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Geschichte einer Entführung - 2010GRETE FLACH—DAS BUCH— GESCHICHTE EINER ENTFÜHRUNG   von Kurt Maier / Neffe von Grete Flach.

Liebe Leser meiner ständig aktuellen Berichterstattung über das Schicksal dieser in aller Welt beliebten Frau.

Zivielcourage wird in den Medien vom Bürger immer wieder gefordert und damit Hllfe für Menschen in Not. Welch ein Hohn ist es doch, wenn die, die solches vom Bürger fordern wie auch hier im vorliegenden Fall nämlich die eigenen Untergebenen Bediensteten unseres Staates, selbst zu feige sind zu helfen wo Hilfe dringend angezeigt war, und die Mittel zur Hilfe hinreichend vorhanden waren um die künstlich hilflos gemachte Frau aus ihrem Privatgefängnis in fremden Händen zu befreien.

Da habe ich als Neffe vor Ort meiner Pflicht gemäß als ich dies erfahren hatte die Sache selbst in die Hand genommen um der seelisch unmenschlich gequälten Frau in ihrer Not helfen zu wollen, sie aus ihrer Zwangslage zu befreien. In meinen privaten Ermittlungen wegen Verweigerung der Amtspflichtermittlung der örtlichen Justiz habe ich mich, zunächst nicht vermutet, wiederholt in eigene Lebensgefahr begeben und als ich von wohl wissenden anonymen Bürgern gewarnt wurde, habe ich mir selbst Personenschutz beschafft. Das ist das Eine.

Das Andere ist, dass selbst der Gesetzgeber sagt, wer von einem Verbrechen Kenntnis hat und selbst nicht helfend eingreift, macht sich mitschuldig und gilt im Sinne des Gesetzes als potentieller Mittäter. Was bedeutet dies in dem Fall der seelisch unmenschlich gequälten Frau Flach und weiterer mit ihr privat eingesperrten künstlich ebenso hilflos gemachten vermögenden Frauen? Doch nichts weiter, als dass alle Mitwissenden des sofort angezeigten Verbrechens in Büdingen potentielle Mittäter an diesem Verbrechen sind und die volle Verantwortung für unterlassene Hilfeleistung tragen. Sie alle namentlich bekannt und aktenkundig,sind verantwortlich jeder für sich für das unsägliche seelische Leiden all dieser mit Amtshilfe privat eingesperrten Frauen, nur, um sich selbst mit deren Ersparnissen die eigenen Taschen randvoll zu stopfen aus purer Geldgier und Habgier. Mitnehmen tun sie aber alle nichts. Das jeweilige Leben von uns Menschen und selbst der gesamten weiteren Natur aus deren Ursprung wir alle erst entstanden sind und zu dem wurden was wir heute sind, ist ein immerwährendes Werden und Vergehen, ein neu geboren werden um wieder sterben zu müssen und dies wird sich unendlich immer wieder fortsetzen von einer zeitlich bemessenen Ewigkeit zur anderen Ewigkeit.

Wer sich auch nur ein wenig mit der Naturgeschichte und der Menschheitsgeschichte befasst, wird feststellen, dass es schon lange vor unserem Zeitalter Hochkulturen gab, die unserer heutigen Kultur ähneln und alle wieder in einem Nichts versunken sind. Was sich geändert hat und sich auch in aller Zukunft künftiger Generationen ändern wird, ist der jeweils geistige Fortschritt kommender Generationen und damit der unaufhaltsame Erfindergeist der Menschheit, der wenn er an seine irdischen gesetzten Grenzen gelangt ist, mit seinem eigenen grausam geschaffenen Zerstörungspotential in der Lage ist, alles bisher Geschaffene mit einem einzigen gewaltigen Schlag wieder zu zerstören und viele Millionen Menschenleben und andere Lebewesen die wir alle einst in einem Paradies geboren wurden,mit einem Schlag auslöscht. Und das sind die von Menschen geschaffenen Kriege die es in allen Kulturen gegeben hat und die es auch immer wieder geben wird. Nur, sie werden immer grausamer.

Aber die Natur ist stärker als der Mensch und weist ihn  in seine Grenzen, den eigenen Tod. Seine Asche, die wir beerdigen, ist bereits die neue Saat aus welcher neues Leben entstehen wird immer und ewiglich und es wird nie enden. Ändern werden sich nur die Klukturen wie in der Vergangenhei,die sich immer wieder selbst zerstörten um neue Kulturen entstehen zu lassen. Wer einmal gelebt hat wird nie sterben. Wohl aber werden wir alle in ein neues Leben hineigeboren werden und dann dort wieder auf Zeit  büsen müssen für all das Unrecht für welches wir in unserem Vorleben verantwortlich sind. Die Kirchen nennen solches das Fegedeuer. Dies sollten alle diese bedenken, die ihren satten Bauch nie voll genug bekommen und jährlich Millionen Kinder ganz bewusst und aus lauter Provit– Gier in aller Welt verhungern lassen um selbst unbesorgt in Saus und Braus zu leben.

Wenn es in unserer Zeit befragte Menschen gibt die mit Überzeugung nicht an neues Leben nach dem Tod glauben, eine Wiedergeburt, dann sollte man diese Ungläubigen fragen, woher sie denn kommen in ihrer heutigen menschlichen Gestalt, wohin sie sich ja im Laufe der Evolution erst entwickelt haben. Sie haben doch nicht das licht erblickt als Mensch in ihrer heutigen Gestalt. Erst die Evolution vor Milliarden Jahren hat sie und uns alle zu den menschlichen Gestalten geformt, die wir heute sind. Diese Ungläubigen kommen alle da her, woher wir alle kommen, nämlich aus der Natur und wir in unseren Anfängen vermutlich nichts weiter als ein Sandkorn oder ein zunächst lebloser Stein oder was auch immer gewesen sein mögen. Daraus aber ist die Evolution entstanden in den unterschiedlichsten Gestalten, auch der einstmals primitivste Mensch der noch auf vier Beinen gekrochen ist. Auch die Bäume, die Gräser, der Wald und das Meer und anderes mehr.

Der tote menschliche Körper entwickelt sich binnen kurzer Zeit von Stunden zurück zu dem, woher er gekommen ist. Das kann jeder selbst beobachten wenn er Menschen sterben gesehen hat die nicht in einer Kühlung lagen. Allein der Geist eines Lebewesens entweicht mit dem Tod seiner irdischen Hülle und legt diese in Vertretung der Hinterbliebenen ab ins Grab und sucht sich schon nin dem Moment des Ablebens ein neues Zuhause um sich dort in seinem bisherigen Wissen weietr zu entwickeln von einer menschlich bemessenen Ewigkeit zur anderen Ewigkeit und diese Fortentwicklung wird nie enden. Da gibt es einen wahren Spruch der lautet:Der Tod ist das Licht des Tunnels eines beschwerlich gewordenen Lebens. Was ist damit gemeint? Der Tunnel ist das Leben das wir durchschreiten müssen um zu sterben. Das kleine Licht am Ende des Tunnels ( des Lebens ) das wir mit dem Tod bereits sehen, ist die Wiedergeburt in einem neuen Zeitalter in welches wir hinein geboren werden.Die Erinnerung an unser Vorleben können wir nicht mehr wahrnehmen. Vielleicht kommt das aber auch noch.

Liebe Leser, mein heutiger Brief sollen ein paar besinnliche Worte sein zum Nachdenken. Dies schreibt Ihnen kein Gelehrter, sondern ein ganz normaler Bürger aus dem Volk aus seiner Sicht. Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit zum Lesen und Nachdenken genommen haben.

Ihr  Kurt Maier, Neffe von Grete Flach, die ein paar geldgierige Haie, die man nicht mehr als Menschen bezeichnen kann, um ihre gesamten Lebensersparnisse bestohlen haben um sich damit die eigenen Taschen voll zu stopfen.