Liebe Leserin, lieber Leser der Akte Grete FLaxh aus dem hessischen Büdingen.
Dieser hochkriminelle Fall von nächtlichen gewaltsamen Menschenraub an der allein in ihrem Hause lebenden Frau Grete FLach unter stillschweigender MItwirkung des Amtsgerichts Büdingen,erfolgte ermittelt vorliegend aus lauter Geld- und Habgier an den Ersparnissen dieser Frau als bekannte Millionärin vor Ort. Auch das liegt ermittelt und nachgewiesen auf dem TIsch.
Das Verbrechen wurde sofort angezeigt beim Amtsgericht und wir Angehörigen erhielten von dort zunächst noch nicht einmal eine Antwort von diesem merkwürdigen Amtsgericht als örtliche juristische Aufsichtsbehörde. Das aber hatte ebenfalls vorliegend seinen Grund wegen heimlichen Selbstmitwirken an diesem Verbrechen ohne einzuschreiten.
Man glaubte wohl mernsthaft daran, es würde schon einschlafen wenn man uns Angehörigen nicht einmal antwortet: Das aber war eine Fehleinschätzung und wir Angehörigen bohrten weiter an diesem dicken Brett und lassen bis heute nicht locker eine Aufklärung herbeizuführen.
Inzwischenn ist die Erblasserin verstorben und das zu ermittelnde Amtsgericht verweigert uns immer noch jede Auskunft obwohl ein Testament der Erblasserin bekannt wurde, welches bei Gericht in amtlicher Verwahrung war bis nach ihrem Tode und die Frau dort ihren einstigen Nachlass korrekt festgelegt hatte.
Dieses Testament, so wurde auch ermittelt, wurde von Bediensteten des Amtsgerichts noch zu Lebzeiten der Eigentümerin vorliegend gründlich missbraucht zum eigenen Nutzen und zum Schaden der Eigentümerin selbst. Auch das wurde vorliegend aufgedeckt. Inzwischen sind 2o Jahre permanenter Verfahrensverschleppung durch das Amtsgericht verstrichen und wir ausgewiesenen Rechtsnachfolger haben immer noch keinen berechtigten Erbschein zu einem ermittelt vorliegenden Nachlass in mehrfacher Millionenhöhe welcher Steuerpflichtig ist und dem zuständigen Bundesland Hessen vorenthalten und damit unterschlagen wird und selbst die berechtigte Landeskasse des zuständigen Bundeslandes Hessen um hohe zu zahlende Steuergelder mit betrogen werden soll und das viele Geld welches als Steuern der Allgemeinheit gehört in die Taschen der Verantwortlichen beim Amtsgericht Bediensteten verschwinden soll. Auch das wurde privat ermittelt aufgedeckt wegen Ermittlungsverweigerung durch das Amtsgerichht selbst.
Weil aber das Amtsgericht absolut keine bereits friedlich angebotene KLärung will und weiterstreiten will um des Kaisers Bart, hat die von der Erblasserin persönlichb testamentarisch verfügte Erbengemeinschaft nun die Sache zur Klärung an die hessische Staatsanwaltshaft zur dortigen Abt. Strafverfolgung weitergeleitet.
Die Staatsanwaltschaft eines Bundeslandes ist dessen höchste Ermittlungsbehörde zur Aufklärung von Kriminalfällen. Sie ist nun gehalten eine Aufklärung herbeizuführen und in die beantragten Ermittlungen einzutreten. Gegebenenfalls mit unserer Unterstützung als Wissensträger aller Einzelheiten. Soweit der heutige neueste Bericht zur Sache.
Bleiben Sie bitte dran, der Berichterstatter als Neffe der Frau FLach wird weiter berichten solange, bis auch die letzte Einzelheit dieses KAPITALVERBRECHENS VOLLSTÄNDIG AUFGEKLÄRT IST und die Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen werden. Sie haben dieser überall so beliebten Frau unsägliches Leid zugefügt und sind nun dafür verantwortlich.
Ihr
Kurt Maier
Neffe der Frau Flach vor Ort als deren zurückgebliebenes irdisches Sprachrohr.