Liebe Leserin, lieber Leser. Heute Fortsetzung zu meinem Bericht vom 28. August 2018. Der Reporter der Frankfurter Rundschau schreibt in seinem unwahren Bericht weiter wiefolgt. Grete Flach sei angeblich zum Zeitpunkt der Errichtung ihres persönlichen Testamentes nicht im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte gewesen. Ja haben wir denn da schon wieder einen solch falschen selbsternannten Gutachter? Einer dieser Sorte ist ja bereits schon entlarvt worden!! Welcher neutrale unabhängige Gutachter als zuständiger Facharzt hat den Frau Flach im Zustand ihrer gewaltsamen Freiheitsberaubung überhaupt jemals untersucht- und wo ist ein solcher zeitnaher Untersuchungsbericht?? In den gut 8oo Seiten, von mir persönlich akribisch geprüften Akten Blatt für Blatt, findet sich davon nichts!!!
Woher also nimmt dieser merkwürdige Reporter der Frankfurter Rundschau auch diese Behauptung? Vor Gericht zählt die Wahrheit und sonst nichts. Es wird also auch hier ersichtlich, wie selbst vor Gericht gelogen und betrogen wird vor aller Öffentlichkeit und das zuständdige Nachlassgericht im hessischen Büdingen dem vom Anfang an nicht nachgeht und Ermittlungsverweigerung/ Ermittlungsbehinderung betreibt. Dies klarzustellen, habe ich mir zur Aufgabe gemacht!
Im vorletzten Absatz seiner Unwahrheiten schreibt dieser Herr Pressevertreter folgendes: Ich hätte das veröffentlichte Buch DIE AKTE GRETE FLACH angeblich nur veröffentlicht, um zu belegen, dass ich der einzig wahre Erbe am Nachlass meiner Tante Grete Flach sei. Und auch hier lügt dieser mir unbekannte Besserwisser und Pressevertreter der renomierten Frankfurter Rundschau schon wieder, welcher sich namentlich in seinem Artikel selbst autet.
Klarstellung der Wirklichkeit: Das vorliegende persönlich verfasste Testement der Erblasserin Frau Dora Margarete Anna Flach, genannt GRETE FLACH weist eine von ihr persönlich verfügte Erbengemeinschaft aus und nichts anderes. Ich selbst wurde darin nur als Teilerbe berufen neben anderen und weiter nichts!! In seinem letzten Absatz schreibt dieser Besserwisser—ob gekauft oder nicht wiefolgt: Im Januar 1996 wurde der Konkurs über den Nachlass der Frau Flach erklärt. Das Finanzamt forderte aus der vorhandenen Masse 489. o13 DM an rückständigen Steuern–welche aus dem Nachlass dann auch ausgeglichen wurden—-in der vollen Summe!!! Dieser Reporter aber sagt auch hier schon wieder die Unwahrheit wenn er schreibt, einen Teil davon habe das Finanzamt angeblich bekommen.
Auch hier korrigiere ich diesen Besserwisser, denn nach den Akten wurde die rückständige Summe an das Finanzamt voll ausgeglichen!!! Und zum Schluss schreibt er noch, das Konkursverfahren ist bis heute nach 24 Jahren noch nicht abgeschlossen. Diese bewusste Verzögerung mit andauernder neuen Verfahrensverschleppung hat nun ein Ende. Die Abschlussakten über den völlig unnötigen —eben nicht überschuldeten Nachlass sind nun vorzulegen, was bereits beim gerichtlich bestellten Konkursverwalter anwaltlich eingefordert wurde um alle Einzelheiten exakt zu prüfen!!
Soweit liebe Leser mein heutiger Abschlussbericht zu den völlig bewusst irreführenden Pressebericht der Frankfurter Rundschau und dessen dortigen sich selbst autenden Artikelschreibers. Bleiben Sie bitte dran, denn in der Folge werde ich Ihnen weitere zeitnahe Presseberichte kommentieren zu meiner zeitnah veranstalteten Pressekonferenz im Hotel Sonneberg in Büdingen anlässlich der Veröffentlichung meines Buches DIE AKTE GRETE FLACH; allesamt gezielte Aversionen gegen meine Person um mich wohl mundtot zu machen. Dies aber wird nicht gelingen, denn die Wahrheit gehört auf dem Tisch, nicht unter dem Tisch, denn wir befinden uns hier vor Gericht in einem völlig ungeklärten Verfahren welches mit nach den Akten zu erahnen, auch einen heimtückischen Mord an der Erblasserin Grete Flach durch Medikamentenmissbrauch im Zustand ihrer lebenslangen Freiheitsberaubung beinhaltet, was nun noch zur Prüfung ihrer Todesursache ansteht. Denn woran ist denn meine gewaltsam ihrer Freiheit beraubte Tante und Schwester meines Vaters Grete Flach überhaupt verstorben? Medikamentenmissbrauch steht hier zur Klärung an, denn mit dem plötzlichen unerwarteten Tod der Frau Flach, war auch ihre Pflegerin im DRK Pflegeheim plötzlich ebenfalls spurlos verschwunden und mit ihr ebenfalls der nächtliche Entführer der Frau Flach aus ihrem Hause, ein Herr Eberhard Glänzer, zu der Zeit der örtliche Polizeichef der Station Büdingen, der auch im DRK Pflegeheim in Büdingen am wilden Stein dort Dauergast war und von mir bei meinen Besuchen bei meiner Tante immer gesehen wurde am selben Flur, wo auch das Zimmer meiner Tante war. Was hatte dieser Herr Glänzer dort so wichtiges zu tun, dass er sich ständig im DRK Heim aufhielt? Auch dies wird nun zu klären sein.
Denn in seinem Hause sind nachweislich vorliegend von ihm und seinem Entführungskomplicen einem Herrn Gernot Fritsche aus dem Nachbarort Ronneburg gestohlene Barvermögenswerte nahe der MIllionengrenze verschwunden –unter vollem Mitwissen sämtlicher örtlicher öffentlicher Aufsichtspersonen wo dies angezeigt war und, diese Herren namentlich aktenkundig, ständig in dem Privatgefängnis des Polizeichefs Herrn Glänzer ein und aus gingen für welche mysteriöse Zwecke auch immer. Auch ein Herr Gesundheitsgutachter vom Gesundheitsamt als ständiger amtlicher Kontreolleur aller Pflegeheime in seinem Aufsichtsbereich ob dort die Mindestanforderungen für ein Pflegeheim gegeben waren. Auch er will dort schriftlich vorliegend bei seinen amtlichen Kontrollen keine Unregelmäßigkeiten festgestellt haben. Ein Gutachter, der keiner war und als in dem Verfahren vom ersten Tag an aktiv und massiv beteiligt wegen hoher Befangenheit auch nicht sein durfte. Auch hier wird ganz offensichtlich, dass dieser Gefälligkeitsgutachter sich wohlwollend einer kriminellen Vereinigung vor Ort zur Verfügung stellte und sich dienstlich missbrauchen ließ. Denn ihm war durch meine eigene Anzeige beim Gesundheitsamt bekannt, dass dieses Pflegeheim des Herrn Eberhard Glänzer offiziell gar nicht existierte aber schon seit längerem schwarz betrieben wurde an allen Genehmigungsbehörden und auch am Finanzamt vorbei. Als kontrollierender Amtsarzt,gemeinsam mit dem Betreuungsgericht, war dieser merkwürdige Gutachter und Amtsarzt verpflichtet das illegal betriebene Altenpflegeheim ohne auch nur eine Pflegerin für dort festgestellt insgesdamt 5- 6 ohne Rechtsgrundlage eigenmächtig privat eingesperrte Menschen nur Frauen wohl alle gut betucht wie Frau Flach auch, sofort zu schließen und die festgehaltenen Frauen waren unverzüglich zu ihren Angehörigen zurückzuführen.
Da dort in diesem Privatgefängnis ganz erhebliche Summen an Sparvermögen der eingesperrten Frauen veruntreut wurden, waren die verantwortlichen Aufsichtsbehörden verpflichtet, zeitnah die gestohlenen und veruntreuten Vermögenswerte dieser künstlich hilflos gemachten Frauen sofort beizutreiben als diese noch vorhanden waren. Da dies nach Aktenlage nicht geschehen ist, haften nun die hier Verantwortlichen mit ihrem Vermögen für Rückführung dieser gestohlenen Nachlasswerte in voller Höhe. Denn Nachlasswerte, welche dem Erblasser noch zu Lebzeiten wie hier vorliegend gestohlen wurden, ist Vermögensdiebstahl und gleichzeitig auch erheblicher Steuerbetrug weil die zu zahlende Erbschaftsteuer erst bezahlt werden kann, wenn die Gelder zur Zahlung fällig, beigetrieben wurden. Soweit liebe Leser mein heutiger sicher sehr aufschlussreicher weiterer Tatsachenbericht aus erster Hand. Ich werde Sie weiter auf dem Laufenden halten
Ihr Kurt Maier, Neffe der entführten und seelisch gequälten Frau Dora Margarete Anna Flach, genannt Grete Flach aus dem hessischen Büdingen.