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Das Wunderbuch - 2001Buchautor Kurt MaierGrete Flach  (  Bild )

Kurt Maier, Berichterstatter zur Sache

Lieber Leser der AKTE GRETE FLACH.

Heute ein paar Worte zur Person des Herrn Eberhard Glänzer, dem nächtlichen gewaltsamen Entführer der Frau Flach aus ihrem Hause, wie er selbst in den Medien geprahlt hat mit seinem angeblichen Pflegeheim, was legal gar nicht existierte und wie gut es die dort eingesperrten Menschen  doch hatten. Wohlwollend ließ er sich vor aller Öffentlichkeit als Kräuterdoktor aus dem Spessart bezeichnen, wozu er sich als zu der Zeit der Leiter des Pölizeikommissariats im hessischen Büdingen habe ausbilden lassen in der doch sehr anspruchsvollen Kräuterheilmedizin–und damit zum Heilpraktiker!

Ein amtierender Polizeichef als Landesbediensteter des Landes Hessen, dem es verboten ist neben seiner  amtlichen Tätigkeit im Staatsdienst, weitere Berufe mit Entgeldforderung auszuüben.

Auf der Flucht vor seiner Verantwortung  zu Lebzeiten der von ihm entführten Frau Flach aus ihrem Hause was er der amtlich hilflos gemachten Frau an seelischen Leid zugefügt hatte, hat er sich zunächst im benachbarten Bad Orb versteckt, wo ich ihn entdeckt hatte. Als er dies merkte, hat er dreimal in kurzer Folge in Bad Orb seine Wohnanschrift gewechselt. Zum Schluss wohnte er in Bad Orb in einem Heim für Obdachlose. Leistete sich dort aber schriftlich mir in meinem Briefkasten von Unbekannt eingesteckten Nachrichten zu der Zeit teuere Urlaubsreisen nach dem teuren Urlaubsland Schweden. Dieses aber steht im völligen Widerspruch zu seiner angeblichen Mittellosigkeit.

Es steht auch im Widerspruch zu dem in seinem Hause verschwundenen mehr als 8oo.000 DM in bar von den Sparkonten der in seinem Hause eingesperrten Frau FLach mit gefälschter angeblicher Vollmacht, die nie vorgelegt wurde.

Als Möchtegern und  angeblicher Kenner der doch sehr anspruchsvollen Kräuterheilkunde und Pflanzenheilkunde, hat er in Bad Orb die dortige Spessartakademie im Gesundheitswesen mit gegründet wie er schreibt und hat sich zum Vorsitzenden wählen lassen.

Durch seine Prahlereien und Besserwisserei, hat sich dieser Verein innerhalb nur eines Jahres wieder aufgelöst. Dem Mitgliedern, meißt gutgläubige Frauen die ihm vertrauten und ihm seine Märchen zunächst glaubten; wurde es alsbald zu dumm und distanzierten sich von ihm  und kehrten diesen Verein den Rücken zu.

Wo er denn seine angeblichen Kenntnisse her hat, begründete Glänzer damit, dass er sich wie vorstehennd in der Kräutermedizin habe ausbilden lassen. Wo er denn diese Ausbildung gemacht hat und wielange so etwas dauerte und was dies gekostet habe, das sagte Glänzer den Befragenden nicht. Ich aber werde ihn nun im Laufe dieses Verfahrenns zwingen Farbe zu bekennen. Denn Herr Glänzer war von Beruf her fest angestellter des Landes Hessen als Staatsdiener. Als solcher war es ihm verboten weitere Berufe neben den Polizeidienst gegen Endgeld ( illegal auszuüben.) Herr Glänzer schreibt vorliegend selbst, dass er von 1959 bis 1970 der Leiter des Ploizeikammissariats in Büdingen war.

Und weiter, schon mit nur 43 Jahren  im besten Dienstalter in Diensten das Landes Hessen wie er sich artikulierte, habe er dem normalen Leben als Polizeibeamter den Rücken gekehrt und Ade gesagt. Dass aber ein Polizeibeamter in seinen besten DIenstjahren schon persioniert wird wenn er sich hat nichts zu schulden kommen lassen,——-ist doch sehr seltsam…….Von daher stellt sich auch die Frage ob er selbst gekündigt hatte und damit seine Pension riskierte, oder ob ihn das Land Hessen warum auch immmer hinausgeworfen hat. Denn es stellte sich in den Ermittlungen heraus,dass Glänzer sein Privathaus in Büdingen illegal ohne jede Betriebserlaubnis und ohne Pflegepersonal über einen längeren Zeitraum als Pflegeheim betrieben hatte mit hohen ihm nachgewiesenen monatlichen Honorarforderungen von seinen mehreren illegal privat eingesperrten Hausbewohnern.

Bei Frau Flach der von ihm entführten Schwester meines Vaters, die er dort auch neben anderen privat eingesperrt hatte, kassiertre Herr Glänzer neben seinem Polizeigehalt Monat für Monat ein ganzes Jahr bis alles aufgeflogen war, sage und schreibe ohne jede Gegenleistung und an der Steuerbehörde vorbei 4.ooo DM für nichts und ohne jeden Heimvertrag oder MIetvertrag. Von alledem wussten die Bewohner nichts, denn es erfolgte alles mit gefälschten Vollmachten der Bewohner von Konten der hier angesprochenen Frau Flach, was ich aufdecken konnte, und die Banken ohne jede Rückfrage bei der guten Kundin Frau Flach, ob denn dies alles mit rechten Dingen zu gehe und dies mit ihrer Erlaubnis erfolge. Die Banken die hier aktenkundig sind, haben ohne jede Kontrolle einfach jeden abverlangtern Betrag in welcher Höhe auch immer, prombt bezahlt auf Vorlage einer ersichtlich gefälschten Vollmacht.

Insgesamt verschwanden in dem Privathaus des Herrn Glänzer auf Heller und Pfennig genau nachgeprüft mehr als 8oo.ooo DM ( in Worten achthunderttausend in bar in DM Währung.)Und auch hier wird es ganz merkwürdig, denn Frau Flach stand schriftlich von nihr persönlich vorliegend ——-gegen ihren Willen und ohne Notwendigkeit unter gerichtlch angeordneter Zwangsbetreuung und dadurch bedingt, war auch das Betreuungsgericht BÜdingen der Sachwalter über die Vermögensverhältnisse der Betreueten Frau FLach. Dem Betreuungsgericht war mithin der Kontendiebstahl an den Ersparnissen der Frau Flach durch ihren gerichtlich bestellten Frmdbetreuer voll bekannt.

Frau Flach, die von all dem nichts wusste, weil alles heimlich hinter ihrem Rücken geschah und sie ja einen gerichtlich bestellten Betreuer hatte, konnte und durfte ohne Zustimmung des Betreuungarichters keinerlei vermögenstransaktionen veranlassen, auch nicht der Betreuer von Richters Gnaden. Alleiniger Sachwalter über das Vermögen eines Betreuten ist der Betreuungsrichter. Ohne ihn geht gar nichts!! Der vom selben Betreuungsrichter gegen den Willen der Frau FLach amtlich bestellte Betreuer—ein Herr Gernot Fritsche aus Ronneburg—–verfügte eigenmächtig über das Vermögen der Frau FLach und der Richter sah dieser Vermögensveruntreuung zur eigenen Bereicherung tatenlos zu, und ließ ihn unbeschadet gewähren.

In seiner Prahlerei mit seinen nicht nachgewiesenen Studium als ausgebildeter der Kräutermedizin hat Herr Glänzer vorliegend im Internet auch den Namen von Grete Flach missbraucht, die er in seinem Haus bestohlen hat. Frau Flach aber hatte schon in jungen Jahren das anspruchsvolle Fach der Kräutermedizin studiert an der botanischen Karlsuniversität n Prag und in Berlin. Von den ihr aus ihren Haus gestohlenen Rezeptbüchern  aus ihrer Studienzeit hat Glänzer seine angeblichen Weisheiten abgeschrieben und hat damit fremdes Geisteseigentum für seine Zwecke missbraucht. Seine eigene Ausbildung hatte er nie nachgewiesen.

Und dieser Mensch stellt seine Verlogenheit nachstehend ein weiteres Mal unter Beweis indem er im Internet schreibt und prahlt;  er, als Verfasser seines Berichtes im Internet, habe Grete FLach, die international auf allen Kontinenten bekannte Heilpraktikerin im letzten Jahr ihres Lebens in seinem Hause selbst gepflegt      und angeblich liebevoll pflegen lassen durch die angeblichen Schwestern Maria und Jovanka         beides wohl osteuropäische Namen      aus Polen oder woher auch immer- Es wurde aber festgestellt, dass diese beiden Frauen Putzfrauen waren die den verursachten Schmutz durch die illegalen Bewohnerinnen wegräumten die diese verursachten hinter verschlossenen Türen aber keine ausgebildeten Pflegerinnen eines auch von Amts wegen bezeichneten  Pflegeheimes, welches gar nicht existierte.

Und weiter lobt Glänzer Frau FLach indem er schreibt, sie war eine aussergewöhnliche Frau  und Heilerin in grosser persönlicher Einfachheit ——-und natürlicher Schönheit auch noch im hohen Alter.   Und weiter; Grete war die unerreichte kompetente Autorität im Kräuterwissen und begnadete Lehrmeisterin.  und weiter; die unnachahmliche Art ihres Heilens bis ins höchste Alter steht auch für das tatsächliche“ WERDEN“

Und in Heuchelei der letzte Satz von GLänzer:  Grete Flach hat es verdient, dass sie in ihrer jahrzehnte langen liebevollen Heiltätigkeit ——-gewürdigt und nicht vergessen wird.——-

Vergesen aber wird mit Sicherheit nicht der Verbleib der von Glänzer in seinem Haus verschwundenen gestohlenen Nachlasswerte der Frau Flach. Das zu klären, steht nun als Nächstes an. Das hier Vorliegende lieber Leser, ist nur einer meiner ständigen Tatsachenberichte. Es ist hoch kriminell und geradezu filmreif und hält jeden abendlichen Krimi stand. Soweit mein heutiger erneuter Tatsachenbericht zur Sache. Bleiben Sie bitte dran, ich werde weiter berichten.

Mit freundlichen Grüßen an alle Leser und die es erst jetzt erfahren

Ihr Kurt Maier Neffe von Grete FLach —-in Presse, Rundfunk und Frensehen genannt —  DIE WEISE FRAU VON BÜDINGEN:—–