Fortsetzung meines Berichtes zu Grete Flach vom 25. 12. 2013

Wegen des wahrheitswidrigen Verhaltens des bereits genannten Gutachters und seiner ihm nachgewiesenen Untreue im Amt,  wurde ich mehrmals zu Unrecht vor Gericht zitiert und angeklagt für Dinge, die mir als bisher unbescholtener Bürger dieses Landes völlig fremd waren, nämlich wegen angeblichen Betrug und Urkundenfälschung und anderen mehr um mich einzuschüchtern und mundtot machen zu wollen.Letztmalig am 4. 4. 2010 vor dem Strafgericht in Gießen. Auch dieser erneute Versuch, mich ausschalten zu wollen, ist gescheitert, weil dort auch nicht der geringste Beweis durch die Anklage gegen mich vorgelegt werden konnte, so dass es wohl selbst dem Richter zu dumm wurde und er das Verfahren in Übereinstimmung mit der mich anklagenden Staatsanwaltschaft schon nach nur knapp 30 Minuten einstellte und ich damit frei war von allen bisherigen böswilligen Unterstellungen.

Nun konnte und kann künftig niemand mehr behaupten, ich hätte all den mir unterstellten Unsinn an Straftaten angeblich begangen was mir bisher in diesem langwierigen Verfahren zweckbestimmt zur eigenen Schutzbehauptung eigener Amts- Fehler unterstellt wurde und dadurch–und nur dadurch–alle zurückliegenden Fehlbeschlüsse bis hin zu dem absichtlich falsch unterrichteten Oberlandesgericht vorprogrammierte Fehlbeschlüsse waren, weil das nur Akten prüfende Oberlandesgericht einen Fall gar nicht kennt und nur die ihm vorgelegten Akten prüft, die  hier in einem hohen Maße verfälscht waren und dem OLG die Wahrheit bewusst vorenthalten wurde. Diese künstlich herbeigeführten Fehlbeschlüsse waren zurückzunehmen, weil das Oberlandesgericht bewusst getäuscht und in die Irre geführt wurde durch die im Vorfeld nicht ermittelnden Untergerichte, im Besonderen gegen den seiner gutachterlichen Amtspflichtverletzung vom Amtsgericht bestellten Gesundheits -Gutachter für Grete Flach, die mit seinem Wissen und seiner amtsärztlicher öffentlichen Aufsichtspflicht in einer nächtlichen Aktion entführt und privat im Hause ihrer Entführer ein volles Jahr lang eingesperrt und ihrer menschlichen Freiheit beraubt war, bis es mir endlich gelang, sie aus ihrem Privat Gefängnis zu befreien.

Diesem merkwürdigen Gutachter war es vom Gesetzgeber gemäß Art. 26 BGB rechtlich verboten in eigener Sache, an welcher er maßgeblich schuldig beteiligt war, weder als Zeuge noch als Gutachter aufzutreten, was auch das Amtsgericht in Büdingen wusste. Dieses im hohen Grade Sachverfälschte widersprüchliche Gutachten durfte juristisch nicht verwendet werden, wovon ich die ganze Zeit gesprochen habe, und das Amtsgericht nicht reagierte und trotz meiner mehrfachen Anträge kein anderes Sachneutrales Gutachten eingeholt hatte.

Maßgeblich, so steht es in den Akten, haben die übergeordneten prüfenden Richter ihre Beschlüsse/ Fehlbeschlüsse auf das gefälschte Gutachten vorstehenden Gutachters gestützt, welches von keinem Gericht auf den Wahrheitsgehalt geprüft wurde. Um eigene Interessen durchzusetzen, musste ich mit aller Gewalt koste es was es wolle für etwas verurteilt werden, was mir völlig fremd war. Dies jedoch ist misslungen und musste misslingen, weil die Anklage auch nicht den geringsten Beweis vorlegen konnte der aber in jedem Fall vorzulegen und zu prüfen gewesen wäre. Auch daraus kann man erkennen, dass dieses Verfahren künstlich herbeigeführt wurde, denn zu jeder Anklage gehört auch ein Beweis!!

Nun urteilen Sie bitte selbst lieber Leser wenn Sie all das Vorstehende an Tatsachen gelesen haben, ob das alles noch mit einem Rechtsstaat zu vereinbaren ist, wenn sich selbst die öffentlichen Gesetzeshüter vor Ort im hessischen Büdingen pflichtwidrig verhalten, Untreue im Amt öffentlich werden lassen und die auch für sie geltenden Gesetze wissentlich und willentlich massiv missachten und ein vom selben Amtsgericht bestellter Gutachter in nicht mehr zu überbietender Art und Weise seine gutachterlichen Amtspflichten, die ich Vorausgang bereits aufgezeigt habe verletzt und für eigene Zwecke und die seiner Hintermänner missbraucht.

Passen Sie gut auf sich auf, diese Welt ist voller Tücken und Ungerechtigkeiten. Ich werde weiter berichten

Ihr Kurt Maier, Neffe der entführten Grete Flach aus Büdingen                  Heute ist der 17. Januar 2014