


Liebe Leserinnen, liebe Leser der Akte grete FLach.
Heute ein weiterer Tatsachenbericht in dieser hochkriminellen Sache mit geheimen nächtlichen Menschenraub von Grete FLach aus ihrem Hause was sofort angezeigt war, wo auch das Amtsgericht Büdingen und namentlich bekannte Verantwortliche ihre Hände im schmutzigen Spiel hatten was nicht ans Licht kommen sollte.
Die beiden amtlich missbrauchten Strohmänner die diese abscheuliche Tat im Auftrag vollzogen haben, ein Herr Eberharg GLänzer aus BÜdingen Thiergartenstr. Nr. 27 als amtierender örtlicher Polizeichef des Kommisariats Büdingen und sein Komplice aus dem Nachbarort Ronneburg, Ronneburgstr. 1 ein Herr Gernot Fritsche waren nach AKtenlage beauftragt und gekauft.
Ebenso zweckdienlich war auch ein vom Amtsgericht bestellter angeblicher Gesundheitagutachter für die privat eingesperrte Grete FLach und deren Gesundheit ein Herr Dr. KLaus Becker der keiner war zweckdienlich gekauft. Er war dazu da, der in dem Privathaus ihrer Entführer ohne Rechtsgrundlage privat eingesperrten Frau FLach von Amtswegen die Geschäftsfähigkeit abzuerkennen um sie damit zu entmündigen, um damit einem für Frau FLach ohne deren Wissen und ohne deren Mitwirkung fremd errichtetes notarielles Testament zur Geltung zu verhelfen, was aufgedeckt wurde und ermittelt vorliegt. Auch dieser falsche Gutachter war ein gekaufter Strohmann vom Amtsgericht und ging ermittelt vorliegend ständig ein und aus in dem Privatgefängnis des vorgenannten Entführers Eberhard GLänzer und hatte ebenfalls als öffentliche Aufsichtsperson für Altenheime dieses von Herrn GLänzer schwarz betriebene Pflegeheim von Amts wegen gedeckt. Dieser Dr. Becker war kein GUtachter sondern zu der Zeit der Leiter des Gesundheitsamtes mit hohem Einfluss auf das Amtsgericht und war hochgradig befangen.
ALs Amtsleiter hatte er andere wichtige Aufgaben und stand ständig mit dem Amtsgericht in dienstlicher Verbindung. Es ist somit nicht mehr auszuschließen, dass auch er käuflich war, denn umsonst macht hierzulande niemand etwas. Alles deutet ja auch darauf hin. Ein wichtiger Beweis dafür liegt ja akternkundig vor, wo er dem Amtsgericht empfohlen habe, das Testament der Frau FLach nicht anzuerkennen. Das war Einmischung und Beeinflussung des Dr. Becker in gerichtseigene Handlungen eigenmächtig der privat eingesperrten Frau FLach zweckdienlich die Geschäftsfähigkeit abzusprechen ohne jeden Beweis vorzulegen, durch einen an dem Verfahren unbeteiligten sachneutralen vereidigten Sachverständigen. Der 16 Seiten starke Monolog des Herrn Dr. Becker als einer der Hauptschuldigen an diesem Verfahren ist Gegenstandslos. Sein Inhalt ist eine einzige Aversion gegen meine Person als Neffe von Grete FLach vor Ort um auch mich als Sprecher in der Sache ausschalten zu wollen. Das aber war ihm nicht gelungen. Er wird nun ebenfalls vor Gericht zu stellen sein wegen amtlicher Deckung eines hier vorliegenden Kapitalverbrechens an Frau FLach und deren Vermögen und wegen Amtsmissbrauch im Dienst.
Mit von der Partie war auch der gesamte zu der Zeit amtierende Magistrat der Stadt Büdingen welcher vehementes Interesse zeigte am hohen dort bekannten Nachlass von Grete FLach. Beweis auch dafür; Zweckdienlich hatte auch der Magistrat der Stadt BÜdingen neben dem Herrn Dr. Klaus Becker dem Atmsgericht ebenfals vorliegend empfohlen und sogar in der Presse veröffentlicht, ebenfalls das Testament der Frau FLach nicht anzuerkennen und Frau FLach zweckbestimmt ebenfalls die Geschäftsfähigkeit abzusprechen zur eigenen Vorteilsnahme. Sollte das Gericht nicht tun was man von der Stadt verlange, wurden dem Gericht sogar juristische Schritte angedroht. Unterschrieben ist diese Drohung vorliegend vom städtischen Justitiar einem Herrn Bennemann. Das ist
der vorliegende Beweis dafür, dass bei der ganzen Menschenraubgeschichte auch der Magistrat der Stadt Büdingen seine Hände im schmutzigen spiel hat.
Auch diese Adrohung der Stadt Büdingen war Anstiftung des Gerichts zum Amtsmissbrauch welchem sich das Gericht gebeugt hat und in diesem Prozess vom Anfang an aktiv verwickelt ist um das persönliche Testament der Frau FLach als ihrem wirklich letzten Willen für den Todesfall zu Fall zu bringen zugunsten eines vorliegend gefälschten notariellen Testament, welches der Frau zum eigenen Nachteil gereicht hätte. Das aber ist ebenfalls misslungen, denn die akribisch geführten privaten Ermittlungen haben auch diesen Schwindel aufgedeckt.
Das alles und nocht viel mehr ist zwischenzeitlich angezeigt auch bei dem hessischen Ministerium für Justiz in Wiesbaden und der dortigen Strafverfolgung wegen Untreue im Amt, Erbschleicherei und anderes mehr. Soweit mein heutiger erneuter neuester Bericht aus erster Hand. Danke an alle Leser für das ausserordentliche Interesse was meinen ständigen Berichten entgegengebracht wird. Wo ich auch bin und man mich kennt werde ich immmer wieder nach den neuesten Sachstannd befragt und ermuntert, ja nicht nachzulassen in meinen Bemühungen um Aufklärung, denn diese überall so beliebte Frau FLach–sie war die Schwester meines Vaters, hat solches nicht verdient, so die allgemeine Auffassung der vielen Menschen die sie kannten. Bleiben sie bitte dran, ich werde ständig weiter berichten bis alles sauber geklärt ist, was meine Pflicht ist als Neffe der seelisch gequälten Frau.
Ihr
Kurt Maier, Berichterstatter