Liebe Leser der Akte Grete Flach.
Heute zeige ich Ihnen auf, den Ablauf einer Anklage vor Gericht gegen einen Bürger ( in diesem Fall war ich dies selbst ) der ich nach Herunterbeten des Staatsanwaltes angeblch einen ganzen Katalog von Straftaten begangen haben soll, von welchen ich überhaupt keine Kenntnis hatte und die Staatsanwaltschaft unkontrolliert alles glaubte, was meine anzeigenden Gegner ihr vorgelogen hatten.
Da es aber nicht einmal einen einzigen Beweis dafür gab für das was der Herr Staatsanwalt da in seinem sichtlichen Eifer mich verurteilen zu wollen, alles herunterbetete, wurde es wohl selbst dem erfahrenen Richter( einen älteren Herrn ) zu dumm und er unterbrach den Herrn Staatsanwalt in seinem Anklageeifer indem er sagte, Herr Staatsanwalt, wollen wir das Verfahren nicht einstellen, es liegt ja nicht ein einziger Beweis vor zu all d em Vorgetragenen.
Der Herr Staatsanwalt sichtlich errötend wegen des Richters Unterbrechung, sah sich mangels Beweisvorlage gezwungen dem Richter zuzustimmen. Der ganze Spuck dauerte gerademal ca. 3o Minuten und ich war wieder ein freier unbescholtener Bürger der ich ein Leben lang war und das soll auch so bleiben.
Bei dieser Verhandlung waren etwa 2o Jura Studenten der Universität Gießen ( wohl für Studienzwecke)anwesend. Beim Hinausgehen am Flur wurde ich von hinten von einem dieser jungen Studenten angetippt und gefragt, sagen Sie mal, was wollte man denn ihnen da anhängen? Ich sah ihn an und sagte, studieren Sie etwa Jura? er sagte ja, deswegen sei er hier. Ich antwortete, Sie haben aber gut zugehört und aufgepasst, sie geben sicher einmal einen guten Anwalt der mitdenkt. Denn was hier geschehen sollte wenn ich nicht selbst mitgedacht hätte, hat mit Recht nichts, aber auch gar nichts zu tun. Er sagte bravo, ich bewunderte die ganze Zeit ihre Ruhe und Gelassenheit, wo ihnen doch so vieles an strafbaren Handlungen unterstellt wurde. Ich sagte ihm, unterstellen kann man vieles, aber zählen tun allein die Beweise vor Gericht, die man aber nicht vorlegen konnte. Wir trennten uns.
Wenn schon der Richter den eifrigen jungen Staatsanwalt bremsen musste mangels Beweis, dann war es nur logisch, dass hier etwas nicht in Ordnung sein konnte und dennoch wurde wohl zweckbestimmt versucht mich verurteilen zu wollen und mundtot zu machen weil ich viel zuviel wusste. Sofort habe ich Gegenanzeige gegen die mich Anzeigenden bei der Staatsanwaltschaft erhoben, —was dort merkwürdigerweise nicht verfolgt wurde, was mir schriftlich vorliegt.
Meiner Selbstsicherheit in der Sache bewusst, ließ ich mich nicht aus der Ruhe bringen, setzte mich an meinem Schreibrtisch und machte den mich Anzeigenden namentlich bekannten Herren ein sehr freundlich gehaltenes Angebot in Schriftform von jeweils 8 Seiten lang, das Ganze in Güte ohne Gericht gemeinsam an einem Ort ihrer Bestimmung bei einer Tasse Kaffe oder Bier zu klären und gemeinsam gegen die Verantwortlichen öffentlichen Aufsichtsorgane vor Ort im hessischen Büdingen vorzugehen,die ihrer gesetzlichen Aufsichts- und Überwachungspflicht auch nicht annähernd nachgekommen sind und dadurch der ganze Vermögensbetrug an Frau Flach vertuscht und zugedeckt werden sollte. Dies wurde aufgedeckt und steht nun in Kürze zur endgültigen Klärung vor Gericht an und meine Gegner, als die von mir Beklagten dies so möchten und nun Beweispflichtig werden für all das bisher grundlos Unterstellte in jeder Einzelheit.
Sie haben das persönliche Testament der Erblasserin als deren letztwillige Anordnung für den Todesfall massiv angegriffen und tragen dafür auch die Beweislast. Gegenteiliges konnte von ihnen bisher von einer Reihe an Jahren nie nachgewiesen werden. So viel Leibe Leser, nur ein kleiner Ausschnitt wie vor Gericht gelogen wird wenn es um eigene VOrteilnahme geht in einem Verfahren wie diesem, wo die öffentliche Aufsicht selbst massiv schuldhaft beteiligt ist und dies unter dem Teppich gekehrt werden sollte.
Das Amtsgericht hat durch meine zeitnahe Anzeige gewusst von der nächtlichen gewaltsamen Entführung der Frau Flach der Schwester meines Vaters und ist nicht eingeschritten und hat dadurch zweckbestimmt die hohe Vermögens- und Steuerbetrügerei mit Amtshilfe auch noch gedeckt.
Darüber hinaus wurde das allein entscheidende Amtsgericht von weiteren mit Verantwortlichen der öffentlichen Afsicht in Büdingen nachweislich vorliegend genötigt mit dem Anraten, das Testament der Erblasserin Frau Flach nicht anzuerkennen. Anderenfalls wurden dem Gericht juristische Schritte angedroht. Das war regelrechte Erpressung eines deutschen Amtsgerichts zum Amtsmissbrauch mit dem Ziel eigener Vorteilsnahme durch Vermögensveruntreuung. Das Amtsgericht seiner Schuld sich bewusst, hat sich gezwungenermaßen dem Druck von Außen gebeugt und hat eine zunächst Falscherteilung eines Erbscheins an Unbefugte ausgefertigt, die weder als Erben der Erblasserin bedacht waren noch haben sie selbst nicht einmal einen eigenen Erbschein Antrag gestellt, weil sie dazu kein Anrecht hatten als nicht berufen.
Dieser Erbschein aber war für ungültig erklärt worden auf unsere Intervention und wurde schon nach nur 4 Wochen wieder eingezogen. Soweit liebe Leser meine heutige erneute Sachdarstellung mit Nachweis jeder Einzelheit.Da die Verantwortlichen auch diesen meinen heutigen Tatsachenbericht im Internet lesen oder ihnen zugetragen wird, sind sie alle, die an diesem öffentlichen Skandal in welcher Form auch immer mitgewirkt haben aufgefordert, sich ebenso öffentlich für ihre Untreue im Amt und nicht Wahrnehmung ihrer öffentlichen Überwachungspflicht zu äußern und ihr rechtswidriges Verhalten im Amt zu erklären. Bei einer Unterlassung einer solchen Verteidigung und Rechtfertigung ihres dienstwidrigen Verhaltens, wäre dies ein eigenes Schuldgeständnis all dessen, was ihnen hier zurecht angelastet wird und in jeder Einzelheit bereits aktenkundig auf dem Tisch liegt.
Das Strafgericht in Gießen teilt mir vorliegend schriftlich mit, das das vorstehende Verfahren gegen mich mangels Beweisvorlage eingestellt wird, es besteht kein begründeter Tatverdacht. Der Beschuldigte ist unschuldig!! Diesen Bescheid haben auch die Anzeigeerstatter vom Gericht erhalten. Die Kosten dafür—ca.3.oooEuro hatten sie zu tragen. Soweit mein heutiger sicher lesenswerter Tatsachenbericht zur Sache. Bleiben Sie bitte dran, ich werde weiter berichten.
Liebe Grüße an alle Leser und bleiben sie gesund und passen Sie gut auf sich selbst auf, denn diese Welt ist voller Verbrechen
Ihr Kurt Maier, Neffe von Grete FLach um welche es hier geht, die mich noch zu Lebzeiten als ihren Sprecher in der Sache beauftragte und ich alles tun sol, damit all das was ihr mit Amtsbeteiligung an ihren Ersparnissen gestohlen wurde wieder darthin zurück kommt, wohin es gehört. Ich habe der leidgeprüften Frau mein Versprechen gegeben und werde es erfüllen bis alles sauber geklärt ist.