erster Hand wünschen, dann kontaktieren Sie mich bitte, ich werde es einrichten. Wie zurückliegend, eignen sich dazu  am besten öffentliche Versammlungen und Diskussionsabende, wozu auch immer die Presse willkommen ist, gleich ob diese positiv oder negativ berichtet. Eingeladen sollte  sie auf jeden Fall werden wo jeder seine persönlichen Erlebnisse vortragen kann. Solche Diskussionen sind ein öffentliches Frage und Antwortspiel, welches der gesamten Bevölkerung von Nutzen ist weil dort Erfahrungsaustausch stattfindet zum Nutzen aller wo viele doch völlig ahnungslos ist was hinter ihren eigenen Rückren  vor Ort passiert.