Lieber Leser, heute schreiben wir den 6.August 2014. Nachstehend will ich Ihnen zu einem geradezu unglaublichen weiteren Vorfall um Grete Flach berichten.
Das persönliche Testament der Grete Flach wurde bestritten von nur vermeintlichen Erben, welche von Grete Flach nicht bedacht waren. Seltsam: Kein Gericht sieht es als notwendig an, die Authentizität des Testamentes fachlich einwandfrei zu überprüfen, was diesseits mehrfach beantragt war und wir Angehörigen vor Ort nicht einmal eine Antwort vom Amtsgericht erhielten. Wir wurden völlig ignoriert.
Noch seltsamer:
Genau dieses persönliche Testament der Frau Flach wurde bereits durch einen unbefugten Gerichtsdiener am Portal des Amtsgerichts geöffnet und gelesen und ich als Überbringer einer von Frau Flach bereits verschlossenen Post ohne Anschrift wurde dann damit zu der zuständigen Rechtspflegerin geschickt. Diese nahm das Schriftstück erneut aus der Hülle, hat gelesen und fragte mich ob ich wüsste was der Inhalt dieser Post sei. Ich verneinte und erklärte ihr den Vorfall an der Pforte durch den Wachhabenden worauf sie sagte, dies sei ein Testament und hat es mir dann auch vorgelesen.
Dadurch wurde dieses von der Erblasserin in gerichtliche Verwahrung gegebene Dokument bis nach dem Tode bereits schon am Tag der Überbringung zwei Mal in Folge missbraucht und noch zu Lebzeiten der Inhaberin wissentlich rechtswidrig eröffnet.
Es kommt aber noch schlimmer:
Genau dieses wirklich letzte Vermächtnis der Grete Flach, wird am 31. August 1994 heimlich per Telefax dem verantwortlichen zuständigen Amtsarzt und gerichtlich bestellten Gesundheitsgutachter für Frau Flach in die Hände gespielt, zum abermaligen sofortigen weiteren Missbrauch noch am Tage des Erhalts. Mit diesem für ihn fremden Eigentum der Frau Flach unerlaubt in Händen, begab sich nun der Herr Doktor Gutachter sein gutachterliches Amt missbrauchend und seine gutachterliche Neutralitätspflicht verletzend zu Grete Flach an ihren inzwischen bereits 5. Zwangsaufenthaltsort innerhalb eines Jahres, um wie er in seinem Gutachten selbst bekennt und zugesteht, mit Frau Flach deren eigenes gerichtlich verwahrtes Testament in Händen angeblich verhandeln zu wollen.
Was, so stellt sich auch hier die Frage an den Herrn Doktor Amtsarzt beim Gesundheitsamt und gerichtlich bestellten unzulässigen Gutachter mit hochgradiger Befangenheit, gab es denn da noch zu verhandeln mit einer Grete Flach, welche derselbe Herr Doktor und Gefälligkeitsgutachter bereits schon vor einem Jahr, exakt ab den 14. Januar 1993 ihrem Entführungstag im Schutze der nächtlichen Dunkelheit die Testierfähigkeit eigenmächtig zweckbestimmt ohne Kontrolle und ohne jeden neutralen Zeugen auf Lebenszeit aberkannt haben wollte. Eine Verhandlung mit einer nicht mehr testier oder Geschäftsfähigen Frau, was diesem Herrn Doktor auch nachhaltig widerlegt wurde, hätte ja ohnehin keine Glaubhaftigkeit mehr besessen und auch keine juristische Verwendung mehr finden dürfen, wenn da nicht andere Absichten dahinter gesteckt hätten.
Und auch diese Absicht des Herrn Gefälligkeitsgutachters wurde erkannt. Durch unerlaubte ja gar strafrechtlich relevante Übermittlung des in gerichtlicher Verwahrung bis nach dem Tode der Grete Flach sich befundenen letztwilligen Testamentes in Händen, kam dieser Herr Doktor und Gutachter, was die heimliche Übermittlung des Dokumentes der Grete Flach per Telefax ja beweist, im Auftrag des Amtsgerichts von wem auch immer dort angeordnet um zu Frau Flach zu gehen um sie dazu zu bewegen, ihr Testament aus der gerichtlichen Verwahrung zurückzunehmen und es damit sofort ungültig zu machen.
Um seine Absichten zu untermauern, geht dieser Herr Doktor Gefälligkeitsgutachter noch einen Schritt weiter in den Missbrauch seiner gutachterlichen Neutralitätspflicht in dem er in seinem Gutachten vorträgt, dass eine Verhandlung mit Frau Flach wie vorstehend an diesem Tage angeblich nicht möglich war, weil sich noch andere Personen im Zimmer befanden, die nach dem Herrn Doktor angeblich kein Anrecht hatten zu erfahren, was es denn da mit einer von ihm selbst bereits als unmündig abgestempelten Grete Flach noch so Geheimnisvolles zu verhandeln gab, was kein anderer und schon gar nicht die Angehörigen in Erfahrung bringen durften. Verhandeln mit einer Frau, die ja nach Darstellung des Herrn Gutachters dann gar nicht mehr verhandlungsfähig gewesen wäre und mit welcher nicht mehr verhandelt werden konnte.
Nein, die weit blickende erfahrene Grete Flach hat wohl die Absichten des für sie völlig fremden Herrn Doktor erkannt, ließ ihn reden und gab ihm keine Antwort. Dies wiederum stellte sodann dieser merkwürdige Gutachter so dar, als wäre Frau Flach nicht mehr Geschäfts bzw. Testierfähig gewesen. Dies aber war sie doch schon nach diesem Herrn Gutachter wie vorstehend ein ganzes Jahr zuvor nicht mehr, wozu dann dieser merkwürdige Besuch bei einer Unmündigen überhaupt, wenn es da nicht andere wichtige Gründe gegeben hätte.
Der Gefälligkeitsgutachter und jeder andere der täglich mit dieser Frau zu tun hatte wussten genau, dass Grete Flach sogar bis zum Schluss im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte war, wovon auch ich mich selbst bei allen meinen Besuchen überzeugen konnte durch ihr reges Interesse an allem was sie interessierte. Der Besuch dieses Herrn Gutachters diente allein der arglistigen Täuschung der allein gelassenen Frau in dem vollen Wissen, dass dieses ihr Testament persönlich geschrieben der vollen vorgeschriebenen Form entsprach und dies ihr allerletzter unbeeinflusster Wille war was sie dort für den Todesfall angeordnet hat.
Da sie von einem vorausgegangenen von Dritten für sie verfassten notariellen Testament laut ihrer richterlich protokollierten Anhörung keine Kenntnis hatte jemals ein solches Testament in Auftrag gegeben zu haben, welches auch noch fälschlich mit einem angeblichen Geburtsort der Frau versehen ist der überhaupt nicht existiert, und dieses merkwürdige notarielle Testament zu vollen Gunsten an Unbefugte lautet, war dann ihre eigenhändige Verfassung mit Beseitigung dieses vorausgegangenen fremden Testamentes diesen Unbefugten ein Dorn im Auge und sollte durch den Besuch des Herrn Doktor Gutachter durch arglistige Täuschung der allein gelassenen Frau beseitigt werden. Wäre die Frau wie unterstellt wirklich nicht mehr im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte gewesen, dann wäre es für den Herrn Doktor sicher ein Leichtes gewesen, einer geistig unmündigen Frau seine Absichten einzureden. Weil es aber anders war, wurde der bewusste Täuschungsversuch der Frau zum Misserfolg.
Soweit lieber Leser, mein heutiger weiterer Bericht über die Kriminalität die sich nach 2o Jahren eines ungeklärten Verbrechens an Grete Flach im hessischen Büdingen immer noch abspielt und Klärungsbedürftig ist und ich mich als Neffe der Frau vor Ort nicht vorher zufrieden geben werde, bevor nicht alle Einzelheiten sauber und einwandfrei geklärt sind.
Kurt Maier, Neffe von Grete Flach Ich werde weiter berichten.
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