Grete Flach, Kurt Maier, Berichterstatter
zu dem Kapitalverbrechen an Grete Flach der Schwester meines Vaters. Liebe Leser, mein heutiger Bericht richtet sich direkt an Herrn Eberhard Glänzer vormals Leiter des Polizeikomisariats in Büdingen, der diese Zeilen weil ihn persönlich betreffend sicher auch liest. Ich mache diies öffentlich als reine Notwehrmaßnahme weil sich keine der öffentlichen Aifsichtsbehörden vor Ort in Büdingen am Ort des Verbrechens darum kümmert und bewusst Stillschweigen bewahrt. Warum bitteschön? Steht man doch dort rechtölich und gesetzlich in der Amtsermittlungspflicht.
Weil dies bisher nicht geschieht, spreche ich hiermit Herrn Eberhard Glänzer, ständig auf der Flucht persönlich an.
Meine Frage, Herr Eberhard Glänzer als Neffe meiner Tante Dora Margarete Anna Flach, genannt Grete Flach ist und wird es immer bleiben: Wer hat Sie und ihren Komplicen aus Altwiedermus/ Ronneburg einen Herrn Gernot Fritsche veranlasst oder beauftragt aus welchen Gründen auch immer, Frau Flach bei nächtlicher Dunkelheit damit es keiner bemerken sollte unter Gewaltanwendung aus ihrem Hause heimlich zu entführen mit dem was die Frau im Schlaf am Leibe hatte. Dies musste doch einen triftigen Grund haben. Beantworten Sie bitte diese Frage weil Sie sich ja schon einmal für unschuldig erklärten und dies am Telefon sagten. Am darauffolgenden Wochenende war ein Treffen in Ortenberg mit Ihnen vereinbart wo Sie eine Liste mit Namen vorlegen wollten die beweisen könnten, dass Sie unschuldig seien. Wer nicht erschienen ist, waren Sie Herr Eberhard Glänzer als Polizeichef der Station Büdingen. Warum haben Sie ihr gegebenes Wort gebrochen? Mit wem haben Sie zwischenzeitlich darüber gesprochen? Nennen Sie bitte zu Ihrer Entlastung ihre oder wenigstens nur einen ihrer Auftraggeber. Sie werden dies nun ohnehin vor Gericht tun müssen wenn nicht feeiwillig zu Ihrer Entlastung.
Nach den privat geführten Ermittlungen haben Sie die von Ihnen entführte Frau Flach im wehrlosen Alter von 9o Jahren und gegen Ihre Kräfte völlig wehrlos, in Ihr Privathaus in Büdingen Thiergaretenstraße Nr. 27 verschleppt, privat hinter schloss und Riegel eingesperrt und ihrer menschlichen Freiheit beraubt. Solches nennt man ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Dieses Ihr Privathaus haben Sie im Einvernehmen mit sämtlichen öffentlichen Aufsichtsbehörden, auch und gerade der Justiz als angebliches Altenpflegeheim im Sinne des geltenden Heimgesetzes über einen längeren Zeitraum illegal betrieben ohne jedes Pflegepersonal für dort bereits neben Frau Flach schon zuvor privat eingesperrte Frauen–allesamt wohl ebenfalls vermögend wie Frau Flach als Millionärin auch.
Meine öffentliche Frage an Sie Herr Eberhard Glänzer, hatten Sie für den Betreib eines Pflegeheimes überhaupt eine amtliche Betriebserlaubnis und zwar vom örtlichen Gewerbeaufsichtsamt mit hohen Auflagen für solche Einrichtungen, vom zuständigen Gesundheitasamt und nicht zuletzt auch vom Betreuungsgericht in Büdingen?Alle diese Genehmigungen waren doch Pflicht für den Betrieb eines Altenpflegeheimes mit allen vorgeschriebenen Einrichtungen. Wer Herr Glänzer hat Ihnen eine solche amtliche Betriebserlaubnis erteilt? Sie werden nun vor Gericht reden müssen, wenn nicht freiwillig,dann eben mit den Konsequenzen die sich daraus ergeben.
Das Vorstehende dient auf diesem Wege der reinen Sachklärung weil sich diem örtliche Justiz trots aller bisherigen Bemühungen nicht darum kümmert und alles tot schweigt.
Desweiteren Herr Glänzer ist Ihnen vorliegend diesbezüglich nachgewiesen Urkundenfälschung im Dienst, wo da Vollmachten auftauchten, die weder von Frau Flach persönlich handschriftlich geschrieben und von Dritten, von Ihnen Herr Glänzer, gefälscht wurden. Sie waren örtlicher Polizeichef der Station Büdingen und haben ihren Polizeidienst für eigene private Machenschaften missbraucht. Mit diesen gefälschten Vollmachten worum sich dann auch die betroffenen Banken nicht kümmerten und bei Frau Flach nachfragten, ob denn das alles mit rechten Dingen zu geht, dass Sie und Ihr Entführungskomplice Gernot Fritsche ein Konto nach dem anderen der Frau Flach plünderten und die Konten dann löschen ließen, mit dieser von Ihnen beiden gefälschten Vollmachten Herr Glänzer haben Sie und Ihr Komplice Fritsche aus Ronneburg allein der Frau Flach Nachlassvermögenswerte in exakt ermittelter Höhe von 863. 838, o5 in harter DM Währung von mehreren Banken gestohlen die in Ihrem Hause in Büdingen Thiergartenstraße Nr. 27 veruntreut wurden zur eigenen Bereicherung.
Dieses viele Bargeld was ja eines Koffers bedurfte, wurde zunächst unerlaubt und ohne Wissen der Frau Flach bei mehreren ihrer Banken abgehoben, dann auf Ihr oder das Konto Ihres Komplicen Fritsche transferiert um es dann dort wieder abzuheben und es angeblich dann Frau Flach in Ihrem Hause Herr Glänzer gegen angebliche Quittung in bar persönlich auszuhändigen. Die Erhaltquittungen aber wurden bis heute nicht vorgelegt. Wo Herr Glänzer ist denn dieser Koffer voller Bargeld in Ihrem Hause verblieben? Es war doch Sparvermögen der Frau Flach und damit einstige Nachlasswerte nahe der Millionengrenze und Erbschaftsteuerpflichtig noch dazu.
Als Pflegeheimbetreiber Herr Glänzer unterlag ihre angebliche Institution der öffentlichen Kontrolle zunächst durch den Magistrat der Stadt Büdingen( Gewerbeaufsichtsamt) desweiteren dem Gesundheitsamt als ständige amtsärztliche Kontrolle und nicht zuletzt auch der örtlichen Justiz als Nachlass und Betreuungsgericht. Aktenkundige Vertreter all dieser vorgenannten Aufsichtsbehörden verkehrten regelmäßig dienstlich in Ihrem so genannten Altenpflegeheim ohne jedes Pflegepersonal. Der Amtsarzt vom Gesundheitsamt als ständiger Kontrolleur aller Altenheime in seinem Aufsichtsbereich schreibt mir auf meine Bescherden in den Akten vorliegend, dass er bei seinen amtlichen Kontrollen, sei es turnusmäßig oder Anlassbezogen, in Ihrem illegal betriebenen niemals existierenden Altenpflegeheim keine Beanstandungen vorgefunden haben will.Dass auch dieser Amtsarzt geschmiert wurde seinen Mund zu halten, ist offensichtlich, denn es gab im illegalen Pflegeheim des Herrn Glänzer auch kein Pflegepersonal für nur weibliche Bewohnerinnen und Herr Glänzer selbst die intimsten Arbeiten an den hilflos gemachten Frauen Herr Glänzer aus lauter Geldgier und Habgier persönlich verrichtete. Meine Tante Frau Flach hat mir als ich sie endlich frei bekam gesagt, Bub, so nannte sie mich immer, ich habe mich ja so geschämt,vor diesen Mann. Den anderen Frauen wird es wohl ebenso ergangen sein.
Soweit liebe Leser mein heutiger weiterer Bericht, direkt an Herrn Glänzer gerichtet, der sich seither ständig auf der Flucht befindet, er aber immer beschattet wird gleich wo er sich verkriecht. Bleiben Sie bitte dran, es wird zwangsläufig alles öffentlich gemacht weil man die hier vorliegenden gravierenden Amtspflichtverletzungen einfach zudecken möchte.
Ihr Kurt Maier, Neffe von Frau Grete Flach