Liebe Leserin, lieber Leser. Anlassbedingt veröffentliche ich heute eine unmitterlbar zeitnahe Rezension einer anwesenden Zuhörerin bei meiner am 5. Oktober 2001 in Büdingen im Hotel Sonneberg veranstalteten Pressekonferenz zu den kriminellen Vorkommnissen um Frau Grete Flach aus Büdingen- der Schwester meines Vaters als die im ganzen Lande bekannte Naturheilerin.
Geschockt über das was da angekündigt zur Debatte stand, kam unter vielen anderen auch eine Dame aus Wächtersbach nach Büdingen angereist um alles aus erster Hand zu erfahren. Ihr Name und Anschrift liegen vor. Nachstehend nun die Pressevertreter der gesamten Region die eingeladen waren um in ihren Zeitungen zu berichten über diesen Fall mit hoch kriminellen Inhalt. Einige haben darüber öffentlich berichtet, deren Original Text vorliegt und aktenkundig ist. Es waren eingeladen Vertreter folgender Zeitungen der Region.
- Der örtliche Kreisanzeiger Büdingen und Umgebung, dessen Redakreur mir eine großflächig vorbereitete Suchanzeige unter angebotener und auf dem Tisch geblätterter Vorauskasse von DM 1.000 in bar sich weigerte, die aus ihrem Hause wie sich herausstellte des Nachts gewaltsam entführte Frau, mir mit dieser Anzeige auf der Suche nach ihr behilflich zu sein und er meine Bitte ablehnte ablehnte mit der lapidaren Begründung, das Presserecht würde solche Suchanzeigen nach vermissten Menschen angeblich nicht zulassen. Das war natürlich gelogen und es musste einen Grund dafür geben.
- Die Frankfurter allgemeine Zeitung mit ständigen Berichten über die Region.
- Die Frankfurter Neue Presse
- Die Frankfurter Rundschau
- Die Gelnhäuser Neue Zeitung
- Die Wetterauer Zeitung
- Das Gelnhäuser Tagblatt
- Der Main/ Kinzig Bote
- Die Kinzigtaler Nachrichten in Schlüchtern. Nachstehend nun die Rezension der Eingangs erwähnten anwesenden Zuhörerin, an jede einzelne Redaktion vorstehender Pressevertreter gerichtet. 25. Oktober 2001 : Betreff: Rezension zu dem neu erschienenen Buch—–DIE AKTE GRETE FLACH—–zweifelhafte Machenschaften der Gnomen von Büdingen? Sehr geehrte Damen und Herren, am 5. Oktober fand in Büdingen eine öffentliche Information und Pressekonferenz über das Buch –DIE AKTE GRETE FLACH statt, an der nicht nur etliche Vertreter der eingeladenen Presse, sondern auch zahlreiche Interessierte aus Büdingen und Umgebung teilnahmen. Leider habe ich in der Zwischenzeit keine Resonanz seitens Ihrer Zeitung entdecken können. Sollte mir da etwas entgangen sein, so bitte ich Sie, mir ein Exemplar mit dieser Rezension zu übersenden. Anderenfalls frage ich mich, warum davon nichts zu lesen ist. War es doch eine haarstreubende Geschichte, die man da von dem Herausgeber Kurt Maier, dem Neffen der weit über die Grenzen Büdingens, ja Deutschland hinaus bekannten und beliebten Naturheilerin —GRETE FLACH—und dem Autor des Buches zu hören bekam! Und doch handelte es sich bei den Schilderungen über die letzten Jahre DER WEISEN FRAU VON BÜDINGEN;wie sie auch genannt wurde, nicht nur um Thesen, sondern Recherchen, ja Fakten, wie sie vielfach in dem nun vorliegenden Buch DIE AKTE GRETE FLACH belegt und abgedruckt sind.
- Zum Inhalt: In einer Nacht -und Nebelaktion hat man die 92 jährige, allein in ihrem Haus lebende Frau gegen ihren Willen entführt und in einem angeblichen Seniorenheim versteckt, ohne die seit über 4o Jahre in Büdingen lebenden Angehörigen, die im regen Kontakt zu lhr standen, nämlich Kurt Maier und seine Familie ( Stoffhaus Maier, Büdingen ) zu benachrichtigen. Ähnlich verfuhr man später mit ihrem Haus und Grundstück das ausgeräumt, abgerissen bzw. verkauft wurde. Kurt Maiers Bemühungen, den Aufenthaltsort seiner Tante bei den Behörden ausfindig zu machen, blieben erfolglos, sodass er erst durch Zeitungsanzeigen von Büdinger Bürgern erfuhr, wo seine Tante sich befand. Und das wiederholte sich noch zweimal, weil man die wehrlose Frau jedesmal, wenn ihr Aufenthaltsort entdeckt worden war, wieder in ein anderes Heim verlegt hat, innerhalb eines Jahres viermal–eine unentschuldbare Zumutung für einen alten Menschen!! Und warum wohl das alles? Die bescheiden lebende Kräuterfrau hat sich im Laufe ihres Lebens ein beachliches Vermögen erarbeitet, von dem ein falscher Betreuer unter den Deckmantel von Büdinger Behörden—-wie wir erfuhren —-innerhalb von 11 Monaten sage und schreibe an die 800.000 DM abgezogen hat, so die Akten. Unglaublich, aber wahr!! Kurt Maier ist mit diesem Buch der Sache auf den Grund gegangen, es liest sich streckenweise wie ein Krimi ( hat mich eine schlaflose Nacht gekostet.)—–Im kommenden Jahr soll der zeite Teil erscheinen,–der hoffentlich–eine gerechte Lösung bringt!! Schließlich hat Kurt Maier seiner Tante versprochen, das, was ihr widerfahren ist, aufzudecken; Er will mit diesem Buch posthum Gerechtigkeit erwirken. Grete Flach starb in seinen Armen im Alter von fast 97 Jahren. Ps: Ich stelle Ihnen anheim, dieses Schreiben als Leserbrief oder aber als Rezension zu verwerten; denn der Sachverhalt ist so brisant, dass er unbedingt unter die Leute kommen soll. Ende dieser Rezension nur einer der Zuhörerinnen nach Büdingen angereist. Soweit meine heutige Information zur Sache.