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Buchautor Kurt MaierZu der Akte Grete Flach

Liebe Leserin, lieber Leser!

Was ich Ihnen in der Sache von Erbschleicherei und gleichzeitig einhergehend mit beinhaltender hoher Steuerbetrügerei an der öffentlichen Finanzkasse des Landes Hessen in meinen ständigen aktuellen Berichten vortrage, hat Hand und Fuß und stammt aus erster Hand mit vollem Nachweis jeder Einzelheit. Wenn Sie etwa glauben sollten,dass es hier um private Angelegenheiten gehe,    dann irren Sie!     Nein, dieser Nachlass als solcher interessiert erst sekundär. Denn, dies ist im Sinne des Gesetzes eine öffentlich rechtliche Angelegenheit weil mit hoher Steuerbetrügerei verbunden, ist von besonderem Interesse und ist mithin von besonderer Bedeutung. Dies ist auch der Tenor des Gesetzgebers und des Bundesverfassungsgerichts.

Auch mein heutiger weiterer Bericht ist der Beweis dafür, mit  welch vehementem Interesse der Magistrat der Stadt Büdingen sich in die privaten Angelegenheiten seiner Bewohner einmischt und wie das in Nachlasssachen allein entscheidende zuständige Amtsgericht in Büdingen —gerade im vorliegendem Fall,von aussen durch Justizbehinderung in seiner eigenen Zuständigkeit behindert und beeinflusst und unter Druck gesetzt wurde zu tun, was der Magistrat der Stadt Büdingen verlangte in Sachen der Erteilung eines nach vorliegendem persönlich verfassten und geschriebenen Testament der Frau Flach für deren Todesfall. Nachstehend heute auch dieser vorliegende Beweis.

Mit Datum vom 22. 7. 1994 schreibt der Magistrat der Stadt Büdingen an das Amtsgerichht Büdingen unter anderem wiefolgt zu der letztwilligen Verfügung von Frau Flach:

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten darum, zum Nachlass der Frau Dora Margarete Anna Flach keinen Erbschein auf der Grundlage des handschriftlichen Testamentes der Frau Flach vom 11. 5. 1994 zu erlassen.

Unterzeichnet ist diese Justizbehinderung durch den Magistrat Büdingen vom städtischen Justitiar, einem Herrn Bennemann als juristischer Vertreter der Stadt Büdingen. Der weitere Inhalt dieser Justizbehinderung ist ebenfalls hoch brisant. Da wird von Sachverständigengutachten gesprochen, die es nicht gibt und solche in sich höchst widersprüchliche Gefälligkeitsberichte zweckbestimmt gleichgesinnter nach Gesetz nicht weisungsfreier vereidigter Sachverständiger in eigener Verantwortung auftauchten. Solche Schriftstücke von einem normalen Angestellten beim Gesundheitsamt mit dort anderen wichtigen Dingen befasst—–und er sich selbst wohlwollend mit seinem amtsmissbräuchlichen Verhalten als angestellter Arzt einer kriminellen Vereinigung vor Ort zur Verfügung stellte, durfte als an dem Betrugsverfahren maßgeblich selbt beteiligt, weder einen normalen Gesundheitsbericht der betroffenen Frau Flach erstellen noch ein Gutachten, für welches er als nicht neutral gar keine Befugnis hatte. All diese groben Amtsmissbräuchlichkeiten liebe Leser, befinden sich in den mehr als 8oo Seiten Akten und dienen der Beweisvorlage.

Der besagte Gutachter war ein normal angestellter Arzt beim Gesundheitsamt mit der Aufgabe ständiger amtlicher Kontrolle aller Pflegeheime in seinem Aufsichtsbereich, ob dort die Mindestanforderungen für Pflegeheime gewährleistet ist. Und ausgerechnet dieser Herr Dr. ( als angeblicher Gutachter) hat vorliegend dienstlich insgesamt 7 Mal das ihm von Amts wegen bekannte illegal betriebene angebliche Altenpflegeheim des Herrn Eberhard Glänzer in Büdingen Thiergartenstraße Nr. 27 ohne jedes Pflegepersonal ( weil schwarz betrieben ) kontrolliert und will, nun kommt es, dort angeblich keine Beanstandungen vorgefunden haben.

Ein Pflegeheim also, das überhaupt gar nicht existierte mit dort mehreren privat eingesperrten Frauen, wozu auch die entführte Frau Flach zählte und mir dies auch von der eingeschalteten oberen Heimaufsichtsbehörde vorliegend schriftlich bestätigt wurde. Durch diese meine Bemühung um Aufklärung des Verbrechens an Frau Flach und auch anderen dort privat eingesperrten Frauen, wurde diese Amtskriminalität im hessischen Büdingen erst aufgedeckt und öffentlich gemacht.Soweit mein heutiger erneuter Bericht. Bleiben Sie bitte dran, ich werde Sie weiter auf dem Laufenden halten.

Ihr Kurt Maier, Neffe von Frau Dora Margarete Anna Flach, in deren Auftrag zu Lebzeiten ich für sie, alle meine Dokumentarberichte verfasse unnd veröffentliche.